Bürgerbusse in Brandenburg informieren über Konzepte und möchten andere Regionen inspirieren
Die vier Bürgerbusvereine, für die der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) regelmäßig Erfahrungsaustausche organisiert, werden zukünftig noch enger zusammen arbeiten. Mit einer gemeinsamen Netzpräsenz soll das Image der Bürgerbusse gestärkt werden. Andere Regionen sollen angeregt werden, ihrem Beispiel zu folgen und auch ihrerseits Bürgerbusvereine zu gründen.
Das neue Informationsangebot auf www.buergerbusse-brandenburg.de klärt auf, was sich hinter dem Konzept „Bürger fahren für Bürger“ verbirgt. Man bekommt Hinweise, wie man den dafür nötigen Verein gründet, wo man Unterstützung bekommt und welche Partner nötig sind. Es finden sich Tipps zur Finanzierung, dem Marketing, zur Vereinssatzung und zum Fahrerhandbuch. Darüber hinaus werden Busfahrer gesucht, die ehrenamtlich das lokale Mobilitätsangebot unterstützen.
Prognosen besagen, dass bis 2030 in Randgebieten des Landes Brandenburg die Bevölkerungszahl um bis zu 30 Prozent schrumpfen wird. In derart dünn besiedelten Regionen ist traditioneller Nahverkehr mit großen Linienbussen nicht mehr finanzierbar. Die vier Bürgerbusmodelle in Brandenburg zeigen, dass der Wille der Bürger, selbst etwas zur besseren Mobilitätsversorgung beizutragen, groß ist. Das Land Brandenburg hat die Erstellung des Portals der vier Bürgerbusse in Gransee, Hoher Fläming, Brieselang und Lieberose/Oberspreewald aus Lottomitteln des Landes Brandenburg unterstützt.
Bürgerbusvereine sorgen nicht nur für öffentliche Mobilität in ländlichen Regionen, sondern auch für soziale Netzwerke, die das Heimatgefühl für die eigene Region stärken. Mehr Informationen zu den Bürgerbussen unter:
Bürgerbusse-Brandenburg
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) GmbH
Bürgerbusse in Brandenburg informieren über Konzepte und möchten andere Regionen inspirieren
Die vier Bürgerbusvereine, für die der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) regelmäßig Erfahrungsaustausche organisiert, werden zukünftig noch enger zusammen arbeiten. Mit einer gemeinsamen Netzpräsenz soll das Image der Bürgerbusse gestärkt werden. Andere Regionen sollen angeregt werden, ihrem Beispiel zu folgen und auch ihrerseits Bürgerbusvereine zu gründen.
Das neue Informationsangebot auf www.buergerbusse-brandenburg.de klärt auf, was sich hinter dem Konzept „Bürger fahren für Bürger“ verbirgt. Man bekommt Hinweise, wie man den dafür nötigen Verein gründet, wo man Unterstützung bekommt und welche Partner nötig sind. Es finden sich Tipps zur Finanzierung, dem Marketing, zur Vereinssatzung und zum Fahrerhandbuch. Darüber hinaus werden Busfahrer gesucht, die ehrenamtlich das lokale Mobilitätsangebot unterstützen.
Prognosen besagen, dass bis 2030 in Randgebieten des Landes Brandenburg die Bevölkerungszahl um bis zu 30 Prozent schrumpfen wird. In derart dünn besiedelten Regionen ist traditioneller Nahverkehr mit großen Linienbussen nicht mehr finanzierbar. Die vier Bürgerbusmodelle in Brandenburg zeigen, dass der Wille der Bürger, selbst etwas zur besseren Mobilitätsversorgung beizutragen, groß ist. Das Land Brandenburg hat die Erstellung des Portals der vier Bürgerbusse in Gransee, Hoher Fläming, Brieselang und Lieberose/Oberspreewald aus Lottomitteln des Landes Brandenburg unterstützt.
Bürgerbusvereine sorgen nicht nur für öffentliche Mobilität in ländlichen Regionen, sondern auch für soziale Netzwerke, die das Heimatgefühl für die eigene Region stärken. Mehr Informationen zu den Bürgerbussen unter:
Bürgerbusse-Brandenburg
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) GmbH
Bürgerbusse in Brandenburg informieren über Konzepte und möchten andere Regionen inspirieren
Die vier Bürgerbusvereine, für die der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) regelmäßig Erfahrungsaustausche organisiert, werden zukünftig noch enger zusammen arbeiten. Mit einer gemeinsamen Netzpräsenz soll das Image der Bürgerbusse gestärkt werden. Andere Regionen sollen angeregt werden, ihrem Beispiel zu folgen und auch ihrerseits Bürgerbusvereine zu gründen.
Das neue Informationsangebot auf www.buergerbusse-brandenburg.de klärt auf, was sich hinter dem Konzept „Bürger fahren für Bürger“ verbirgt. Man bekommt Hinweise, wie man den dafür nötigen Verein gründet, wo man Unterstützung bekommt und welche Partner nötig sind. Es finden sich Tipps zur Finanzierung, dem Marketing, zur Vereinssatzung und zum Fahrerhandbuch. Darüber hinaus werden Busfahrer gesucht, die ehrenamtlich das lokale Mobilitätsangebot unterstützen.
Prognosen besagen, dass bis 2030 in Randgebieten des Landes Brandenburg die Bevölkerungszahl um bis zu 30 Prozent schrumpfen wird. In derart dünn besiedelten Regionen ist traditioneller Nahverkehr mit großen Linienbussen nicht mehr finanzierbar. Die vier Bürgerbusmodelle in Brandenburg zeigen, dass der Wille der Bürger, selbst etwas zur besseren Mobilitätsversorgung beizutragen, groß ist. Das Land Brandenburg hat die Erstellung des Portals der vier Bürgerbusse in Gransee, Hoher Fläming, Brieselang und Lieberose/Oberspreewald aus Lottomitteln des Landes Brandenburg unterstützt.
Bürgerbusvereine sorgen nicht nur für öffentliche Mobilität in ländlichen Regionen, sondern auch für soziale Netzwerke, die das Heimatgefühl für die eigene Region stärken. Mehr Informationen zu den Bürgerbussen unter:
Bürgerbusse-Brandenburg
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) GmbH
Bürgerbusse in Brandenburg informieren über Konzepte und möchten andere Regionen inspirieren
Die vier Bürgerbusvereine, für die der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) regelmäßig Erfahrungsaustausche organisiert, werden zukünftig noch enger zusammen arbeiten. Mit einer gemeinsamen Netzpräsenz soll das Image der Bürgerbusse gestärkt werden. Andere Regionen sollen angeregt werden, ihrem Beispiel zu folgen und auch ihrerseits Bürgerbusvereine zu gründen.
Das neue Informationsangebot auf www.buergerbusse-brandenburg.de klärt auf, was sich hinter dem Konzept „Bürger fahren für Bürger“ verbirgt. Man bekommt Hinweise, wie man den dafür nötigen Verein gründet, wo man Unterstützung bekommt und welche Partner nötig sind. Es finden sich Tipps zur Finanzierung, dem Marketing, zur Vereinssatzung und zum Fahrerhandbuch. Darüber hinaus werden Busfahrer gesucht, die ehrenamtlich das lokale Mobilitätsangebot unterstützen.
Prognosen besagen, dass bis 2030 in Randgebieten des Landes Brandenburg die Bevölkerungszahl um bis zu 30 Prozent schrumpfen wird. In derart dünn besiedelten Regionen ist traditioneller Nahverkehr mit großen Linienbussen nicht mehr finanzierbar. Die vier Bürgerbusmodelle in Brandenburg zeigen, dass der Wille der Bürger, selbst etwas zur besseren Mobilitätsversorgung beizutragen, groß ist. Das Land Brandenburg hat die Erstellung des Portals der vier Bürgerbusse in Gransee, Hoher Fläming, Brieselang und Lieberose/Oberspreewald aus Lottomitteln des Landes Brandenburg unterstützt.
Bürgerbusvereine sorgen nicht nur für öffentliche Mobilität in ländlichen Regionen, sondern auch für soziale Netzwerke, die das Heimatgefühl für die eigene Region stärken. Mehr Informationen zu den Bürgerbussen unter:
Bürgerbusse-Brandenburg
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) GmbH