„Polen ist unser wichtigstes Nachbarland. Wir in Brandenburg profitieren von den zunehmenden wirtschaftlichen Verflechtungen über Oder und Neiße hinweg. Das drückt sich schon darin aus, dass Polen unser wichtigster Außenhandelspartner sind. Unser Interesse ist es, diese Beziehungen zum beiderseitigen Vorteil auszubauen. Das fördert auch das zunehmende gegenseitige Vertrauen.“ Mit diesen Worten unterstreicht der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Michael Richter, die Bedeutung der Präsentation des Landes Brandenburg zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2008 in Warschau.
Schwerpunkte der von Wirtschaftsstaatssekretär Richter moderierten Veranstaltung zum Wirtschaftsstandort sind Vorträge zu den Themen „Investitionsstandort Brandenburg“, „Rechtliche Rahmenbedingungen für Investitionen in Deutschland“ und „Wirtschaftsförderung in Brandenburg“. Dieser Teil wird inhaltlich vor allem von der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH gestaltet. Darüber hinaus werden polnische Unternehmer, die sich bereits erfolgreich im Land Brandenburg angesiedelt haben, über ihre wirtschaftliche Tätigkeit und ihre Erfahrungen berichten. Dazu sagt Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der ZAB-Geschäftsführung: „Gerade in der mittelständischen Wirtschaft gibt es zahlreiche Gemeinsamkeiten bei Zulieferungen, Vertriebspartnern und zunehmend auch bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Im Ansiedlungsbereich deutet sich ein zunehmendes Interesse polnischer Unternehmen an dem erweiterten Umfeld des künftigen Großflughafens Schönefeld an.“
Bei der Präsentation des Reiselandes Brandenburg vor Vertretern der polnischen Reiseindustrie steht das Thema Aktivurlaub im Mittelpunkt. Dabei stellt sich Bran-denburg als ideales Ziel für Radtourismus, Aktivitäten am und auf dem Wasser sowie als Ausflugsdestination mit Attraktionen wie Tropical Islands, Eldorado Templin oder Fläming Skate dar. Polen ist einer von sieben Kernmärkten des Auslandsmarketings der TMB-Tourismus Marketing Brandenburg GmbH. Polnische Gäste stellen im Reiseland Brandenburg bereits die zweitgrößte Gästegruppe aus dem Ausland. Die Zahl der Übernachtungen stieg 2007 um 21 Prozent. Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB, betont: „Polen ist durch seine Nachbarschaft zu Brandenburg bereits jetzt schon der zweitstärkste Quellmarkt. Wir konnten uns durch Messen, Studienreisen und Akquisitionsbesuche erfolgreich präsentieren und zahlreiche Kontakte zu Reiseveranstaltern knüpfen. Diese wollen wir weiter ausbauen.“
Die Wirtschaftspräsentation in der polnischen Hauptstadt zum Tag der Deutschen Einheit ist ein bedeutender Baustein bei der Vertiefung der Wirtschaftskooperation zwischen Polen und Brandenburg. Polen und das Land Brandenburg sind unmittelbare Nachbarn an Oder und Neiße. Brandenburg hat von den deutschen Ländern mit rund 250 Kilometern die mit Abstand längste Grenze zu Polen.
Das Ministerium für Wirtschaft unterstützt einerseits das unternehmerische Handeln von Brandenburgern in Polen und andererseits die Ansiedlung von polnischen Unternehmen in Brandenburg. Dieser zweite Schwerpunkt gewinnt mit zunehmender Dynamik der polnischen Wirtschaft immer mehr an Bedeutung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Polen ist unser wichtigstes Nachbarland. Wir in Brandenburg profitieren von den zunehmenden wirtschaftlichen Verflechtungen über Oder und Neiße hinweg. Das drückt sich schon darin aus, dass Polen unser wichtigster Außenhandelspartner sind. Unser Interesse ist es, diese Beziehungen zum beiderseitigen Vorteil auszubauen. Das fördert auch das zunehmende gegenseitige Vertrauen.“ Mit diesen Worten unterstreicht der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Michael Richter, die Bedeutung der Präsentation des Landes Brandenburg zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2008 in Warschau.
Schwerpunkte der von Wirtschaftsstaatssekretär Richter moderierten Veranstaltung zum Wirtschaftsstandort sind Vorträge zu den Themen „Investitionsstandort Brandenburg“, „Rechtliche Rahmenbedingungen für Investitionen in Deutschland“ und „Wirtschaftsförderung in Brandenburg“. Dieser Teil wird inhaltlich vor allem von der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH gestaltet. Darüber hinaus werden polnische Unternehmer, die sich bereits erfolgreich im Land Brandenburg angesiedelt haben, über ihre wirtschaftliche Tätigkeit und ihre Erfahrungen berichten. Dazu sagt Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der ZAB-Geschäftsführung: „Gerade in der mittelständischen Wirtschaft gibt es zahlreiche Gemeinsamkeiten bei Zulieferungen, Vertriebspartnern und zunehmend auch bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Im Ansiedlungsbereich deutet sich ein zunehmendes Interesse polnischer Unternehmen an dem erweiterten Umfeld des künftigen Großflughafens Schönefeld an.“
Bei der Präsentation des Reiselandes Brandenburg vor Vertretern der polnischen Reiseindustrie steht das Thema Aktivurlaub im Mittelpunkt. Dabei stellt sich Bran-denburg als ideales Ziel für Radtourismus, Aktivitäten am und auf dem Wasser sowie als Ausflugsdestination mit Attraktionen wie Tropical Islands, Eldorado Templin oder Fläming Skate dar. Polen ist einer von sieben Kernmärkten des Auslandsmarketings der TMB-Tourismus Marketing Brandenburg GmbH. Polnische Gäste stellen im Reiseland Brandenburg bereits die zweitgrößte Gästegruppe aus dem Ausland. Die Zahl der Übernachtungen stieg 2007 um 21 Prozent. Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB, betont: „Polen ist durch seine Nachbarschaft zu Brandenburg bereits jetzt schon der zweitstärkste Quellmarkt. Wir konnten uns durch Messen, Studienreisen und Akquisitionsbesuche erfolgreich präsentieren und zahlreiche Kontakte zu Reiseveranstaltern knüpfen. Diese wollen wir weiter ausbauen.“
Die Wirtschaftspräsentation in der polnischen Hauptstadt zum Tag der Deutschen Einheit ist ein bedeutender Baustein bei der Vertiefung der Wirtschaftskooperation zwischen Polen und Brandenburg. Polen und das Land Brandenburg sind unmittelbare Nachbarn an Oder und Neiße. Brandenburg hat von den deutschen Ländern mit rund 250 Kilometern die mit Abstand längste Grenze zu Polen.
Das Ministerium für Wirtschaft unterstützt einerseits das unternehmerische Handeln von Brandenburgern in Polen und andererseits die Ansiedlung von polnischen Unternehmen in Brandenburg. Dieser zweite Schwerpunkt gewinnt mit zunehmender Dynamik der polnischen Wirtschaft immer mehr an Bedeutung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft