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NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck: Stiftung stärkt kulturelles Leben der Sorben

14:13 Uhr | 28. August 2008
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Als „Meilenstein für die Stärkung des kulturellen Lebens der Sorben“ bezeichnete Ministerpräsident Matthias Platzeck die Unterzeichnung des Staatsvertrages zwischen dem Land Brandenburg und dem Freistaat Sachsen über die Errichtung der „Stiftung für das sorbische Volk“, die sich heute zum zehnten Mal jährt.
„Die Errichtung einer selbstständigen rechtsfähigen Stiftung war Ausdruck dafür, dass die Landesregierung die Förderung der sorbischen, wendischen Sprache und Kultur als wichtiges landespolitisches Anliegen betrachtet“, sagte Platzeck weiter. „Die Sorben, Wenden sollen im Wesentlichen selbst bestimmen, in welcher Weise sie ihre kulturelle Identität verwirklichen wollen.“
Die Stiftung habe die Förderung der sorbischen (wendischen) Kultur in eigener Verantwortung übernommen und Beachtliches geleistet. Die Arbeit von sorbischen (wendischen) Institutionen sei gesichert und neue Einrichtungen seien gegründet worden. „Leuchttürme dieser Arbeit sind das Wendische Museum und die Außenstelle des Sorbischen Instituts in Cottbus“, so der Ministerpräsident. „Die Zahl der Teilnehmer am Sorbischunterricht ist ebenfalls erfreulich angewachsen.“ Aber auch notwendige Strukturmaßnahmen, die nicht immer auf ungeteilte Zustimmung stießen, hätten dazugehört. In den aktuellen Verhandlungen um das neue Finanzierungsabkommen hofft der Ministerpräsident auf eine baldige Lösung im Konsens.
„Die Landesregierung unterstützt die sorbische, wendische Minderheit nicht nur aus einer rechtlichen Verpflichtung heraus, sondern auch aus moralischen und kulturellen Gründen“, so Platzeck weiter. Die Sorben (Wenden) bereicherten die Kultur in Brandenburg und belebten mit ihrer aktiven Zweisprachigkeit, ihren traditionellen Sitten und Bräuchen das ganze Land.
Die Stiftung für das sorbische Volk wurde im Oktober 1991 als gemeinsame Einrichtung der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg zur Förderung der sorbischen (wendischen) Sprache und Kultur ins Leben gerufen. Am 28. August 1998 unterzeichneten die Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg den Staatsvertrag zur Gründung der nun rechtlich selbstständigen Stiftung für das sorbische Volk. Gleichzeitig wurde zwischen dem Bund und den Ländern ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung der Stiftung geschlossen.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Meilenstein für die Stärkung des kulturellen Lebens der Sorben“ bezeichnete Ministerpräsident Matthias Platzeck die Unterzeichnung des Staatsvertrages zwischen dem Land Brandenburg und dem Freistaat Sachsen über die Errichtung der „Stiftung für das sorbische Volk“, die sich heute zum zehnten Mal jährt.
„Die Errichtung einer selbstständigen rechtsfähigen Stiftung war Ausdruck dafür, dass die Landesregierung die Förderung der sorbischen, wendischen Sprache und Kultur als wichtiges landespolitisches Anliegen betrachtet“, sagte Platzeck weiter. „Die Sorben, Wenden sollen im Wesentlichen selbst bestimmen, in welcher Weise sie ihre kulturelle Identität verwirklichen wollen.“
Die Stiftung habe die Förderung der sorbischen (wendischen) Kultur in eigener Verantwortung übernommen und Beachtliches geleistet. Die Arbeit von sorbischen (wendischen) Institutionen sei gesichert und neue Einrichtungen seien gegründet worden. „Leuchttürme dieser Arbeit sind das Wendische Museum und die Außenstelle des Sorbischen Instituts in Cottbus“, so der Ministerpräsident. „Die Zahl der Teilnehmer am Sorbischunterricht ist ebenfalls erfreulich angewachsen.“ Aber auch notwendige Strukturmaßnahmen, die nicht immer auf ungeteilte Zustimmung stießen, hätten dazugehört. In den aktuellen Verhandlungen um das neue Finanzierungsabkommen hofft der Ministerpräsident auf eine baldige Lösung im Konsens.
„Die Landesregierung unterstützt die sorbische, wendische Minderheit nicht nur aus einer rechtlichen Verpflichtung heraus, sondern auch aus moralischen und kulturellen Gründen“, so Platzeck weiter. Die Sorben (Wenden) bereicherten die Kultur in Brandenburg und belebten mit ihrer aktiven Zweisprachigkeit, ihren traditionellen Sitten und Bräuchen das ganze Land.
Die Stiftung für das sorbische Volk wurde im Oktober 1991 als gemeinsame Einrichtung der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg zur Förderung der sorbischen (wendischen) Sprache und Kultur ins Leben gerufen. Am 28. August 1998 unterzeichneten die Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg den Staatsvertrag zur Gründung der nun rechtlich selbstständigen Stiftung für das sorbische Volk. Gleichzeitig wurde zwischen dem Bund und den Ländern ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung der Stiftung geschlossen.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Meilenstein für die Stärkung des kulturellen Lebens der Sorben“ bezeichnete Ministerpräsident Matthias Platzeck die Unterzeichnung des Staatsvertrages zwischen dem Land Brandenburg und dem Freistaat Sachsen über die Errichtung der „Stiftung für das sorbische Volk“, die sich heute zum zehnten Mal jährt.
„Die Errichtung einer selbstständigen rechtsfähigen Stiftung war Ausdruck dafür, dass die Landesregierung die Förderung der sorbischen, wendischen Sprache und Kultur als wichtiges landespolitisches Anliegen betrachtet“, sagte Platzeck weiter. „Die Sorben, Wenden sollen im Wesentlichen selbst bestimmen, in welcher Weise sie ihre kulturelle Identität verwirklichen wollen.“
Die Stiftung habe die Förderung der sorbischen (wendischen) Kultur in eigener Verantwortung übernommen und Beachtliches geleistet. Die Arbeit von sorbischen (wendischen) Institutionen sei gesichert und neue Einrichtungen seien gegründet worden. „Leuchttürme dieser Arbeit sind das Wendische Museum und die Außenstelle des Sorbischen Instituts in Cottbus“, so der Ministerpräsident. „Die Zahl der Teilnehmer am Sorbischunterricht ist ebenfalls erfreulich angewachsen.“ Aber auch notwendige Strukturmaßnahmen, die nicht immer auf ungeteilte Zustimmung stießen, hätten dazugehört. In den aktuellen Verhandlungen um das neue Finanzierungsabkommen hofft der Ministerpräsident auf eine baldige Lösung im Konsens.
„Die Landesregierung unterstützt die sorbische, wendische Minderheit nicht nur aus einer rechtlichen Verpflichtung heraus, sondern auch aus moralischen und kulturellen Gründen“, so Platzeck weiter. Die Sorben (Wenden) bereicherten die Kultur in Brandenburg und belebten mit ihrer aktiven Zweisprachigkeit, ihren traditionellen Sitten und Bräuchen das ganze Land.
Die Stiftung für das sorbische Volk wurde im Oktober 1991 als gemeinsame Einrichtung der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg zur Förderung der sorbischen (wendischen) Sprache und Kultur ins Leben gerufen. Am 28. August 1998 unterzeichneten die Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg den Staatsvertrag zur Gründung der nun rechtlich selbstständigen Stiftung für das sorbische Volk. Gleichzeitig wurde zwischen dem Bund und den Ländern ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung der Stiftung geschlossen.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Meilenstein für die Stärkung des kulturellen Lebens der Sorben“ bezeichnete Ministerpräsident Matthias Platzeck die Unterzeichnung des Staatsvertrages zwischen dem Land Brandenburg und dem Freistaat Sachsen über die Errichtung der „Stiftung für das sorbische Volk“, die sich heute zum zehnten Mal jährt.
„Die Errichtung einer selbstständigen rechtsfähigen Stiftung war Ausdruck dafür, dass die Landesregierung die Förderung der sorbischen, wendischen Sprache und Kultur als wichtiges landespolitisches Anliegen betrachtet“, sagte Platzeck weiter. „Die Sorben, Wenden sollen im Wesentlichen selbst bestimmen, in welcher Weise sie ihre kulturelle Identität verwirklichen wollen.“
Die Stiftung habe die Förderung der sorbischen (wendischen) Kultur in eigener Verantwortung übernommen und Beachtliches geleistet. Die Arbeit von sorbischen (wendischen) Institutionen sei gesichert und neue Einrichtungen seien gegründet worden. „Leuchttürme dieser Arbeit sind das Wendische Museum und die Außenstelle des Sorbischen Instituts in Cottbus“, so der Ministerpräsident. „Die Zahl der Teilnehmer am Sorbischunterricht ist ebenfalls erfreulich angewachsen.“ Aber auch notwendige Strukturmaßnahmen, die nicht immer auf ungeteilte Zustimmung stießen, hätten dazugehört. In den aktuellen Verhandlungen um das neue Finanzierungsabkommen hofft der Ministerpräsident auf eine baldige Lösung im Konsens.
„Die Landesregierung unterstützt die sorbische, wendische Minderheit nicht nur aus einer rechtlichen Verpflichtung heraus, sondern auch aus moralischen und kulturellen Gründen“, so Platzeck weiter. Die Sorben (Wenden) bereicherten die Kultur in Brandenburg und belebten mit ihrer aktiven Zweisprachigkeit, ihren traditionellen Sitten und Bräuchen das ganze Land.
Die Stiftung für das sorbische Volk wurde im Oktober 1991 als gemeinsame Einrichtung der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg zur Förderung der sorbischen (wendischen) Sprache und Kultur ins Leben gerufen. Am 28. August 1998 unterzeichneten die Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg den Staatsvertrag zur Gründung der nun rechtlich selbstständigen Stiftung für das sorbische Volk. Gleichzeitig wurde zwischen dem Bund und den Ländern ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung der Stiftung geschlossen.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Meilenstein für die Stärkung des kulturellen Lebens der Sorben“ bezeichnete Ministerpräsident Matthias Platzeck die Unterzeichnung des Staatsvertrages zwischen dem Land Brandenburg und dem Freistaat Sachsen über die Errichtung der „Stiftung für das sorbische Volk“, die sich heute zum zehnten Mal jährt.
„Die Errichtung einer selbstständigen rechtsfähigen Stiftung war Ausdruck dafür, dass die Landesregierung die Förderung der sorbischen, wendischen Sprache und Kultur als wichtiges landespolitisches Anliegen betrachtet“, sagte Platzeck weiter. „Die Sorben, Wenden sollen im Wesentlichen selbst bestimmen, in welcher Weise sie ihre kulturelle Identität verwirklichen wollen.“
Die Stiftung habe die Förderung der sorbischen (wendischen) Kultur in eigener Verantwortung übernommen und Beachtliches geleistet. Die Arbeit von sorbischen (wendischen) Institutionen sei gesichert und neue Einrichtungen seien gegründet worden. „Leuchttürme dieser Arbeit sind das Wendische Museum und die Außenstelle des Sorbischen Instituts in Cottbus“, so der Ministerpräsident. „Die Zahl der Teilnehmer am Sorbischunterricht ist ebenfalls erfreulich angewachsen.“ Aber auch notwendige Strukturmaßnahmen, die nicht immer auf ungeteilte Zustimmung stießen, hätten dazugehört. In den aktuellen Verhandlungen um das neue Finanzierungsabkommen hofft der Ministerpräsident auf eine baldige Lösung im Konsens.
„Die Landesregierung unterstützt die sorbische, wendische Minderheit nicht nur aus einer rechtlichen Verpflichtung heraus, sondern auch aus moralischen und kulturellen Gründen“, so Platzeck weiter. Die Sorben (Wenden) bereicherten die Kultur in Brandenburg und belebten mit ihrer aktiven Zweisprachigkeit, ihren traditionellen Sitten und Bräuchen das ganze Land.
Die Stiftung für das sorbische Volk wurde im Oktober 1991 als gemeinsame Einrichtung der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg zur Förderung der sorbischen (wendischen) Sprache und Kultur ins Leben gerufen. Am 28. August 1998 unterzeichneten die Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg den Staatsvertrag zur Gründung der nun rechtlich selbstständigen Stiftung für das sorbische Volk. Gleichzeitig wurde zwischen dem Bund und den Ländern ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung der Stiftung geschlossen.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Meilenstein für die Stärkung des kulturellen Lebens der Sorben“ bezeichnete Ministerpräsident Matthias Platzeck die Unterzeichnung des Staatsvertrages zwischen dem Land Brandenburg und dem Freistaat Sachsen über die Errichtung der „Stiftung für das sorbische Volk“, die sich heute zum zehnten Mal jährt.
„Die Errichtung einer selbstständigen rechtsfähigen Stiftung war Ausdruck dafür, dass die Landesregierung die Förderung der sorbischen, wendischen Sprache und Kultur als wichtiges landespolitisches Anliegen betrachtet“, sagte Platzeck weiter. „Die Sorben, Wenden sollen im Wesentlichen selbst bestimmen, in welcher Weise sie ihre kulturelle Identität verwirklichen wollen.“
Die Stiftung habe die Förderung der sorbischen (wendischen) Kultur in eigener Verantwortung übernommen und Beachtliches geleistet. Die Arbeit von sorbischen (wendischen) Institutionen sei gesichert und neue Einrichtungen seien gegründet worden. „Leuchttürme dieser Arbeit sind das Wendische Museum und die Außenstelle des Sorbischen Instituts in Cottbus“, so der Ministerpräsident. „Die Zahl der Teilnehmer am Sorbischunterricht ist ebenfalls erfreulich angewachsen.“ Aber auch notwendige Strukturmaßnahmen, die nicht immer auf ungeteilte Zustimmung stießen, hätten dazugehört. In den aktuellen Verhandlungen um das neue Finanzierungsabkommen hofft der Ministerpräsident auf eine baldige Lösung im Konsens.
„Die Landesregierung unterstützt die sorbische, wendische Minderheit nicht nur aus einer rechtlichen Verpflichtung heraus, sondern auch aus moralischen und kulturellen Gründen“, so Platzeck weiter. Die Sorben (Wenden) bereicherten die Kultur in Brandenburg und belebten mit ihrer aktiven Zweisprachigkeit, ihren traditionellen Sitten und Bräuchen das ganze Land.
Die Stiftung für das sorbische Volk wurde im Oktober 1991 als gemeinsame Einrichtung der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg zur Förderung der sorbischen (wendischen) Sprache und Kultur ins Leben gerufen. Am 28. August 1998 unterzeichneten die Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg den Staatsvertrag zur Gründung der nun rechtlich selbstständigen Stiftung für das sorbische Volk. Gleichzeitig wurde zwischen dem Bund und den Ländern ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung der Stiftung geschlossen.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Meilenstein für die Stärkung des kulturellen Lebens der Sorben“ bezeichnete Ministerpräsident Matthias Platzeck die Unterzeichnung des Staatsvertrages zwischen dem Land Brandenburg und dem Freistaat Sachsen über die Errichtung der „Stiftung für das sorbische Volk“, die sich heute zum zehnten Mal jährt.
