Das mobile Schülerlabor Science on Tour Lausitz der Hochschule Lausitz (FH) ist von Dienstag, 22. Januar 2013, bis Donnerstag, 24. Januar 2013, am Barnim-Gymnasium, Hans-Wittwer-Straße 20 in 16321 Bernau, zu Gast.
Kurzbeschreibung des Versuches „Paracetamolsynthese – Herstellung eines Wirkstoffs gegen Kopfschmerzen“:
Paracetamol ist ein Arzneiwirkstoff, der gegen Kopfschmerzen und Fieber hilft. Das weiße Pulver, das bei ca. 170 Grad Celsius schmilzt und aus einer Carbonsäureamidgruppe, einem Benzenring und einer phenolischen Hydroxylgruppe besteht, ist seit langem bekannt. Die Bezeichnung „Paracetamol“ ist eine Abkürzung für die chemische Verbindung para-Acetylaminophenol und hat die Summenformel C8H9NO2. Um es herzustellen, wird eine Apparatur benötigt, die aus einem Magnetrührgerät mit Heizung, einem Wasserbad mit Thermometer und einem Rundkolben mit Rückflusskühler besteht. Zur eigentlichen Synthese von Paracetamol benutzt man 4-Aminophenol. Dieses weiße Pulver wird dann, nachdem es in der vorgeschriebenen Menge eingewogen wurde, in einem Rundkolben mit etwas Wasser vorgelegt. Unter Rühren und Temperaturerhöhung wird dann Essigsäureanhydrid langsam tropfenweise hinzugegeben.
Das Essigsäureanhydrid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Säureanhydride. Es entsteht durch die Kondensation zweier Essigsäuremoleküle. Das para-Acetylaminophenol entsteht durch das „Anhängen“ einer Acetylgruppe an das Aminophenol. Nach der Reaktion kristallisiert das Rohprodukt aus und kann anschließend filtriert und mittels Filterpapier abgepresst werden. Das so hergestellte Paracetamol ist allerdings noch nicht chemisch rein. Für seinen Einsatz als Wirkstoff in Medikamenten müsste es noch mehreren Reinigungsschritten unterzogen werden.
Science on Tour Lausitz ist ein Projekt der Hochschule Lausitz (FH) und wird durch den Europäischen Sozialfonds, die Bundesagentur für Arbeit und das Land Brandenburg gefördert. Das mobile Schülerlabor richtet sich vor allem an Schüler der 7. bis 12. Klasse und möchte den Schülern handlungsorientiert und praxisnah Wissenschaft und Technik nahe bringen. In den Schülerkursen wird in Kleingruppen selbstständig unter fachkundiger Anleitung von Wissenschaftlern und studentischen Tutoren experimentiert. Hierbei geben die studentischen Tutoren nicht nur praktische Tipps, sondern berichten auch über ein Studium an der Hochschule Lausitz und das studentische Leben. Alle Angebote von Science on Tour Lausitz sind kostenfrei.
Weiterführende Informationen erhalten Sie unter www.scienceontourlausitz.de.
Das mobile Schülerlabor Science on Tour Lausitz der Hochschule Lausitz (FH) ist von Dienstag, 22. Januar 2013, bis Donnerstag, 24. Januar 2013, am Barnim-Gymnasium, Hans-Wittwer-Straße 20 in 16321 Bernau, zu Gast.
Kurzbeschreibung des Versuches „Paracetamolsynthese – Herstellung eines Wirkstoffs gegen Kopfschmerzen“:
Paracetamol ist ein Arzneiwirkstoff, der gegen Kopfschmerzen und Fieber hilft. Das weiße Pulver, das bei ca. 170 Grad Celsius schmilzt und aus einer Carbonsäureamidgruppe, einem Benzenring und einer phenolischen Hydroxylgruppe besteht, ist seit langem bekannt. Die Bezeichnung „Paracetamol“ ist eine Abkürzung für die chemische Verbindung para-Acetylaminophenol und hat die Summenformel C8H9NO2. Um es herzustellen, wird eine Apparatur benötigt, die aus einem Magnetrührgerät mit Heizung, einem Wasserbad mit Thermometer und einem Rundkolben mit Rückflusskühler besteht. Zur eigentlichen Synthese von Paracetamol benutzt man 4-Aminophenol. Dieses weiße Pulver wird dann, nachdem es in der vorgeschriebenen Menge eingewogen wurde, in einem Rundkolben mit etwas Wasser vorgelegt. Unter Rühren und Temperaturerhöhung wird dann Essigsäureanhydrid langsam tropfenweise hinzugegeben.
Das Essigsäureanhydrid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Säureanhydride. Es entsteht durch die Kondensation zweier Essigsäuremoleküle. Das para-Acetylaminophenol entsteht durch das „Anhängen“ einer Acetylgruppe an das Aminophenol. Nach der Reaktion kristallisiert das Rohprodukt aus und kann anschließend filtriert und mittels Filterpapier abgepresst werden. Das so hergestellte Paracetamol ist allerdings noch nicht chemisch rein. Für seinen Einsatz als Wirkstoff in Medikamenten müsste es noch mehreren Reinigungsschritten unterzogen werden.
Science on Tour Lausitz ist ein Projekt der Hochschule Lausitz (FH) und wird durch den Europäischen Sozialfonds, die Bundesagentur für Arbeit und das Land Brandenburg gefördert. Das mobile Schülerlabor richtet sich vor allem an Schüler der 7. bis 12. Klasse und möchte den Schülern handlungsorientiert und praxisnah Wissenschaft und Technik nahe bringen. In den Schülerkursen wird in Kleingruppen selbstständig unter fachkundiger Anleitung von Wissenschaftlern und studentischen Tutoren experimentiert. Hierbei geben die studentischen Tutoren nicht nur praktische Tipps, sondern berichten auch über ein Studium an der Hochschule Lausitz und das studentische Leben. Alle Angebote von Science on Tour Lausitz sind kostenfrei.
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Das mobile Schülerlabor Science on Tour Lausitz der Hochschule Lausitz (FH) ist von Dienstag, 22. Januar 2013, bis Donnerstag, 24. Januar 2013, am Barnim-Gymnasium, Hans-Wittwer-Straße 20 in 16321 Bernau, zu Gast.
Kurzbeschreibung des Versuches „Paracetamolsynthese – Herstellung eines Wirkstoffs gegen Kopfschmerzen“:
Paracetamol ist ein Arzneiwirkstoff, der gegen Kopfschmerzen und Fieber hilft. Das weiße Pulver, das bei ca. 170 Grad Celsius schmilzt und aus einer Carbonsäureamidgruppe, einem Benzenring und einer phenolischen Hydroxylgruppe besteht, ist seit langem bekannt. Die Bezeichnung „Paracetamol“ ist eine Abkürzung für die chemische Verbindung para-Acetylaminophenol und hat die Summenformel C8H9NO2. Um es herzustellen, wird eine Apparatur benötigt, die aus einem Magnetrührgerät mit Heizung, einem Wasserbad mit Thermometer und einem Rundkolben mit Rückflusskühler besteht. Zur eigentlichen Synthese von Paracetamol benutzt man 4-Aminophenol. Dieses weiße Pulver wird dann, nachdem es in der vorgeschriebenen Menge eingewogen wurde, in einem Rundkolben mit etwas Wasser vorgelegt. Unter Rühren und Temperaturerhöhung wird dann Essigsäureanhydrid langsam tropfenweise hinzugegeben.
Das Essigsäureanhydrid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Säureanhydride. Es entsteht durch die Kondensation zweier Essigsäuremoleküle. Das para-Acetylaminophenol entsteht durch das „Anhängen“ einer Acetylgruppe an das Aminophenol. Nach der Reaktion kristallisiert das Rohprodukt aus und kann anschließend filtriert und mittels Filterpapier abgepresst werden. Das so hergestellte Paracetamol ist allerdings noch nicht chemisch rein. Für seinen Einsatz als Wirkstoff in Medikamenten müsste es noch mehreren Reinigungsschritten unterzogen werden.
Science on Tour Lausitz ist ein Projekt der Hochschule Lausitz (FH) und wird durch den Europäischen Sozialfonds, die Bundesagentur für Arbeit und das Land Brandenburg gefördert. Das mobile Schülerlabor richtet sich vor allem an Schüler der 7. bis 12. Klasse und möchte den Schülern handlungsorientiert und praxisnah Wissenschaft und Technik nahe bringen. In den Schülerkursen wird in Kleingruppen selbstständig unter fachkundiger Anleitung von Wissenschaftlern und studentischen Tutoren experimentiert. Hierbei geben die studentischen Tutoren nicht nur praktische Tipps, sondern berichten auch über ein Studium an der Hochschule Lausitz und das studentische Leben. Alle Angebote von Science on Tour Lausitz sind kostenfrei.
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Das mobile Schülerlabor Science on Tour Lausitz der Hochschule Lausitz (FH) ist von Dienstag, 22. Januar 2013, bis Donnerstag, 24. Januar 2013, am Barnim-Gymnasium, Hans-Wittwer-Straße 20 in 16321 Bernau, zu Gast.
Kurzbeschreibung des Versuches „Paracetamolsynthese – Herstellung eines Wirkstoffs gegen Kopfschmerzen“:
Paracetamol ist ein Arzneiwirkstoff, der gegen Kopfschmerzen und Fieber hilft. Das weiße Pulver, das bei ca. 170 Grad Celsius schmilzt und aus einer Carbonsäureamidgruppe, einem Benzenring und einer phenolischen Hydroxylgruppe besteht, ist seit langem bekannt. Die Bezeichnung „Paracetamol“ ist eine Abkürzung für die chemische Verbindung para-Acetylaminophenol und hat die Summenformel C8H9NO2. Um es herzustellen, wird eine Apparatur benötigt, die aus einem Magnetrührgerät mit Heizung, einem Wasserbad mit Thermometer und einem Rundkolben mit Rückflusskühler besteht. Zur eigentlichen Synthese von Paracetamol benutzt man 4-Aminophenol. Dieses weiße Pulver wird dann, nachdem es in der vorgeschriebenen Menge eingewogen wurde, in einem Rundkolben mit etwas Wasser vorgelegt. Unter Rühren und Temperaturerhöhung wird dann Essigsäureanhydrid langsam tropfenweise hinzugegeben.
Das Essigsäureanhydrid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Säureanhydride. Es entsteht durch die Kondensation zweier Essigsäuremoleküle. Das para-Acetylaminophenol entsteht durch das „Anhängen“ einer Acetylgruppe an das Aminophenol. Nach der Reaktion kristallisiert das Rohprodukt aus und kann anschließend filtriert und mittels Filterpapier abgepresst werden. Das so hergestellte Paracetamol ist allerdings noch nicht chemisch rein. Für seinen Einsatz als Wirkstoff in Medikamenten müsste es noch mehreren Reinigungsschritten unterzogen werden.
Science on Tour Lausitz ist ein Projekt der Hochschule Lausitz (FH) und wird durch den Europäischen Sozialfonds, die Bundesagentur für Arbeit und das Land Brandenburg gefördert. Das mobile Schülerlabor richtet sich vor allem an Schüler der 7. bis 12. Klasse und möchte den Schülern handlungsorientiert und praxisnah Wissenschaft und Technik nahe bringen. In den Schülerkursen wird in Kleingruppen selbstständig unter fachkundiger Anleitung von Wissenschaftlern und studentischen Tutoren experimentiert. Hierbei geben die studentischen Tutoren nicht nur praktische Tipps, sondern berichten auch über ein Studium an der Hochschule Lausitz und das studentische Leben. Alle Angebote von Science on Tour Lausitz sind kostenfrei.
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Kurzbeschreibung des Versuches „Paracetamolsynthese – Herstellung eines Wirkstoffs gegen Kopfschmerzen“:
Paracetamol ist ein Arzneiwirkstoff, der gegen Kopfschmerzen und Fieber hilft. Das weiße Pulver, das bei ca. 170 Grad Celsius schmilzt und aus einer Carbonsäureamidgruppe, einem Benzenring und einer phenolischen Hydroxylgruppe besteht, ist seit langem bekannt. Die Bezeichnung „Paracetamol“ ist eine Abkürzung für die chemische Verbindung para-Acetylaminophenol und hat die Summenformel C8H9NO2. Um es herzustellen, wird eine Apparatur benötigt, die aus einem Magnetrührgerät mit Heizung, einem Wasserbad mit Thermometer und einem Rundkolben mit Rückflusskühler besteht. Zur eigentlichen Synthese von Paracetamol benutzt man 4-Aminophenol. Dieses weiße Pulver wird dann, nachdem es in der vorgeschriebenen Menge eingewogen wurde, in einem Rundkolben mit etwas Wasser vorgelegt. Unter Rühren und Temperaturerhöhung wird dann Essigsäureanhydrid langsam tropfenweise hinzugegeben.
Das Essigsäureanhydrid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Säureanhydride. Es entsteht durch die Kondensation zweier Essigsäuremoleküle. Das para-Acetylaminophenol entsteht durch das „Anhängen“ einer Acetylgruppe an das Aminophenol. Nach der Reaktion kristallisiert das Rohprodukt aus und kann anschließend filtriert und mittels Filterpapier abgepresst werden. Das so hergestellte Paracetamol ist allerdings noch nicht chemisch rein. Für seinen Einsatz als Wirkstoff in Medikamenten müsste es noch mehreren Reinigungsschritten unterzogen werden.
Science on Tour Lausitz ist ein Projekt der Hochschule Lausitz (FH) und wird durch den Europäischen Sozialfonds, die Bundesagentur für Arbeit und das Land Brandenburg gefördert. Das mobile Schülerlabor richtet sich vor allem an Schüler der 7. bis 12. Klasse und möchte den Schülern handlungsorientiert und praxisnah Wissenschaft und Technik nahe bringen. In den Schülerkursen wird in Kleingruppen selbstständig unter fachkundiger Anleitung von Wissenschaftlern und studentischen Tutoren experimentiert. Hierbei geben die studentischen Tutoren nicht nur praktische Tipps, sondern berichten auch über ein Studium an der Hochschule Lausitz und das studentische Leben. Alle Angebote von Science on Tour Lausitz sind kostenfrei.
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Das mobile Schülerlabor Science on Tour Lausitz der Hochschule Lausitz (FH) ist von Dienstag, 22. Januar 2013, bis Donnerstag, 24. Januar 2013, am Barnim-Gymnasium, Hans-Wittwer-Straße 20 in 16321 Bernau, zu Gast.
Kurzbeschreibung des Versuches „Paracetamolsynthese – Herstellung eines Wirkstoffs gegen Kopfschmerzen“:
Paracetamol ist ein Arzneiwirkstoff, der gegen Kopfschmerzen und Fieber hilft. Das weiße Pulver, das bei ca. 170 Grad Celsius schmilzt und aus einer Carbonsäureamidgruppe, einem Benzenring und einer phenolischen Hydroxylgruppe besteht, ist seit langem bekannt. Die Bezeichnung „Paracetamol“ ist eine Abkürzung für die chemische Verbindung para-Acetylaminophenol und hat die Summenformel C8H9NO2. Um es herzustellen, wird eine Apparatur benötigt, die aus einem Magnetrührgerät mit Heizung, einem Wasserbad mit Thermometer und einem Rundkolben mit Rückflusskühler besteht. Zur eigentlichen Synthese von Paracetamol benutzt man 4-Aminophenol. Dieses weiße Pulver wird dann, nachdem es in der vorgeschriebenen Menge eingewogen wurde, in einem Rundkolben mit etwas Wasser vorgelegt. Unter Rühren und Temperaturerhöhung wird dann Essigsäureanhydrid langsam tropfenweise hinzugegeben.
Das Essigsäureanhydrid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Säureanhydride. Es entsteht durch die Kondensation zweier Essigsäuremoleküle. Das para-Acetylaminophenol entsteht durch das „Anhängen“ einer Acetylgruppe an das Aminophenol. Nach der Reaktion kristallisiert das Rohprodukt aus und kann anschließend filtriert und mittels Filterpapier abgepresst werden. Das so hergestellte Paracetamol ist allerdings noch nicht chemisch rein. Für seinen Einsatz als Wirkstoff in Medikamenten müsste es noch mehreren Reinigungsschritten unterzogen werden.
Science on Tour Lausitz ist ein Projekt der Hochschule Lausitz (FH) und wird durch den Europäischen Sozialfonds, die Bundesagentur für Arbeit und das Land Brandenburg gefördert. Das mobile Schülerlabor richtet sich vor allem an Schüler der 7. bis 12. Klasse und möchte den Schülern handlungsorientiert und praxisnah Wissenschaft und Technik nahe bringen. In den Schülerkursen wird in Kleingruppen selbstständig unter fachkundiger Anleitung von Wissenschaftlern und studentischen Tutoren experimentiert. Hierbei geben die studentischen Tutoren nicht nur praktische Tipps, sondern berichten auch über ein Studium an der Hochschule Lausitz und das studentische Leben. Alle Angebote von Science on Tour Lausitz sind kostenfrei.
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Das mobile Schülerlabor Science on Tour Lausitz der Hochschule Lausitz (FH) ist von Dienstag, 22. Januar 2013, bis Donnerstag, 24. Januar 2013, am Barnim-Gymnasium, Hans-Wittwer-Straße 20 in 16321 Bernau, zu Gast.
Kurzbeschreibung des Versuches „Paracetamolsynthese – Herstellung eines Wirkstoffs gegen Kopfschmerzen“:
Paracetamol ist ein Arzneiwirkstoff, der gegen Kopfschmerzen und Fieber hilft. Das weiße Pulver, das bei ca. 170 Grad Celsius schmilzt und aus einer Carbonsäureamidgruppe, einem Benzenring und einer phenolischen Hydroxylgruppe besteht, ist seit langem bekannt. Die Bezeichnung „Paracetamol“ ist eine Abkürzung für die chemische Verbindung para-Acetylaminophenol und hat die Summenformel C8H9NO2. Um es herzustellen, wird eine Apparatur benötigt, die aus einem Magnetrührgerät mit Heizung, einem Wasserbad mit Thermometer und einem Rundkolben mit Rückflusskühler besteht. Zur eigentlichen Synthese von Paracetamol benutzt man 4-Aminophenol. Dieses weiße Pulver wird dann, nachdem es in der vorgeschriebenen Menge eingewogen wurde, in einem Rundkolben mit etwas Wasser vorgelegt. Unter Rühren und Temperaturerhöhung wird dann Essigsäureanhydrid langsam tropfenweise hinzugegeben.
Das Essigsäureanhydrid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Säureanhydride. Es entsteht durch die Kondensation zweier Essigsäuremoleküle. Das para-Acetylaminophenol entsteht durch das „Anhängen“ einer Acetylgruppe an das Aminophenol. Nach der Reaktion kristallisiert das Rohprodukt aus und kann anschließend filtriert und mittels Filterpapier abgepresst werden. Das so hergestellte Paracetamol ist allerdings noch nicht chemisch rein. Für seinen Einsatz als Wirkstoff in Medikamenten müsste es noch mehreren Reinigungsschritten unterzogen werden.
