Zu aktuellen Hochwassersituation in Brandenburg erklärt der Landesvorsitzende der Jungen Union Brandenburg, Hans- Wilhelm Dünn (34):
“Viele freiwillige Helfer haben in den letzten Wochen zusammen mit ehrenamtlichen Helfern, der Feuerwehr und der Bundeswehr in den Hochwasserregionen Großartiges geleistet. Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung sind enorm.
Gemeinsam haben wir alle gegen die Fluten gekämpft und den Betroffenen Menschen geholfen diese schwierige Situation zu überstehen. Die finanzielle Zusage der Bundeskanzlerin für die Hochwassergeschädigten ist ein Zeichen, dass auch die Bundesregierung die Menschen nicht mit den Folgen allein lässt. Für mich und die Junge Union allerdings ist dies nur ein Anfang. Durch den Einsatz von Bundeswehr, THW und Bundespolizei kommen auf die betroffenen Bundesländer enorme Forderungen des Bundes zu. Hier muss die Bundesregierung ein Zeichen setzen und darf die Bundesländer nicht überfordern. Die Junge Union Brandenburg fordert daher die Bundesregierung auf, auf eine Kostenerstattung für den Hochwassereinsatz zu mindest teilweise zu verzichten.“
Die Junge Union Brandenburg fordert angesichts finanzieller Belastungen für die vom Hochwasser betroffenen Bundesländer die Bundesregierung auf, die Kosten für den Einsatz von THW, Bundespolizei und Bundeswehr selbst zu tragen. Wir bedanken uns bei allen freiwilligen, ehrenamtlichen und beruflichen Helfern, welche es durch enorme Anstrengungen in den letzten Wochen geschafft haben, die Auswirkungen des Hochwassers so gering wie möglich zu halten.
Quelle: Junge Union Brandenburg
Zu aktuellen Hochwassersituation in Brandenburg erklärt der Landesvorsitzende der Jungen Union Brandenburg, Hans- Wilhelm Dünn (34):
“Viele freiwillige Helfer haben in den letzten Wochen zusammen mit ehrenamtlichen Helfern, der Feuerwehr und der Bundeswehr in den Hochwasserregionen Großartiges geleistet. Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung sind enorm.
Gemeinsam haben wir alle gegen die Fluten gekämpft und den Betroffenen Menschen geholfen diese schwierige Situation zu überstehen. Die finanzielle Zusage der Bundeskanzlerin für die Hochwassergeschädigten ist ein Zeichen, dass auch die Bundesregierung die Menschen nicht mit den Folgen allein lässt. Für mich und die Junge Union allerdings ist dies nur ein Anfang. Durch den Einsatz von Bundeswehr, THW und Bundespolizei kommen auf die betroffenen Bundesländer enorme Forderungen des Bundes zu. Hier muss die Bundesregierung ein Zeichen setzen und darf die Bundesländer nicht überfordern. Die Junge Union Brandenburg fordert daher die Bundesregierung auf, auf eine Kostenerstattung für den Hochwassereinsatz zu mindest teilweise zu verzichten.“
Die Junge Union Brandenburg fordert angesichts finanzieller Belastungen für die vom Hochwasser betroffenen Bundesländer die Bundesregierung auf, die Kosten für den Einsatz von THW, Bundespolizei und Bundeswehr selbst zu tragen. Wir bedanken uns bei allen freiwilligen, ehrenamtlichen und beruflichen Helfern, welche es durch enorme Anstrengungen in den letzten Wochen geschafft haben, die Auswirkungen des Hochwassers so gering wie möglich zu halten.
Quelle: Junge Union Brandenburg