Bürgerschaftliches Engagement und LMBV erzielen erste Ergebnisse gegen der Verockerung der Spreezuflüsse
Am 28.03.2013 übergab der Bürgerverein „wir-von-hier“ e.V. dem Landtag Brandenburg eine Petition mit einem Maßnahmenkatalog gegen die Verockerung der Zuflüsse zur Spree.
In der Folge konnten sich Vertreter des Bürgervereins gemeinsam mit den Verantwortlichen der LMBV, mehrfach ein Bild vom Stand der Arbeiten gegen die Eisenzuflüsse in Richtung Spreewald machen. Ab Mai 2013 wurde begonnen, die Wudritz per Bagger zu räumen, das überschüssige Wasser aus dem Schlabendorfer See abzuleiten und die ehemalige Grubenwasserreinigungsanlage in Vetschau wieder in Betrieb zu nehmen.
Zu all diesen Sofortmaßnahmen erarbeiteten Vereinsvorstand und Mitglieder um den Geologen Dr. Dirk Schmidt einen weiterreichenden 10 Punkte Plan der per Petition zum Landtag erhoben worden war.
Heute nun erhielten wir die Antwort. Wenn auch nicht alle unserer Forderungen erfüllt sind, so steht nunmehr geschrieben, dass der größte Teil unseres 10 Punkte Plan Gegenstand behördlichen Handelns ist und auch weiterhin sein wird. Insbesondere bei der Betrachtung des Flüsschen Wudritz, Berste und Vetschauer Mühlenflies überzeugten wir uns sofort vom derzeitigen Zustand und durften eine deutliche Verbesserung der Wasserqualität feststellen. Im Wasser der Wudritz ist sogar wieder Leben sichtbar!
Bei aller Freude über den momentanen Zustand der Flüsse, darf nicht vergessen werden, im Sommer beträgt die Eisenfracht „nur“ rund ein Drittel dessen, was im Winter zu erwarten steht.
Das sieht auch der Petitionsausschuss so und führt in der Antwort weiterhin aus, dass eine Behandlung der Stoffquellen unbedingt begonnen werden muss. Er führt auch aus, „das in der Talsperre Spremberg, unter optimalen Bedingungen gegenwärtig 70 – 80% der Eisenfrachten zurückhalten werden, die Talsperre aber auf lange Sicht die Frachten, die dort im Wesentlichen aus dem sächsischen Bereich stammen, nicht zurück halten kann.“
Es bleibt weiterhin viel zu tun, um gemeinsam das Ziel, eine Verockerung des Spreewaldes und der gesamten Spree abzuwenden, erreicht werden kann.
Bürgerschaftliches Engagement und LMBV erzielen erste Ergebnisse gegen der Verockerung der Spreezuflüsse
Am 28.03.2013 übergab der Bürgerverein „wir-von-hier“ e.V. dem Landtag Brandenburg eine Petition mit einem Maßnahmenkatalog gegen die Verockerung der Zuflüsse zur Spree.
In der Folge konnten sich Vertreter des Bürgervereins gemeinsam mit den Verantwortlichen der LMBV, mehrfach ein Bild vom Stand der Arbeiten gegen die Eisenzuflüsse in Richtung Spreewald machen. Ab Mai 2013 wurde begonnen, die Wudritz per Bagger zu räumen, das überschüssige Wasser aus dem Schlabendorfer See abzuleiten und die ehemalige Grubenwasserreinigungsanlage in Vetschau wieder in Betrieb zu nehmen.
Zu all diesen Sofortmaßnahmen erarbeiteten Vereinsvorstand und Mitglieder um den Geologen Dr. Dirk Schmidt einen weiterreichenden 10 Punkte Plan der per Petition zum Landtag erhoben worden war.
Heute nun erhielten wir die Antwort. Wenn auch nicht alle unserer Forderungen erfüllt sind, so steht nunmehr geschrieben, dass der größte Teil unseres 10 Punkte Plan Gegenstand behördlichen Handelns ist und auch weiterhin sein wird. Insbesondere bei der Betrachtung des Flüsschen Wudritz, Berste und Vetschauer Mühlenflies überzeugten wir uns sofort vom derzeitigen Zustand und durften eine deutliche Verbesserung der Wasserqualität feststellen. Im Wasser der Wudritz ist sogar wieder Leben sichtbar!
Bei aller Freude über den momentanen Zustand der Flüsse, darf nicht vergessen werden, im Sommer beträgt die Eisenfracht „nur“ rund ein Drittel dessen, was im Winter zu erwarten steht.
Das sieht auch der Petitionsausschuss so und führt in der Antwort weiterhin aus, dass eine Behandlung der Stoffquellen unbedingt begonnen werden muss. Er führt auch aus, „das in der Talsperre Spremberg, unter optimalen Bedingungen gegenwärtig 70 – 80% der Eisenfrachten zurückhalten werden, die Talsperre aber auf lange Sicht die Frachten, die dort im Wesentlichen aus dem sächsischen Bereich stammen, nicht zurück halten kann.“
Es bleibt weiterhin viel zu tun, um gemeinsam das Ziel, eine Verockerung des Spreewaldes und der gesamten Spree abzuwenden, erreicht werden kann.
Bürgerschaftliches Engagement und LMBV erzielen erste Ergebnisse gegen der Verockerung der Spreezuflüsse
Am 28.03.2013 übergab der Bürgerverein „wir-von-hier“ e.V. dem Landtag Brandenburg eine Petition mit einem Maßnahmenkatalog gegen die Verockerung der Zuflüsse zur Spree.
In der Folge konnten sich Vertreter des Bürgervereins gemeinsam mit den Verantwortlichen der LMBV, mehrfach ein Bild vom Stand der Arbeiten gegen die Eisenzuflüsse in Richtung Spreewald machen. Ab Mai 2013 wurde begonnen, die Wudritz per Bagger zu räumen, das überschüssige Wasser aus dem Schlabendorfer See abzuleiten und die ehemalige Grubenwasserreinigungsanlage in Vetschau wieder in Betrieb zu nehmen.
Zu all diesen Sofortmaßnahmen erarbeiteten Vereinsvorstand und Mitglieder um den Geologen Dr. Dirk Schmidt einen weiterreichenden 10 Punkte Plan der per Petition zum Landtag erhoben worden war.
Heute nun erhielten wir die Antwort. Wenn auch nicht alle unserer Forderungen erfüllt sind, so steht nunmehr geschrieben, dass der größte Teil unseres 10 Punkte Plan Gegenstand behördlichen Handelns ist und auch weiterhin sein wird. Insbesondere bei der Betrachtung des Flüsschen Wudritz, Berste und Vetschauer Mühlenflies überzeugten wir uns sofort vom derzeitigen Zustand und durften eine deutliche Verbesserung der Wasserqualität feststellen. Im Wasser der Wudritz ist sogar wieder Leben sichtbar!
Bei aller Freude über den momentanen Zustand der Flüsse, darf nicht vergessen werden, im Sommer beträgt die Eisenfracht „nur“ rund ein Drittel dessen, was im Winter zu erwarten steht.
Das sieht auch der Petitionsausschuss so und führt in der Antwort weiterhin aus, dass eine Behandlung der Stoffquellen unbedingt begonnen werden muss. Er führt auch aus, „das in der Talsperre Spremberg, unter optimalen Bedingungen gegenwärtig 70 – 80% der Eisenfrachten zurückhalten werden, die Talsperre aber auf lange Sicht die Frachten, die dort im Wesentlichen aus dem sächsischen Bereich stammen, nicht zurück halten kann.“
Es bleibt weiterhin viel zu tun, um gemeinsam das Ziel, eine Verockerung des Spreewaldes und der gesamten Spree abzuwenden, erreicht werden kann.
Bürgerschaftliches Engagement und LMBV erzielen erste Ergebnisse gegen der Verockerung der Spreezuflüsse
Am 28.03.2013 übergab der Bürgerverein „wir-von-hier“ e.V. dem Landtag Brandenburg eine Petition mit einem Maßnahmenkatalog gegen die Verockerung der Zuflüsse zur Spree.
In der Folge konnten sich Vertreter des Bürgervereins gemeinsam mit den Verantwortlichen der LMBV, mehrfach ein Bild vom Stand der Arbeiten gegen die Eisenzuflüsse in Richtung Spreewald machen. Ab Mai 2013 wurde begonnen, die Wudritz per Bagger zu räumen, das überschüssige Wasser aus dem Schlabendorfer See abzuleiten und die ehemalige Grubenwasserreinigungsanlage in Vetschau wieder in Betrieb zu nehmen.
Zu all diesen Sofortmaßnahmen erarbeiteten Vereinsvorstand und Mitglieder um den Geologen Dr. Dirk Schmidt einen weiterreichenden 10 Punkte Plan der per Petition zum Landtag erhoben worden war.
Heute nun erhielten wir die Antwort. Wenn auch nicht alle unserer Forderungen erfüllt sind, so steht nunmehr geschrieben, dass der größte Teil unseres 10 Punkte Plan Gegenstand behördlichen Handelns ist und auch weiterhin sein wird. Insbesondere bei der Betrachtung des Flüsschen Wudritz, Berste und Vetschauer Mühlenflies überzeugten wir uns sofort vom derzeitigen Zustand und durften eine deutliche Verbesserung der Wasserqualität feststellen. Im Wasser der Wudritz ist sogar wieder Leben sichtbar!
Bei aller Freude über den momentanen Zustand der Flüsse, darf nicht vergessen werden, im Sommer beträgt die Eisenfracht „nur“ rund ein Drittel dessen, was im Winter zu erwarten steht.
Das sieht auch der Petitionsausschuss so und führt in der Antwort weiterhin aus, dass eine Behandlung der Stoffquellen unbedingt begonnen werden muss. Er führt auch aus, „das in der Talsperre Spremberg, unter optimalen Bedingungen gegenwärtig 70 – 80% der Eisenfrachten zurückhalten werden, die Talsperre aber auf lange Sicht die Frachten, die dort im Wesentlichen aus dem sächsischen Bereich stammen, nicht zurück halten kann.“
Es bleibt weiterhin viel zu tun, um gemeinsam das Ziel, eine Verockerung des Spreewaldes und der gesamten Spree abzuwenden, erreicht werden kann.