Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack hat im Vorfeld des Internationalen Kindertags am heutigen Samstag auf die Bedeutung der gesundheitlichen Versorgung für die Zukunftschancen der Kinder hingewiesen und zog eine positive Bilanz: „Eine gute medizinische Betreuung von Kindern ist die Grundlage für einen guten Start in’s Leben. In Brandenburg ist das gewährleistet“, sagte die Ministerin. Durch Netzwerke und engere Kooperationen könne die Betreuung aber noch weiter verbessert werden.
Im Jahr 2011 wurden in Brandenburg mehr als 18.000 Kinder geboren, gegenüber 2002 ist das ein Anstieg um 575 Geburten. Damit haben sich die Geburtenzahlen im Land Brandenburg in den letzten Jahren stabilisiert. „Land und Kommunen müssen jedem Kind gleiche Zugangschancen zur gesundheitlichen Versorgung, zu den Angeboten für junge Familien und zur Bildung – unabhängig von der sozialen Lage seiner Eltern – anbieten können“, sagte Ministerin Tack
Für die medizinische Versorgung stehen derzeit 169 niedergelassene Kinder- und Jugendmediziner, über 1.500 Hausärzte und vier sozialpädiatrische Zentren in allen Regionen Brandenburgs zur Verfügung.
Zudem benötigen Kinder und ihre Familien aber auch frühe, wirkungsvolle Unterstützungsangebote. Dazu Ministerin Tack: „Versorgung, Prävention und Gesundheitsförderung müssen noch enger zusammenrücken und ihre Leistungen besser aufeinander abstimmen“.
Die im familienpolitischen Programm des Landes eingebetteten Netzwerke Gesunde Kinder sind inzwischen an 30 Standorten im Land etabliert. In diesen Netzwerken informieren geschulte Familienpatinnen und -paten über gesundheitspräventive Angebote und vermitteln auf Wunsch passgenaue Leistungen der Netzwerkpartner.
Das vor neun Jahren auf Initiative des Gesundheitsministeriums gegründete „Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg (BGA)“ ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Akteure aus den unterschiedlichsten Bereichen und Berufsgruppen gemeinsam Verantwortung für Kindergesundheit wahrnehmen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack hat im Vorfeld des Internationalen Kindertags am heutigen Samstag auf die Bedeutung der gesundheitlichen Versorgung für die Zukunftschancen der Kinder hingewiesen und zog eine positive Bilanz: „Eine gute medizinische Betreuung von Kindern ist die Grundlage für einen guten Start in’s Leben. In Brandenburg ist das gewährleistet“, sagte die Ministerin. Durch Netzwerke und engere Kooperationen könne die Betreuung aber noch weiter verbessert werden.
Im Jahr 2011 wurden in Brandenburg mehr als 18.000 Kinder geboren, gegenüber 2002 ist das ein Anstieg um 575 Geburten. Damit haben sich die Geburtenzahlen im Land Brandenburg in den letzten Jahren stabilisiert. „Land und Kommunen müssen jedem Kind gleiche Zugangschancen zur gesundheitlichen Versorgung, zu den Angeboten für junge Familien und zur Bildung – unabhängig von der sozialen Lage seiner Eltern – anbieten können“, sagte Ministerin Tack
Für die medizinische Versorgung stehen derzeit 169 niedergelassene Kinder- und Jugendmediziner, über 1.500 Hausärzte und vier sozialpädiatrische Zentren in allen Regionen Brandenburgs zur Verfügung.
Zudem benötigen Kinder und ihre Familien aber auch frühe, wirkungsvolle Unterstützungsangebote. Dazu Ministerin Tack: „Versorgung, Prävention und Gesundheitsförderung müssen noch enger zusammenrücken und ihre Leistungen besser aufeinander abstimmen“.
Die im familienpolitischen Programm des Landes eingebetteten Netzwerke Gesunde Kinder sind inzwischen an 30 Standorten im Land etabliert. In diesen Netzwerken informieren geschulte Familienpatinnen und -paten über gesundheitspräventive Angebote und vermitteln auf Wunsch passgenaue Leistungen der Netzwerkpartner.
Das vor neun Jahren auf Initiative des Gesundheitsministeriums gegründete „Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg (BGA)“ ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Akteure aus den unterschiedlichsten Bereichen und Berufsgruppen gemeinsam Verantwortung für Kindergesundheit wahrnehmen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack hat im Vorfeld des Internationalen Kindertags am heutigen Samstag auf die Bedeutung der gesundheitlichen Versorgung für die Zukunftschancen der Kinder hingewiesen und zog eine positive Bilanz: „Eine gute medizinische Betreuung von Kindern ist die Grundlage für einen guten Start in’s Leben. In Brandenburg ist das gewährleistet“, sagte die Ministerin. Durch Netzwerke und engere Kooperationen könne die Betreuung aber noch weiter verbessert werden.
Im Jahr 2011 wurden in Brandenburg mehr als 18.000 Kinder geboren, gegenüber 2002 ist das ein Anstieg um 575 Geburten. Damit haben sich die Geburtenzahlen im Land Brandenburg in den letzten Jahren stabilisiert. „Land und Kommunen müssen jedem Kind gleiche Zugangschancen zur gesundheitlichen Versorgung, zu den Angeboten für junge Familien und zur Bildung – unabhängig von der sozialen Lage seiner Eltern – anbieten können“, sagte Ministerin Tack
Für die medizinische Versorgung stehen derzeit 169 niedergelassene Kinder- und Jugendmediziner, über 1.500 Hausärzte und vier sozialpädiatrische Zentren in allen Regionen Brandenburgs zur Verfügung.
Zudem benötigen Kinder und ihre Familien aber auch frühe, wirkungsvolle Unterstützungsangebote. Dazu Ministerin Tack: „Versorgung, Prävention und Gesundheitsförderung müssen noch enger zusammenrücken und ihre Leistungen besser aufeinander abstimmen“.
Die im familienpolitischen Programm des Landes eingebetteten Netzwerke Gesunde Kinder sind inzwischen an 30 Standorten im Land etabliert. In diesen Netzwerken informieren geschulte Familienpatinnen und -paten über gesundheitspräventive Angebote und vermitteln auf Wunsch passgenaue Leistungen der Netzwerkpartner.
Das vor neun Jahren auf Initiative des Gesundheitsministeriums gegründete „Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg (BGA)“ ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Akteure aus den unterschiedlichsten Bereichen und Berufsgruppen gemeinsam Verantwortung für Kindergesundheit wahrnehmen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack hat im Vorfeld des Internationalen Kindertags am heutigen Samstag auf die Bedeutung der gesundheitlichen Versorgung für die Zukunftschancen der Kinder hingewiesen und zog eine positive Bilanz: „Eine gute medizinische Betreuung von Kindern ist die Grundlage für einen guten Start in’s Leben. In Brandenburg ist das gewährleistet“, sagte die Ministerin. Durch Netzwerke und engere Kooperationen könne die Betreuung aber noch weiter verbessert werden.
Im Jahr 2011 wurden in Brandenburg mehr als 18.000 Kinder geboren, gegenüber 2002 ist das ein Anstieg um 575 Geburten. Damit haben sich die Geburtenzahlen im Land Brandenburg in den letzten Jahren stabilisiert. „Land und Kommunen müssen jedem Kind gleiche Zugangschancen zur gesundheitlichen Versorgung, zu den Angeboten für junge Familien und zur Bildung – unabhängig von der sozialen Lage seiner Eltern – anbieten können“, sagte Ministerin Tack
Für die medizinische Versorgung stehen derzeit 169 niedergelassene Kinder- und Jugendmediziner, über 1.500 Hausärzte und vier sozialpädiatrische Zentren in allen Regionen Brandenburgs zur Verfügung.
Zudem benötigen Kinder und ihre Familien aber auch frühe, wirkungsvolle Unterstützungsangebote. Dazu Ministerin Tack: „Versorgung, Prävention und Gesundheitsförderung müssen noch enger zusammenrücken und ihre Leistungen besser aufeinander abstimmen“.
Die im familienpolitischen Programm des Landes eingebetteten Netzwerke Gesunde Kinder sind inzwischen an 30 Standorten im Land etabliert. In diesen Netzwerken informieren geschulte Familienpatinnen und -paten über gesundheitspräventive Angebote und vermitteln auf Wunsch passgenaue Leistungen der Netzwerkpartner.
Das vor neun Jahren auf Initiative des Gesundheitsministeriums gegründete „Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg (BGA)“ ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Akteure aus den unterschiedlichsten Bereichen und Berufsgruppen gemeinsam Verantwortung für Kindergesundheit wahrnehmen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz