Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns äußert sich zufrieden über den erneuten Anstieg der Auftragseingänge bei den Brandenburger Industriebetrieben.
“Der Wachstumsmotor Industrie läuft weiter rund. Das ist eine positive Botschaft für die Unternehmen und die Beschäftigten, kurz für das ganze Land. Dieses stabile Wachstum zeigt, wie richtig der Kurswechsel in der Wirtschaftsförderpolitik hin zur Politik des ‘Stärken stärken’ war”, erklärte der Minister zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg vorgelegten Zahlen, wonach sich die preisbereinigten Auftragseingänge der Brandenburger Industriebetriebe im Juli 2008 um 10,7 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat erhöhten. Treibende Kraft war demnach die Binnennachfrage, die um 16,7 Prozent zulegte.
Unter den bedeutenden Branchen verbuchten die Betriebe der Elektrotechnik/Elektronik mit 43,7 Prozent den höchsten Zuwachs an Bestelleingängen.
Steigende Nachfrage verzeichneten auch die metallerzeugenden und metallbearbeitenden Betriebe, die ein Drittel mehr Aufträge erhielten als im Juli 2007. Der Maschinenbau holte ein Viertel mehr Aufträge herein. An die chemische Industrie und das Papiergewerbe gingen 5,9 bzw. 3,0 Prozent mehr Aufträge als vor Jahresfrist. Ein Minus von 4,7 Prozent hatte der Fahrzeugbau aufgrund rückläufiger Auslandsbestellungen von 20,5 Prozent zu verkraften.
Im Zeitraum Januar bis Juli 2008 übertrafen die Auftragseingänge um 20,8 Prozent den vergleichbaren Vorjahresstand. Die Auslandsnachfrage nahm mit 39,9 Prozent deutlicher zu als die Binnennachfrage, die sich um 11,0 Prozent erhöhte.
“Das zeigt auch, dass sich Produkte Made in Brandenburg zunehmend auf den Weltmärkten durchsetzen, sagte Minister Junghanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns äußert sich zufrieden über den erneuten Anstieg der Auftragseingänge bei den Brandenburger Industriebetrieben.
“Der Wachstumsmotor Industrie läuft weiter rund. Das ist eine positive Botschaft für die Unternehmen und die Beschäftigten, kurz für das ganze Land. Dieses stabile Wachstum zeigt, wie richtig der Kurswechsel in der Wirtschaftsförderpolitik hin zur Politik des ‘Stärken stärken’ war”, erklärte der Minister zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg vorgelegten Zahlen, wonach sich die preisbereinigten Auftragseingänge der Brandenburger Industriebetriebe im Juli 2008 um 10,7 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat erhöhten. Treibende Kraft war demnach die Binnennachfrage, die um 16,7 Prozent zulegte.
Unter den bedeutenden Branchen verbuchten die Betriebe der Elektrotechnik/Elektronik mit 43,7 Prozent den höchsten Zuwachs an Bestelleingängen.
Steigende Nachfrage verzeichneten auch die metallerzeugenden und metallbearbeitenden Betriebe, die ein Drittel mehr Aufträge erhielten als im Juli 2007. Der Maschinenbau holte ein Viertel mehr Aufträge herein. An die chemische Industrie und das Papiergewerbe gingen 5,9 bzw. 3,0 Prozent mehr Aufträge als vor Jahresfrist. Ein Minus von 4,7 Prozent hatte der Fahrzeugbau aufgrund rückläufiger Auslandsbestellungen von 20,5 Prozent zu verkraften.
Im Zeitraum Januar bis Juli 2008 übertrafen die Auftragseingänge um 20,8 Prozent den vergleichbaren Vorjahresstand. Die Auslandsnachfrage nahm mit 39,9 Prozent deutlicher zu als die Binnennachfrage, die sich um 11,0 Prozent erhöhte.
“Das zeigt auch, dass sich Produkte Made in Brandenburg zunehmend auf den Weltmärkten durchsetzen, sagte Minister Junghanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns äußert sich zufrieden über den erneuten Anstieg der Auftragseingänge bei den Brandenburger Industriebetrieben.
“Der Wachstumsmotor Industrie läuft weiter rund. Das ist eine positive Botschaft für die Unternehmen und die Beschäftigten, kurz für das ganze Land. Dieses stabile Wachstum zeigt, wie richtig der Kurswechsel in der Wirtschaftsförderpolitik hin zur Politik des ‘Stärken stärken’ war”, erklärte der Minister zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg vorgelegten Zahlen, wonach sich die preisbereinigten Auftragseingänge der Brandenburger Industriebetriebe im Juli 2008 um 10,7 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat erhöhten. Treibende Kraft war demnach die Binnennachfrage, die um 16,7 Prozent zulegte.
Unter den bedeutenden Branchen verbuchten die Betriebe der Elektrotechnik/Elektronik mit 43,7 Prozent den höchsten Zuwachs an Bestelleingängen.
Steigende Nachfrage verzeichneten auch die metallerzeugenden und metallbearbeitenden Betriebe, die ein Drittel mehr Aufträge erhielten als im Juli 2007. Der Maschinenbau holte ein Viertel mehr Aufträge herein. An die chemische Industrie und das Papiergewerbe gingen 5,9 bzw. 3,0 Prozent mehr Aufträge als vor Jahresfrist. Ein Minus von 4,7 Prozent hatte der Fahrzeugbau aufgrund rückläufiger Auslandsbestellungen von 20,5 Prozent zu verkraften.
Im Zeitraum Januar bis Juli 2008 übertrafen die Auftragseingänge um 20,8 Prozent den vergleichbaren Vorjahresstand. Die Auslandsnachfrage nahm mit 39,9 Prozent deutlicher zu als die Binnennachfrage, die sich um 11,0 Prozent erhöhte.
“Das zeigt auch, dass sich Produkte Made in Brandenburg zunehmend auf den Weltmärkten durchsetzen, sagte Minister Junghanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns äußert sich zufrieden über den erneuten Anstieg der Auftragseingänge bei den Brandenburger Industriebetrieben.
“Der Wachstumsmotor Industrie läuft weiter rund. Das ist eine positive Botschaft für die Unternehmen und die Beschäftigten, kurz für das ganze Land. Dieses stabile Wachstum zeigt, wie richtig der Kurswechsel in der Wirtschaftsförderpolitik hin zur Politik des ‘Stärken stärken’ war”, erklärte der Minister zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg vorgelegten Zahlen, wonach sich die preisbereinigten Auftragseingänge der Brandenburger Industriebetriebe im Juli 2008 um 10,7 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat erhöhten. Treibende Kraft war demnach die Binnennachfrage, die um 16,7 Prozent zulegte.
Unter den bedeutenden Branchen verbuchten die Betriebe der Elektrotechnik/Elektronik mit 43,7 Prozent den höchsten Zuwachs an Bestelleingängen.
Steigende Nachfrage verzeichneten auch die metallerzeugenden und metallbearbeitenden Betriebe, die ein Drittel mehr Aufträge erhielten als im Juli 2007. Der Maschinenbau holte ein Viertel mehr Aufträge herein. An die chemische Industrie und das Papiergewerbe gingen 5,9 bzw. 3,0 Prozent mehr Aufträge als vor Jahresfrist. Ein Minus von 4,7 Prozent hatte der Fahrzeugbau aufgrund rückläufiger Auslandsbestellungen von 20,5 Prozent zu verkraften.
Im Zeitraum Januar bis Juli 2008 übertrafen die Auftragseingänge um 20,8 Prozent den vergleichbaren Vorjahresstand. Die Auslandsnachfrage nahm mit 39,9 Prozent deutlicher zu als die Binnennachfrage, die sich um 11,0 Prozent erhöhte.
“Das zeigt auch, dass sich Produkte Made in Brandenburg zunehmend auf den Weltmärkten durchsetzen, sagte Minister Junghanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft