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NIEDERLAUSITZ aktuell

Günter Baaske verlieh „Brandenburger Familienpreis 2012“

15:51 Uhr | 30. November 2012
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Familienland Brandenburg: Der „Brandenburger Familienpreis 2012“ wurde heute von Sozial- und Familienminister Günter Baaske sechsmal vergeben – an fünf Einzelprojekte und als Gemeinschaftspreis an vier Selbsthilfegruppen. Auf dem Festakt in der Potsdamer Staatskanzlei würdigte Baaske das herausragende Engagement der Gewinner: „Sie machen Familien glücklicher und das Land familienfreundlicher. Das kann man weder gesetzlich verordnen, noch mit Geld kaufen. Ihr engagierter Einsatz unterstützt wirksam die Familienpolitik des Landes.“
Den Familienpreis 2012 erhielten Aktivitäten und Initiativen, die sich herausragend um Familien kümmern, in denen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen leben. Baaske: „Sie haben es oft schwerer als andere. Deshalb ist jede Hilfe willkommen, die sie ermutigt, ihre Chancen selbstbewusst zu ergreifen. Das muss stärker in`s öffentliche Bewusstsein, damit sich noch mehr helfende Hände finden. Dieses Engagement macht uns alle reicher.“
32 Projekte bewarben sich um den Preis. Eine Jury aus Mitgliedern des Landebeirats für Familienpolitik, der Netzwerke für Gesunde Kinder, der Bündnisse für Familien, der Familienverbände, des RBB sowie der Ministerien für Familie und Bildung wählte die Gewinner aus. Sie vergab sechs Hauptpreise an neun Preisträger im Wert von insgesamt 6.100 Euro. 33 Sponsoren unterstützten den Familienpreis mit weiteren hochwertigen Geld- und Sachpreise.
Baaske: „Ich danke allen herzlich, die neben ihrer täglichen Arbeit so viel Kraft und Zeit für andere Menschen aufbringen. Ohne Ihre selbstlose und eindrucksvolle Aktion funktionierte der Sozialstaat weniger gut.“
Er dankte ebenfalls den Sponsoren, die mit Geld- und Sachpreisen den Familienpreis ermöglichten: „Sie stehen für ein attraktives, kinder- und familienfreundliches Brandenburg. Je mehr dabei sind, den Familien ein „Wohlfühlklima“ zu geben, desto besser für einen wirtschaftlich und sozial stabilen ‚Standort Brandenburg`“.
Preisträger des Brandenburger Familienpreises 2012:
„Pusteblume“ – Ambulanter Kinderhospizdienst Cottbus (1.000 EUR): Die 40 Vereinsmitglieder betreuen im südlichen Brandenburg unter dem Patronat der Johanniter-Unfall-Hilfe Familien mit schwerstkranken und chronisch kranken Kindern. Sie begleiten die Familien im häuslichen Umfeld, beraten sie und stehen ihnen in schweren Stunden bei. Eine Lebenshilfe, auf die sie in einjähriger Schulung intensiv vorbereitet werden.
„Lutki“ – familienunterstützende Dienstleistungen durch bürgerschaftliches Engagement Cottbus (1.100 EUR Gutschein): Die über 70 Lutkis des Cottbuser Frauenzentrums sind die modernen rührigen Geister. Ein Team, das großen und kleinen, alten und jungen Leuten zur Seite springt, wenn die Alltagssorgen überhand nehmen. Ehrenamtlich leisten sie eine ganz praktische Nachbarschaftshilfe, die von der Hilfe im Haushalt, beim Einkauf, in der Pflege bis zum Babysitterdienst reicht.
„Unterstützung behinderter und hilfsbedürftiger Kinder und Heranwachsender in der Lausitz“ Kolkwitz (SPN; 1.000 EUR): Im Verein „Stars for kids – jeder Engel braucht einen Stern e.V.“ haben sich Eltern zusammengetan, deren Kinder mit Behinderung leben. Aus eigenen Erfahrungen helfen sie anderen betroffenen Familien, den Alltag besser zu meistern. Der Verein unterstützt Therapien mit Tieren – wie mit Delfinen, Hunden -, sowie alternativen Therapiemethoden und fördert den Kauf von Hilfsmitteln.
„Gemeinsames Lernen in einer Schule für alle“ Guteborn (OSL; 1.000 EUR): Gleiches Recht und gleiche Chancen gelten für alle. Die Guteborner Grundschule ist auf dem Weg einer „Schule für alle“. Die Lehrerschaft hat nicht auf Geld oder Weisungen gewartet. Sie hat einfach angefangen, Kinder mit Behinderungen in die Regelklassen aufzunehmen. Das ist mutig – und Ansporn für alle, die sich bisher noch nicht trauen.
Theatergruppe „Bärenherz“ Schwedt (UM; 1.000 EUR): Die „Bärenherzen“ – getragen von der Lebenshilfe, Kreisverband Uckermark – sind Jugendliche und Erwachsene, deren Leben durch eine geistige oder körperliche Behinderung geprägt ist. Der Name ist Programm: Mutig und stark wie ein Bär, mit einem riesengroßen Herzen. Sie spielen eigene Stücke, mit denen sie durch die Region touren. Jeder Applaus lässt sie ein Stück wachsen und macht ihr Leben reicher.
Vier Selbsthilfegruppen (jew. 250 Euro):
1. SHG „Eltern mit behinderten Kindern“, Neulewin (MOL)
2. SHG „Eltern mit Kindern mit Asperger-Syndrom“, Königs Wusterhausen (LDS)
3. SHG „Liebenswertes Down-Syndrom“, Königs Wunsterhausen (LDS)
4. Elterngruppe „Kinder mit Down-Syndrom“, Luckenwalde (TF)
Die Selbsthilfegruppen werden von Eltern organisiert und getragen, deren Kinder mit Down-Syndrom oder Asperger-Syndrom leben. Aus eigener Betroffenheit und eigenen Erfahrungen wissen sie um die schönen wie anstrengenden Herausforderungen des Lebens mit ihren Kindern. Kinder mit diesen genetischen Defekten sind „anders“, aber nicht dümmer und eine Bereicherung des Lebens. Das wollen die Mitglieder der Elterngruppen anderen betroffenen Eltern vermitteln. Sie geben fachkundigen Rat und Mut machende Lebenshilfe, tauschen Gedanken aus, organisieren gemeinsame Treffen und Fahrten. Eine Hilfe zur Selbsthilfe, die dazu beiträgt, den betroffenen Kindern und Jugendlichen faire Lebens- und Entwicklungschancen zu geben.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Familienland Brandenburg: Der „Brandenburger Familienpreis 2012“ wurde heute von Sozial- und Familienminister Günter Baaske sechsmal vergeben – an fünf Einzelprojekte und als Gemeinschaftspreis an vier Selbsthilfegruppen. Auf dem Festakt in der Potsdamer Staatskanzlei würdigte Baaske das herausragende Engagement der Gewinner: „Sie machen Familien glücklicher und das Land familienfreundlicher. Das kann man weder gesetzlich verordnen, noch mit Geld kaufen. Ihr engagierter Einsatz unterstützt wirksam die Familienpolitik des Landes.“
Den Familienpreis 2012 erhielten Aktivitäten und Initiativen, die sich herausragend um Familien kümmern, in denen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen leben. Baaske: „Sie haben es oft schwerer als andere. Deshalb ist jede Hilfe willkommen, die sie ermutigt, ihre Chancen selbstbewusst zu ergreifen. Das muss stärker in`s öffentliche Bewusstsein, damit sich noch mehr helfende Hände finden. Dieses Engagement macht uns alle reicher.“
32 Projekte bewarben sich um den Preis. Eine Jury aus Mitgliedern des Landebeirats für Familienpolitik, der Netzwerke für Gesunde Kinder, der Bündnisse für Familien, der Familienverbände, des RBB sowie der Ministerien für Familie und Bildung wählte die Gewinner aus. Sie vergab sechs Hauptpreise an neun Preisträger im Wert von insgesamt 6.100 Euro. 33 Sponsoren unterstützten den Familienpreis mit weiteren hochwertigen Geld- und Sachpreise.
Baaske: „Ich danke allen herzlich, die neben ihrer täglichen Arbeit so viel Kraft und Zeit für andere Menschen aufbringen. Ohne Ihre selbstlose und eindrucksvolle Aktion funktionierte der Sozialstaat weniger gut.“
Er dankte ebenfalls den Sponsoren, die mit Geld- und Sachpreisen den Familienpreis ermöglichten: „Sie stehen für ein attraktives, kinder- und familienfreundliches Brandenburg. Je mehr dabei sind, den Familien ein „Wohlfühlklima“ zu geben, desto besser für einen wirtschaftlich und sozial stabilen ‚Standort Brandenburg`“.
Preisträger des Brandenburger Familienpreises 2012:
„Pusteblume“ – Ambulanter Kinderhospizdienst Cottbus (1.000 EUR): Die 40 Vereinsmitglieder betreuen im südlichen Brandenburg unter dem Patronat der Johanniter-Unfall-Hilfe Familien mit schwerstkranken und chronisch kranken Kindern. Sie begleiten die Familien im häuslichen Umfeld, beraten sie und stehen ihnen in schweren Stunden bei. Eine Lebenshilfe, auf die sie in einjähriger Schulung intensiv vorbereitet werden.
„Lutki“ – familienunterstützende Dienstleistungen durch bürgerschaftliches Engagement Cottbus (1.100 EUR Gutschein): Die über 70 Lutkis des Cottbuser Frauenzentrums sind die modernen rührigen Geister. Ein Team, das großen und kleinen, alten und jungen Leuten zur Seite springt, wenn die Alltagssorgen überhand nehmen. Ehrenamtlich leisten sie eine ganz praktische Nachbarschaftshilfe, die von der Hilfe im Haushalt, beim Einkauf, in der Pflege bis zum Babysitterdienst reicht.
„Unterstützung behinderter und hilfsbedürftiger Kinder und Heranwachsender in der Lausitz“ Kolkwitz (SPN; 1.000 EUR): Im Verein „Stars for kids – jeder Engel braucht einen Stern e.V.“ haben sich Eltern zusammengetan, deren Kinder mit Behinderung leben. Aus eigenen Erfahrungen helfen sie anderen betroffenen Familien, den Alltag besser zu meistern. Der Verein unterstützt Therapien mit Tieren – wie mit Delfinen, Hunden -, sowie alternativen Therapiemethoden und fördert den Kauf von Hilfsmitteln.
„Gemeinsames Lernen in einer Schule für alle“ Guteborn (OSL; 1.000 EUR): Gleiches Recht und gleiche Chancen gelten für alle. Die Guteborner Grundschule ist auf dem Weg einer „Schule für alle“. Die Lehrerschaft hat nicht auf Geld oder Weisungen gewartet. Sie hat einfach angefangen, Kinder mit Behinderungen in die Regelklassen aufzunehmen. Das ist mutig – und Ansporn für alle, die sich bisher noch nicht trauen.
Theatergruppe „Bärenherz“ Schwedt (UM; 1.000 EUR): Die „Bärenherzen“ – getragen von der Lebenshilfe, Kreisverband Uckermark – sind Jugendliche und Erwachsene, deren Leben durch eine geistige oder körperliche Behinderung geprägt ist. Der Name ist Programm: Mutig und stark wie ein Bär, mit einem riesengroßen Herzen. Sie spielen eigene Stücke, mit denen sie durch die Region touren. Jeder Applaus lässt sie ein Stück wachsen und macht ihr Leben reicher.
Vier Selbsthilfegruppen (jew. 250 Euro):
1. SHG „Eltern mit behinderten Kindern“, Neulewin (MOL)
2. SHG „Eltern mit Kindern mit Asperger-Syndrom“, Königs Wusterhausen (LDS)
3. SHG „Liebenswertes Down-Syndrom“, Königs Wunsterhausen (LDS)
4. Elterngruppe „Kinder mit Down-Syndrom“, Luckenwalde (TF)
Die Selbsthilfegruppen werden von Eltern organisiert und getragen, deren Kinder mit Down-Syndrom oder Asperger-Syndrom leben. Aus eigener Betroffenheit und eigenen Erfahrungen wissen sie um die schönen wie anstrengenden Herausforderungen des Lebens mit ihren Kindern. Kinder mit diesen genetischen Defekten sind „anders“, aber nicht dümmer und eine Bereicherung des Lebens. Das wollen die Mitglieder der Elterngruppen anderen betroffenen Eltern vermitteln. Sie geben fachkundigen Rat und Mut machende Lebenshilfe, tauschen Gedanken aus, organisieren gemeinsame Treffen und Fahrten. Eine Hilfe zur Selbsthilfe, die dazu beiträgt, den betroffenen Kindern und Jugendlichen faire Lebens- und Entwicklungschancen zu geben.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Familienland Brandenburg: Der „Brandenburger Familienpreis 2012“ wurde heute von Sozial- und Familienminister Günter Baaske sechsmal vergeben – an fünf Einzelprojekte und als Gemeinschaftspreis an vier Selbsthilfegruppen. Auf dem Festakt in der Potsdamer Staatskanzlei würdigte Baaske das herausragende Engagement der Gewinner: „Sie machen Familien glücklicher und das Land familienfreundlicher. Das kann man weder gesetzlich verordnen, noch mit Geld kaufen. Ihr engagierter Einsatz unterstützt wirksam die Familienpolitik des Landes.“
Den Familienpreis 2012 erhielten Aktivitäten und Initiativen, die sich herausragend um Familien kümmern, in denen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen leben. Baaske: „Sie haben es oft schwerer als andere. Deshalb ist jede Hilfe willkommen, die sie ermutigt, ihre Chancen selbstbewusst zu ergreifen. Das muss stärker in`s öffentliche Bewusstsein, damit sich noch mehr helfende Hände finden. Dieses Engagement macht uns alle reicher.“
32 Projekte bewarben sich um den Preis. Eine Jury aus Mitgliedern des Landebeirats für Familienpolitik, der Netzwerke für Gesunde Kinder, der Bündnisse für Familien, der Familienverbände, des RBB sowie der Ministerien für Familie und Bildung wählte die Gewinner aus. Sie vergab sechs Hauptpreise an neun Preisträger im Wert von insgesamt 6.100 Euro. 33 Sponsoren unterstützten den Familienpreis mit weiteren hochwertigen Geld- und Sachpreise.
Baaske: „Ich danke allen herzlich, die neben ihrer täglichen Arbeit so viel Kraft und Zeit für andere Menschen aufbringen. Ohne Ihre selbstlose und eindrucksvolle Aktion funktionierte der Sozialstaat weniger gut.“
Er dankte ebenfalls den Sponsoren, die mit Geld- und Sachpreisen den Familienpreis ermöglichten: „Sie stehen für ein attraktives, kinder- und familienfreundliches Brandenburg. Je mehr dabei sind, den Familien ein „Wohlfühlklima“ zu geben, desto besser für einen wirtschaftlich und sozial stabilen ‚Standort Brandenburg`“.
Preisträger des Brandenburger Familienpreises 2012:
„Pusteblume“ – Ambulanter Kinderhospizdienst Cottbus (1.000 EUR): Die 40 Vereinsmitglieder betreuen im südlichen Brandenburg unter dem Patronat der Johanniter-Unfall-Hilfe Familien mit schwerstkranken und chronisch kranken Kindern. Sie begleiten die Familien im häuslichen Umfeld, beraten sie und stehen ihnen in schweren Stunden bei. Eine Lebenshilfe, auf die sie in einjähriger Schulung intensiv vorbereitet werden.
„Lutki“ – familienunterstützende Dienstleistungen durch bürgerschaftliches Engagement Cottbus (1.100 EUR Gutschein): Die über 70 Lutkis des Cottbuser Frauenzentrums sind die modernen rührigen Geister. Ein Team, das großen und kleinen, alten und jungen Leuten zur Seite springt, wenn die Alltagssorgen überhand nehmen. Ehrenamtlich leisten sie eine ganz praktische Nachbarschaftshilfe, die von der Hilfe im Haushalt, beim Einkauf, in der Pflege bis zum Babysitterdienst reicht.
„Unterstützung behinderter und hilfsbedürftiger Kinder und Heranwachsender in der Lausitz“ Kolkwitz (SPN; 1.000 EUR): Im Verein „Stars for kids – jeder Engel braucht einen Stern e.V.“ haben sich Eltern zusammengetan, deren Kinder mit Behinderung leben. Aus eigenen Erfahrungen helfen sie anderen betroffenen Familien, den Alltag besser zu meistern. Der Verein unterstützt Therapien mit Tieren – wie mit Delfinen, Hunden -, sowie alternativen Therapiemethoden und fördert den Kauf von Hilfsmitteln.
„Gemeinsames Lernen in einer Schule für alle“ Guteborn (OSL; 1.000 EUR): Gleiches Recht und gleiche Chancen gelten für alle. Die Guteborner Grundschule ist auf dem Weg einer „Schule für alle“. Die Lehrerschaft hat nicht auf Geld oder Weisungen gewartet. Sie hat einfach angefangen, Kinder mit Behinderungen in die Regelklassen aufzunehmen. Das ist mutig – und Ansporn für alle, die sich bisher noch nicht trauen.
Theatergruppe „Bärenherz“ Schwedt (UM; 1.000 EUR): Die „Bärenherzen“ – getragen von der Lebenshilfe, Kreisverband Uckermark – sind Jugendliche und Erwachsene, deren Leben durch eine geistige oder körperliche Behinderung geprägt ist. Der Name ist Programm: Mutig und stark wie ein Bär, mit einem riesengroßen Herzen. Sie spielen eigene Stücke, mit denen sie durch die Region touren. Jeder Applaus lässt sie ein Stück wachsen und macht ihr Leben reicher.
Vier Selbsthilfegruppen (jew. 250 Euro):
1. SHG „Eltern mit behinderten Kindern“, Neulewin (MOL)
2. SHG „Eltern mit Kindern mit Asperger-Syndrom“, Königs Wusterhausen (LDS)
3. SHG „Liebenswertes Down-Syndrom“, Königs Wunsterhausen (LDS)
4. Elterngruppe „Kinder mit Down-Syndrom“, Luckenwalde (TF)
Die Selbsthilfegruppen werden von Eltern organisiert und getragen, deren Kinder mit Down-Syndrom oder Asperger-Syndrom leben. Aus eigener Betroffenheit und eigenen Erfahrungen wissen sie um die schönen wie anstrengenden Herausforderungen des Lebens mit ihren Kindern. Kinder mit diesen genetischen Defekten sind „anders“, aber nicht dümmer und eine Bereicherung des Lebens. Das wollen die Mitglieder der Elterngruppen anderen betroffenen Eltern vermitteln. Sie geben fachkundigen Rat und Mut machende Lebenshilfe, tauschen Gedanken aus, organisieren gemeinsame Treffen und Fahrten. Eine Hilfe zur Selbsthilfe, die dazu beiträgt, den betroffenen Kindern und Jugendlichen faire Lebens- und Entwicklungschancen zu geben.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Familienland Brandenburg: Der „Brandenburger Familienpreis 2012“ wurde heute von Sozial- und Familienminister Günter Baaske sechsmal vergeben – an fünf Einzelprojekte und als Gemeinschaftspreis an vier Selbsthilfegruppen. Auf dem Festakt in der Potsdamer Staatskanzlei würdigte Baaske das herausragende Engagement der Gewinner: „Sie machen Familien glücklicher und das Land familienfreundlicher. Das kann man weder gesetzlich verordnen, noch mit Geld kaufen. Ihr engagierter Einsatz unterstützt wirksam die Familienpolitik des Landes.“
Den Familienpreis 2012 erhielten Aktivitäten und Initiativen, die sich herausragend um Familien kümmern, in denen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen leben. Baaske: „Sie haben es oft schwerer als andere. Deshalb ist jede Hilfe willkommen, die sie ermutigt, ihre Chancen selbstbewusst zu ergreifen. Das muss stärker in`s öffentliche Bewusstsein, damit sich noch mehr helfende Hände finden. Dieses Engagement macht uns alle reicher.“
32 Projekte bewarben sich um den Preis. Eine Jury aus Mitgliedern des Landebeirats für Familienpolitik, der Netzwerke für Gesunde Kinder, der Bündnisse für Familien, der Familienverbände, des RBB sowie der Ministerien für Familie und Bildung wählte die Gewinner aus. Sie vergab sechs Hauptpreise an neun Preisträger im Wert von insgesamt 6.100 Euro. 33 Sponsoren unterstützten den Familienpreis mit weiteren hochwertigen Geld- und Sachpreise.
Baaske: „Ich danke allen herzlich, die neben ihrer täglichen Arbeit so viel Kraft und Zeit für andere Menschen aufbringen. Ohne Ihre selbstlose und eindrucksvolle Aktion funktionierte der Sozialstaat weniger gut.“
Er dankte ebenfalls den Sponsoren, die mit Geld- und Sachpreisen den Familienpreis ermöglichten: „Sie stehen für ein attraktives, kinder- und familienfreundliches Brandenburg. Je mehr dabei sind, den Familien ein „Wohlfühlklima“ zu geben, desto besser für einen wirtschaftlich und sozial stabilen ‚Standort Brandenburg`“.
Preisträger des Brandenburger Familienpreises 2012:
„Pusteblume“ – Ambulanter Kinderhospizdienst Cottbus (1.000 EUR): Die 40 Vereinsmitglieder betreuen im südlichen Brandenburg unter dem Patronat der Johanniter-Unfall-Hilfe Familien mit schwerstkranken und chronisch kranken Kindern. Sie begleiten die Familien im häuslichen Umfeld, beraten sie und stehen ihnen in schweren Stunden bei. Eine Lebenshilfe, auf die sie in einjähriger Schulung intensiv vorbereitet werden.
„Lutki“ – familienunterstützende Dienstleistungen durch bürgerschaftliches Engagement Cottbus (1.100 EUR Gutschein): Die über 70 Lutkis des Cottbuser Frauenzentrums sind die modernen rührigen Geister. Ein Team, das großen und kleinen, alten und jungen Leuten zur Seite springt, wenn die Alltagssorgen überhand nehmen. Ehrenamtlich leisten sie eine ganz praktische Nachbarschaftshilfe, die von der Hilfe im Haushalt, beim Einkauf, in der Pflege bis zum Babysitterdienst reicht.
„Unterstützung behinderter und hilfsbedürftiger Kinder und Heranwachsender in der Lausitz“ Kolkwitz (SPN; 1.000 EUR): Im Verein „Stars for kids – jeder Engel braucht einen Stern e.V.“ haben sich Eltern zusammengetan, deren Kinder mit Behinderung leben. Aus eigenen Erfahrungen helfen sie anderen betroffenen Familien, den Alltag besser zu meistern. Der Verein unterstützt Therapien mit Tieren – wie mit Delfinen, Hunden -, sowie alternativen Therapiemethoden und fördert den Kauf von Hilfsmitteln.
„Gemeinsames Lernen in einer Schule für alle“ Guteborn (OSL; 1.000 EUR): Gleiches Recht und gleiche Chancen gelten für alle. Die Guteborner Grundschule ist auf dem Weg einer „Schule für alle“. Die Lehrerschaft hat nicht auf Geld oder Weisungen gewartet. Sie hat einfach angefangen, Kinder mit Behinderungen in die Regelklassen aufzunehmen. Das ist mutig – und Ansporn für alle, die sich bisher noch nicht trauen.
Theatergruppe „Bärenherz“ Schwedt (UM; 1.000 EUR): Die „Bärenherzen“ – getragen von der Lebenshilfe, Kreisverband Uckermark – sind Jugendliche und Erwachsene, deren Leben durch eine geistige oder körperliche Behinderung geprägt ist. Der Name ist Programm: Mutig und stark wie ein Bär, mit einem riesengroßen Herzen. Sie spielen eigene Stücke, mit denen sie durch die Region touren. Jeder Applaus lässt sie ein Stück wachsen und macht ihr Leben reicher.
Vier Selbsthilfegruppen (jew. 250 Euro):
1. SHG „Eltern mit behinderten Kindern“, Neulewin (MOL)
2. SHG „Eltern mit Kindern mit Asperger-Syndrom“, Königs Wusterhausen (LDS)
3. SHG „Liebenswertes Down-Syndrom“, Königs Wunsterhausen (LDS)
4. Elterngruppe „Kinder mit Down-Syndrom“, Luckenwalde (TF)
Die Selbsthilfegruppen werden von Eltern organisiert und getragen, deren Kinder mit Down-Syndrom oder Asperger-Syndrom leben. Aus eigener Betroffenheit und eigenen Erfahrungen wissen sie um die schönen wie anstrengenden Herausforderungen des Lebens mit ihren Kindern. Kinder mit diesen genetischen Defekten sind „anders“, aber nicht dümmer und eine Bereicherung des Lebens. Das wollen die Mitglieder der Elterngruppen anderen betroffenen Eltern vermitteln. Sie geben fachkundigen Rat und Mut machende Lebenshilfe, tauschen Gedanken aus, organisieren gemeinsame Treffen und Fahrten. Eine Hilfe zur Selbsthilfe, die dazu beiträgt, den betroffenen Kindern und Jugendlichen faire Lebens- und Entwicklungschancen zu geben.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Familienland Brandenburg: Der „Brandenburger Familienpreis 2012“ wurde heute von Sozial- und Familienminister Günter Baaske sechsmal vergeben – an fünf Einzelprojekte und als Gemeinschaftspreis an vier Selbsthilfegruppen. Auf dem Festakt in der Potsdamer Staatskanzlei würdigte Baaske das herausragende Engagement der Gewinner: „Sie machen Familien glücklicher und das Land familienfreundlicher. Das kann man weder gesetzlich verordnen, noch mit Geld kaufen. Ihr engagierter Einsatz unterstützt wirksam die Familienpolitik des Landes.“
Den Familienpreis 2012 erhielten Aktivitäten und Initiativen, die sich herausragend um Familien kümmern, in denen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen leben. Baaske: „Sie haben es oft schwerer als andere. Deshalb ist jede Hilfe willkommen, die sie ermutigt, ihre Chancen selbstbewusst zu ergreifen. Das muss stärker in`s öffentliche Bewusstsein, damit sich noch mehr helfende Hände finden. Dieses Engagement macht uns alle reicher.“
32 Projekte bewarben sich um den Preis. Eine Jury aus Mitgliedern des Landebeirats für Familienpolitik, der Netzwerke für Gesunde Kinder, der Bündnisse für Familien, der Familienverbände, des RBB sowie der Ministerien für Familie und Bildung wählte die Gewinner aus. Sie vergab sechs Hauptpreise an neun Preisträger im Wert von insgesamt 6.100 Euro. 33 Sponsoren unterstützten den Familienpreis mit weiteren hochwertigen Geld- und Sachpreise.
Baaske: „Ich danke allen herzlich, die neben ihrer täglichen Arbeit so viel Kraft und Zeit für andere Menschen aufbringen. Ohne Ihre selbstlose und eindrucksvolle Aktion funktionierte der Sozialstaat weniger gut.“
Er dankte ebenfalls den Sponsoren, die mit Geld- und Sachpreisen den Familienpreis ermöglichten: „Sie stehen für ein attraktives, kinder- und familienfreundliches Brandenburg. Je mehr dabei sind, den Familien ein „Wohlfühlklima“ zu geben, desto besser für einen wirtschaftlich und sozial stabilen ‚Standort Brandenburg`“.
Preisträger des Brandenburger Familienpreises 2012:
„Pusteblume“ – Ambulanter Kinderhospizdienst Cottbus (1.000 EUR): Die 40 Vereinsmitglieder betreuen im südlichen Brandenburg unter dem Patronat der Johanniter-Unfall-Hilfe Familien mit schwerstkranken und chronisch kranken Kindern. Sie begleiten die Familien im häuslichen Umfeld, beraten sie und stehen ihnen in schweren Stunden bei. Eine Lebenshilfe, auf die sie in einjähriger Schulung intensiv vorbereitet werden.
„Lutki“ – familienunterstützende Dienstleistungen durch bürgerschaftliches Engagement Cottbus (1.100 EUR Gutschein): Die über 70 Lutkis des Cottbuser Frauenzentrums sind die modernen rührigen Geister. Ein Team, das großen und kleinen, alten und jungen Leuten zur Seite springt, wenn die Alltagssorgen überhand nehmen. Ehrenamtlich leisten sie eine ganz praktische Nachbarschaftshilfe, die von der Hilfe im Haushalt, beim Einkauf, in der Pflege bis zum Babysitterdienst reicht.
„Unterstützung behinderter und hilfsbedürftiger Kinder und Heranwachsender in der Lausitz“ Kolkwitz (SPN; 1.000 EUR): Im Verein „Stars for kids – jeder Engel braucht einen Stern e.V.“ haben sich Eltern zusammengetan, deren Kinder mit Behinderung leben. Aus eigenen Erfahrungen helfen sie anderen betroffenen Familien, den Alltag besser zu meistern. Der Verein unterstützt Therapien mit Tieren – wie mit Delfinen, Hunden -, sowie alternativen Therapiemethoden und fördert den Kauf von Hilfsmitteln.
„Gemeinsames Lernen in einer Schule für alle“ Guteborn (OSL; 1.000 EUR): Gleiches Recht und gleiche Chancen gelten für alle. Die Guteborner Grundschule ist auf dem Weg einer „Schule für alle“. Die Lehrerschaft hat nicht auf Geld oder Weisungen gewartet. Sie hat einfach angefangen, Kinder mit Behinderungen in die Regelklassen aufzunehmen. Das ist mutig – und Ansporn für alle, die sich bisher noch nicht trauen.
Theatergruppe „Bärenherz“ Schwedt (UM; 1.000 EUR): Die „Bärenherzen“ – getragen von der Lebenshilfe, Kreisverband Uckermark – sind Jugendliche und Erwachsene, deren Leben durch eine geistige oder körperliche Behinderung geprägt ist. Der Name ist Programm: Mutig und stark wie ein Bär, mit einem riesengroßen Herzen. Sie spielen eigene Stücke, mit denen sie durch die Region touren. Jeder Applaus lässt sie ein Stück wachsen und macht ihr Leben reicher.