Science on Tour Lausitz ist ein Projekt der Hochschule Lausitz (FH) und wird durch den Europäischen Sozialfonds, die Bundesagentur für Arbeit und das Land Brandenburg gefördert. Das mobile Schülerlabor richtet sich vor allem an Schüler der 7. bis 12. Klasse und möchte den Schülern handlungsorientiert und praxisnah Wissenschaft und Technik nahe bringen. In den Schülerkursen wird in Kleingruppen selbstständig unter fachkundiger Anleitung von Wissenschaftlern und studentischen Tutoren experimentiert. Hierbei geben die studentischen Tutoren nicht nur praktische Tipps, sondern berichten auch über ein Studium an der Hochschule Lausitz und das studentische Leben. Alle Angebote von Science on Tour Lausitz sind kostenfrei.
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Das mobile Schülerlabor Science on Tour Lausitz der Hochschule Lausitz (FH) ist von Dienstag, 22. Januar 2013, bis Donnerstag, 24. Januar 2013, am Barnim-Gymnasium, Hans-Wittwer-Straße 20 in 16321 Bernau, zu Gast.
Kurzbeschreibung des Versuches „Paracetamolsynthese – Herstellung eines Wirkstoffs gegen Kopfschmerzen“:
Paracetamol ist ein Arzneiwirkstoff, der gegen Kopfschmerzen und Fieber hilft. Das weiße Pulver, das bei ca. 170 Grad Celsius schmilzt und aus einer Carbonsäureamidgruppe, einem Benzenring und einer phenolischen Hydroxylgruppe besteht, ist seit langem bekannt. Die Bezeichnung „Paracetamol“ ist eine Abkürzung für die chemische Verbindung para-Acetylaminophenol und hat die Summenformel C8H9NO2. Um es herzustellen, wird eine Apparatur benötigt, die aus einem Magnetrührgerät mit Heizung, einem Wasserbad mit Thermometer und einem Rundkolben mit Rückflusskühler besteht. Zur eigentlichen Synthese von Paracetamol benutzt man 4-Aminophenol. Dieses weiße Pulver wird dann, nachdem es in der vorgeschriebenen Menge eingewogen wurde, in einem Rundkolben mit etwas Wasser vorgelegt. Unter Rühren und Temperaturerhöhung wird dann Essigsäureanhydrid langsam tropfenweise hinzugegeben.
Das Essigsäureanhydrid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Säureanhydride. Es entsteht durch die Kondensation zweier Essigsäuremoleküle. Das para-Acetylaminophenol entsteht durch das „Anhängen“ einer Acetylgruppe an das Aminophenol. Nach der Reaktion kristallisiert das Rohprodukt aus und kann anschließend filtriert und mittels Filterpapier abgepresst werden. Das so hergestellte Paracetamol ist allerdings noch nicht chemisch rein. Für seinen Einsatz als Wirkstoff in Medikamenten müsste es noch mehreren Reinigungsschritten unterzogen werden.
Science on Tour Lausitz ist ein Projekt der Hochschule Lausitz (FH) und wird durch den Europäischen Sozialfonds, die Bundesagentur für Arbeit und das Land Brandenburg gefördert. Das mobile Schülerlabor richtet sich vor allem an Schüler der 7. bis 12. Klasse und möchte den Schülern handlungsorientiert und praxisnah Wissenschaft und Technik nahe bringen. In den Schülerkursen wird in Kleingruppen selbstständig unter fachkundiger Anleitung von Wissenschaftlern und studentischen Tutoren experimentiert. Hierbei geben die studentischen Tutoren nicht nur praktische Tipps, sondern berichten auch über ein Studium an der Hochschule Lausitz und das studentische Leben. Alle Angebote von Science on Tour Lausitz sind kostenfrei.
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