„Die Errichtung einer selbstständigen rechtsfähigen Stiftung war Ausdruck dafür, dass die Landesregierung die Förderung der sorbischen, wendischen Sprache und Kultur als wichtiges landespolitisches Anliegen betrachtet“, sagte Platzeck weiter. „Die Sorben, Wenden sollen im Wesentlichen selbst bestimmen, in welcher Weise sie ihre kulturelle Identität verwirklichen wollen.“
Die Stiftung habe die Förderung der sorbischen (wendischen) Kultur in eigener Verantwortung übernommen und Beachtliches geleistet. Die Arbeit von sorbischen (wendischen) Institutionen sei gesichert und neue Einrichtungen seien gegründet worden. „Leuchttürme dieser Arbeit sind das Wendische Museum und die Außenstelle des Sorbischen Instituts in Cottbus“, so der Ministerpräsident. „Die Zahl der Teilnehmer am Sorbischunterricht ist ebenfalls erfreulich angewachsen.“ Aber auch notwendige Strukturmaßnahmen, die nicht immer auf ungeteilte Zustimmung stießen, hätten dazugehört. In den aktuellen Verhandlungen um das neue Finanzierungsabkommen hofft der Ministerpräsident auf eine baldige Lösung im Konsens.
„Die Landesregierung unterstützt die sorbische, wendische Minderheit nicht nur aus einer rechtlichen Verpflichtung heraus, sondern auch aus moralischen und kulturellen Gründen“, so Platzeck weiter. Die Sorben (Wenden) bereicherten die Kultur in Brandenburg und belebten mit ihrer aktiven Zweisprachigkeit, ihren traditionellen Sitten und Bräuchen das ganze Land.
Die Stiftung für das sorbische Volk wurde im Oktober 1991 als gemeinsame Einrichtung der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg zur Förderung der sorbischen (wendischen) Sprache und Kultur ins Leben gerufen. Am 28. August 1998 unterzeichneten die Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg den Staatsvertrag zur Gründung der nun rechtlich selbstständigen Stiftung für das sorbische Volk. Gleichzeitig wurde zwischen dem Bund und den Ländern ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung der Stiftung geschlossen.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Meilenstein für die Stärkung des kulturellen Lebens der Sorben“ bezeichnete Ministerpräsident Matthias Platzeck die Unterzeichnung des Staatsvertrages zwischen dem Land Brandenburg und dem Freistaat Sachsen über die Errichtung der „Stiftung für das sorbische Volk“, die sich heute zum zehnten Mal jährt.
„Die Errichtung einer selbstständigen rechtsfähigen Stiftung war Ausdruck dafür, dass die Landesregierung die Förderung der sorbischen, wendischen Sprache und Kultur als wichtiges landespolitisches Anliegen betrachtet“, sagte Platzeck weiter. „Die Sorben, Wenden sollen im Wesentlichen selbst bestimmen, in welcher Weise sie ihre kulturelle Identität verwirklichen wollen.“
Die Stiftung habe die Förderung der sorbischen (wendischen) Kultur in eigener Verantwortung übernommen und Beachtliches geleistet. Die Arbeit von sorbischen (wendischen) Institutionen sei gesichert und neue Einrichtungen seien gegründet worden. „Leuchttürme dieser Arbeit sind das Wendische Museum und die Außenstelle des Sorbischen Instituts in Cottbus“, so der Ministerpräsident. „Die Zahl der Teilnehmer am Sorbischunterricht ist ebenfalls erfreulich angewachsen.“ Aber auch notwendige Strukturmaßnahmen, die nicht immer auf ungeteilte Zustimmung stießen, hätten dazugehört. In den aktuellen Verhandlungen um das neue Finanzierungsabkommen hofft der Ministerpräsident auf eine baldige Lösung im Konsens.
„Die Landesregierung unterstützt die sorbische, wendische Minderheit nicht nur aus einer rechtlichen Verpflichtung heraus, sondern auch aus moralischen und kulturellen Gründen“, so Platzeck weiter. Die Sorben (Wenden) bereicherten die Kultur in Brandenburg und belebten mit ihrer aktiven Zweisprachigkeit, ihren traditionellen Sitten und Bräuchen das ganze Land.
Die Stiftung für das sorbische Volk wurde im Oktober 1991 als gemeinsame Einrichtung der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg zur Förderung der sorbischen (wendischen) Sprache und Kultur ins Leben gerufen. Am 28. August 1998 unterzeichneten die Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg den Staatsvertrag zur Gründung der nun rechtlich selbstständigen Stiftung für das sorbische Volk. Gleichzeitig wurde zwischen dem Bund und den Ländern ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung der Stiftung geschlossen.
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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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