Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler hat sich zufrieden über das Ende des Honorar-Streits zwischen Krankenkassen und Ärzten gezeigt. Ziegler sprach am Freitag in Potsdam von einem “Durchbruch”. Sie sei froh, dass dieser lange währende Streit nun beendet sei, fügte Ziegler hinzu. “Die Gesundheitsreform kommt voran und die Ärzte bekommen mehr Geld und Planungssicherheit”, betonte die Ministerin.
Brandenburgs Ärzte würden in überdurchschnittlichem Maße von der Einigung profitieren, sagte die Gesundheitsministerin weiter. Damit werde sich auch das Einkommensgefälle zwischen west- und ostdeutschen Medizinern verringern, betonte Ziegler. Die Einigung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenkassen trage also schließlich auch dazu bei, die ärztliche Versorgung der Patientinnen und Patienten in Brandenburg zu verbessern, unterstrich die Ministerin.
Vertreter der niedergelassenen Ärzte und der Krankenkassen hatten sich am Donnerstagabend auf die Höhe der Honorarsteigerungen ab 2009 geeinigt. Davon betroffen sind bundesweit rund 145.000 Kassenärzte und Psychotherapeuten. Das Budget lag bisher bei 23 Milliarden Euro. Es soll im nächsten Jahr um 2,5 Milliarden Euro beziehungsweise rund zehn Prozent steigen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler hat sich zufrieden über das Ende des Honorar-Streits zwischen Krankenkassen und Ärzten gezeigt. Ziegler sprach am Freitag in Potsdam von einem “Durchbruch”. Sie sei froh, dass dieser lange währende Streit nun beendet sei, fügte Ziegler hinzu. “Die Gesundheitsreform kommt voran und die Ärzte bekommen mehr Geld und Planungssicherheit”, betonte die Ministerin.
Brandenburgs Ärzte würden in überdurchschnittlichem Maße von der Einigung profitieren, sagte die Gesundheitsministerin weiter. Damit werde sich auch das Einkommensgefälle zwischen west- und ostdeutschen Medizinern verringern, betonte Ziegler. Die Einigung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenkassen trage also schließlich auch dazu bei, die ärztliche Versorgung der Patientinnen und Patienten in Brandenburg zu verbessern, unterstrich die Ministerin.
Vertreter der niedergelassenen Ärzte und der Krankenkassen hatten sich am Donnerstagabend auf die Höhe der Honorarsteigerungen ab 2009 geeinigt. Davon betroffen sind bundesweit rund 145.000 Kassenärzte und Psychotherapeuten. Das Budget lag bisher bei 23 Milliarden Euro. Es soll im nächsten Jahr um 2,5 Milliarden Euro beziehungsweise rund zehn Prozent steigen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler hat sich zufrieden über das Ende des Honorar-Streits zwischen Krankenkassen und Ärzten gezeigt. Ziegler sprach am Freitag in Potsdam von einem “Durchbruch”. Sie sei froh, dass dieser lange währende Streit nun beendet sei, fügte Ziegler hinzu. “Die Gesundheitsreform kommt voran und die Ärzte bekommen mehr Geld und Planungssicherheit”, betonte die Ministerin.
Brandenburgs Ärzte würden in überdurchschnittlichem Maße von der Einigung profitieren, sagte die Gesundheitsministerin weiter. Damit werde sich auch das Einkommensgefälle zwischen west- und ostdeutschen Medizinern verringern, betonte Ziegler. Die Einigung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenkassen trage also schließlich auch dazu bei, die ärztliche Versorgung der Patientinnen und Patienten in Brandenburg zu verbessern, unterstrich die Ministerin.
Vertreter der niedergelassenen Ärzte und der Krankenkassen hatten sich am Donnerstagabend auf die Höhe der Honorarsteigerungen ab 2009 geeinigt. Davon betroffen sind bundesweit rund 145.000 Kassenärzte und Psychotherapeuten. Das Budget lag bisher bei 23 Milliarden Euro. Es soll im nächsten Jahr um 2,5 Milliarden Euro beziehungsweise rund zehn Prozent steigen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler hat sich zufrieden über das Ende des Honorar-Streits zwischen Krankenkassen und Ärzten gezeigt. Ziegler sprach am Freitag in Potsdam von einem “Durchbruch”. Sie sei froh, dass dieser lange währende Streit nun beendet sei, fügte Ziegler hinzu. “Die Gesundheitsreform kommt voran und die Ärzte bekommen mehr Geld und Planungssicherheit”, betonte die Ministerin.
Brandenburgs Ärzte würden in überdurchschnittlichem Maße von der Einigung profitieren, sagte die Gesundheitsministerin weiter. Damit werde sich auch das Einkommensgefälle zwischen west- und ostdeutschen Medizinern verringern, betonte Ziegler. Die Einigung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenkassen trage also schließlich auch dazu bei, die ärztliche Versorgung der Patientinnen und Patienten in Brandenburg zu verbessern, unterstrich die Ministerin.
Vertreter der niedergelassenen Ärzte und der Krankenkassen hatten sich am Donnerstagabend auf die Höhe der Honorarsteigerungen ab 2009 geeinigt. Davon betroffen sind bundesweit rund 145.000 Kassenärzte und Psychotherapeuten. Das Budget lag bisher bei 23 Milliarden Euro. Es soll im nächsten Jahr um 2,5 Milliarden Euro beziehungsweise rund zehn Prozent steigen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie