Die wachsende Bedeutung der Geoinformationsbranche hat Innenminister Jörg Schönbohm hervorgehoben. Das wirtschaftliche Potenzial des Geoinformationsmarktes und die Gewinnerwartungen seien günstig, sagte Schönbohm beim 15. brandenburgischen Geodätentag am Freitag in Neuruppin. Die Vermessungsverwaltung und der freie Berufsstand der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure nähmen hierbei eine Schlüsselposition ein. Gleichzeitig gebe es aber auch erhebliche Herausforderungen für die Weiterentwicklung des amtlichen Vermessungswesens.
Brandenburg wird nach den derzeitigen Planungen bis zum Jahr 2011 gut 13 Millionen Euro in die technologische Erneuerung seiner Vermessungsverwaltung investieren. Diese Investitionen müssten aber mit einer Verwaltungsmodernisierung und langfristigen Einsparpotentialen im amtlichen Vermessungswesen einhergehen, erläuterte Schönbohm. Aufgabe seines Ressorts sei es dabei, die notwendigen Rahmenbedingungen für eine anforderungsgerechte und wirtschaftliche Erledigung der Aufgaben mit weiter hoher Qualität sicherzustellen.
Initiativen des Europäischen Parlaments und die rasanten technologischen Entwicklungen beeinflussen auch die klassischen Tätigkeitsfelder der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure. Die örtlichen Vermessungsarbeiten und deren Aufbereitung verlören mit zunehmender Qualität der Geodaten des amtlichen Vermessungswesens und mit der Einführung nationaler und internationaler Standards an Umfang, sagte der Innenminister.
Gleichzeitig entstehen aber für die selbständigen Vermessungsingenieure als beliehene Unternehmer nach den Worten Schönbohms auch neue Aufgaben. Brandenburg setze bei der Reform seines Vermessungswesens auf eine verstärkte Aufgabenwahrnehmung der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure. So wird die Aufgabe der Liegenschaftsvermessung künftig durch die Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure wahrgenommen. Auch erhalten diese beispielsweise das Recht, beglaubigte Auszüge aus dem Liegenschaftskataster für ihre Kunden bereitzustellen. Die Bereitstellung ist bislang das alleinige Recht der Katasterämter.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Björn Appel (wikipedia.org)
Die wachsende Bedeutung der Geoinformationsbranche hat Innenminister Jörg Schönbohm hervorgehoben. Das wirtschaftliche Potenzial des Geoinformationsmarktes und die Gewinnerwartungen seien günstig, sagte Schönbohm beim 15. brandenburgischen Geodätentag am Freitag in Neuruppin. Die Vermessungsverwaltung und der freie Berufsstand der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure nähmen hierbei eine Schlüsselposition ein. Gleichzeitig gebe es aber auch erhebliche Herausforderungen für die Weiterentwicklung des amtlichen Vermessungswesens.
Brandenburg wird nach den derzeitigen Planungen bis zum Jahr 2011 gut 13 Millionen Euro in die technologische Erneuerung seiner Vermessungsverwaltung investieren. Diese Investitionen müssten aber mit einer Verwaltungsmodernisierung und langfristigen Einsparpotentialen im amtlichen Vermessungswesen einhergehen, erläuterte Schönbohm. Aufgabe seines Ressorts sei es dabei, die notwendigen Rahmenbedingungen für eine anforderungsgerechte und wirtschaftliche Erledigung der Aufgaben mit weiter hoher Qualität sicherzustellen.
Initiativen des Europäischen Parlaments und die rasanten technologischen Entwicklungen beeinflussen auch die klassischen Tätigkeitsfelder der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure. Die örtlichen Vermessungsarbeiten und deren Aufbereitung verlören mit zunehmender Qualität der Geodaten des amtlichen Vermessungswesens und mit der Einführung nationaler und internationaler Standards an Umfang, sagte der Innenminister.
Gleichzeitig entstehen aber für die selbständigen Vermessungsingenieure als beliehene Unternehmer nach den Worten Schönbohms auch neue Aufgaben. Brandenburg setze bei der Reform seines Vermessungswesens auf eine verstärkte Aufgabenwahrnehmung der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure. So wird die Aufgabe der Liegenschaftsvermessung künftig durch die Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure wahrgenommen. Auch erhalten diese beispielsweise das Recht, beglaubigte Auszüge aus dem Liegenschaftskataster für ihre Kunden bereitzustellen. Die Bereitstellung ist bislang das alleinige Recht der Katasterämter.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Björn Appel (wikipedia.org)
Die wachsende Bedeutung der Geoinformationsbranche hat Innenminister Jörg Schönbohm hervorgehoben. Das wirtschaftliche Potenzial des Geoinformationsmarktes und die Gewinnerwartungen seien günstig, sagte Schönbohm beim 15. brandenburgischen Geodätentag am Freitag in Neuruppin. Die Vermessungsverwaltung und der freie Berufsstand der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure nähmen hierbei eine Schlüsselposition ein. Gleichzeitig gebe es aber auch erhebliche Herausforderungen für die Weiterentwicklung des amtlichen Vermessungswesens.
Brandenburg wird nach den derzeitigen Planungen bis zum Jahr 2011 gut 13 Millionen Euro in die technologische Erneuerung seiner Vermessungsverwaltung investieren. Diese Investitionen müssten aber mit einer Verwaltungsmodernisierung und langfristigen Einsparpotentialen im amtlichen Vermessungswesen einhergehen, erläuterte Schönbohm. Aufgabe seines Ressorts sei es dabei, die notwendigen Rahmenbedingungen für eine anforderungsgerechte und wirtschaftliche Erledigung der Aufgaben mit weiter hoher Qualität sicherzustellen.
Initiativen des Europäischen Parlaments und die rasanten technologischen Entwicklungen beeinflussen auch die klassischen Tätigkeitsfelder der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure. Die örtlichen Vermessungsarbeiten und deren Aufbereitung verlören mit zunehmender Qualität der Geodaten des amtlichen Vermessungswesens und mit der Einführung nationaler und internationaler Standards an Umfang, sagte der Innenminister.
Gleichzeitig entstehen aber für die selbständigen Vermessungsingenieure als beliehene Unternehmer nach den Worten Schönbohms auch neue Aufgaben. Brandenburg setze bei der Reform seines Vermessungswesens auf eine verstärkte Aufgabenwahrnehmung der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure. So wird die Aufgabe der Liegenschaftsvermessung künftig durch die Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure wahrgenommen. Auch erhalten diese beispielsweise das Recht, beglaubigte Auszüge aus dem Liegenschaftskataster für ihre Kunden bereitzustellen. Die Bereitstellung ist bislang das alleinige Recht der Katasterämter.
Quelle: Ministerium des Innern
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Die wachsende Bedeutung der Geoinformationsbranche hat Innenminister Jörg Schönbohm hervorgehoben. Das wirtschaftliche Potenzial des Geoinformationsmarktes und die Gewinnerwartungen seien günstig, sagte Schönbohm beim 15. brandenburgischen Geodätentag am Freitag in Neuruppin. Die Vermessungsverwaltung und der freie Berufsstand der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure nähmen hierbei eine Schlüsselposition ein. Gleichzeitig gebe es aber auch erhebliche Herausforderungen für die Weiterentwicklung des amtlichen Vermessungswesens.
Brandenburg wird nach den derzeitigen Planungen bis zum Jahr 2011 gut 13 Millionen Euro in die technologische Erneuerung seiner Vermessungsverwaltung investieren. Diese Investitionen müssten aber mit einer Verwaltungsmodernisierung und langfristigen Einsparpotentialen im amtlichen Vermessungswesen einhergehen, erläuterte Schönbohm. Aufgabe seines Ressorts sei es dabei, die notwendigen Rahmenbedingungen für eine anforderungsgerechte und wirtschaftliche Erledigung der Aufgaben mit weiter hoher Qualität sicherzustellen.
Initiativen des Europäischen Parlaments und die rasanten technologischen Entwicklungen beeinflussen auch die klassischen Tätigkeitsfelder der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure. Die örtlichen Vermessungsarbeiten und deren Aufbereitung verlören mit zunehmender Qualität der Geodaten des amtlichen Vermessungswesens und mit der Einführung nationaler und internationaler Standards an Umfang, sagte der Innenminister.
Gleichzeitig entstehen aber für die selbständigen Vermessungsingenieure als beliehene Unternehmer nach den Worten Schönbohms auch neue Aufgaben. Brandenburg setze bei der Reform seines Vermessungswesens auf eine verstärkte Aufgabenwahrnehmung der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure. So wird die Aufgabe der Liegenschaftsvermessung künftig durch die Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure wahrgenommen. Auch erhalten diese beispielsweise das Recht, beglaubigte Auszüge aus dem Liegenschaftskataster für ihre Kunden bereitzustellen. Die Bereitstellung ist bislang das alleinige Recht der Katasterämter.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Björn Appel (wikipedia.org)