Vier Selbsthilfegruppen (jew. 250 Euro):
1. SHG „Eltern mit behinderten Kindern“, Neulewin (MOL)
2. SHG „Eltern mit Kindern mit Asperger-Syndrom“, Königs Wusterhausen (LDS)
3. SHG „Liebenswertes Down-Syndrom“, Königs Wunsterhausen (LDS)
4. Elterngruppe „Kinder mit Down-Syndrom“, Luckenwalde (TF)
Die Selbsthilfegruppen werden von Eltern organisiert und getragen, deren Kinder mit Down-Syndrom oder Asperger-Syndrom leben. Aus eigener Betroffenheit und eigenen Erfahrungen wissen sie um die schönen wie anstrengenden Herausforderungen des Lebens mit ihren Kindern. Kinder mit diesen genetischen Defekten sind „anders“, aber nicht dümmer und eine Bereicherung des Lebens. Das wollen die Mitglieder der Elterngruppen anderen betroffenen Eltern vermitteln. Sie geben fachkundigen Rat und Mut machende Lebenshilfe, tauschen Gedanken aus, organisieren gemeinsame Treffen und Fahrten. Eine Hilfe zur Selbsthilfe, die dazu beiträgt, den betroffenen Kindern und Jugendlichen faire Lebens- und Entwicklungschancen zu geben.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Familienland Brandenburg: Der „Brandenburger Familienpreis 2012“ wurde heute von Sozial- und Familienminister Günter Baaske sechsmal vergeben – an fünf Einzelprojekte und als Gemeinschaftspreis an vier Selbsthilfegruppen. Auf dem Festakt in der Potsdamer Staatskanzlei würdigte Baaske das herausragende Engagement der Gewinner: „Sie machen Familien glücklicher und das Land familienfreundlicher. Das kann man weder gesetzlich verordnen, noch mit Geld kaufen. Ihr engagierter Einsatz unterstützt wirksam die Familienpolitik des Landes.“
Den Familienpreis 2012 erhielten Aktivitäten und Initiativen, die sich herausragend um Familien kümmern, in denen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen leben. Baaske: „Sie haben es oft schwerer als andere. Deshalb ist jede Hilfe willkommen, die sie ermutigt, ihre Chancen selbstbewusst zu ergreifen. Das muss stärker in`s öffentliche Bewusstsein, damit sich noch mehr helfende Hände finden. Dieses Engagement macht uns alle reicher.“
32 Projekte bewarben sich um den Preis. Eine Jury aus Mitgliedern des Landebeirats für Familienpolitik, der Netzwerke für Gesunde Kinder, der Bündnisse für Familien, der Familienverbände, des RBB sowie der Ministerien für Familie und Bildung wählte die Gewinner aus. Sie vergab sechs Hauptpreise an neun Preisträger im Wert von insgesamt 6.100 Euro. 33 Sponsoren unterstützten den Familienpreis mit weiteren hochwertigen Geld- und Sachpreise.
Baaske: „Ich danke allen herzlich, die neben ihrer täglichen Arbeit so viel Kraft und Zeit für andere Menschen aufbringen. Ohne Ihre selbstlose und eindrucksvolle Aktion funktionierte der Sozialstaat weniger gut.“
Er dankte ebenfalls den Sponsoren, die mit Geld- und Sachpreisen den Familienpreis ermöglichten: „Sie stehen für ein attraktives, kinder- und familienfreundliches Brandenburg. Je mehr dabei sind, den Familien ein „Wohlfühlklima“ zu geben, desto besser für einen wirtschaftlich und sozial stabilen ‚Standort Brandenburg`“.
Preisträger des Brandenburger Familienpreises 2012:
„Pusteblume“ – Ambulanter Kinderhospizdienst Cottbus (1.000 EUR): Die 40 Vereinsmitglieder betreuen im südlichen Brandenburg unter dem Patronat der Johanniter-Unfall-Hilfe Familien mit schwerstkranken und chronisch kranken Kindern. Sie begleiten die Familien im häuslichen Umfeld, beraten sie und stehen ihnen in schweren Stunden bei. Eine Lebenshilfe, auf die sie in einjähriger Schulung intensiv vorbereitet werden.
„Lutki“ – familienunterstützende Dienstleistungen durch bürgerschaftliches Engagement Cottbus (1.100 EUR Gutschein): Die über 70 Lutkis des Cottbuser Frauenzentrums sind die modernen rührigen Geister. Ein Team, das großen und kleinen, alten und jungen Leuten zur Seite springt, wenn die Alltagssorgen überhand nehmen. Ehrenamtlich leisten sie eine ganz praktische Nachbarschaftshilfe, die von der Hilfe im Haushalt, beim Einkauf, in der Pflege bis zum Babysitterdienst reicht.
„Unterstützung behinderter und hilfsbedürftiger Kinder und Heranwachsender in der Lausitz“ Kolkwitz (SPN; 1.000 EUR): Im Verein „Stars for kids – jeder Engel braucht einen Stern e.V.“ haben sich Eltern zusammengetan, deren Kinder mit Behinderung leben. Aus eigenen Erfahrungen helfen sie anderen betroffenen Familien, den Alltag besser zu meistern. Der Verein unterstützt Therapien mit Tieren – wie mit Delfinen, Hunden -, sowie alternativen Therapiemethoden und fördert den Kauf von Hilfsmitteln.
„Gemeinsames Lernen in einer Schule für alle“ Guteborn (OSL; 1.000 EUR): Gleiches Recht und gleiche Chancen gelten für alle. Die Guteborner Grundschule ist auf dem Weg einer „Schule für alle“. Die Lehrerschaft hat nicht auf Geld oder Weisungen gewartet. Sie hat einfach angefangen, Kinder mit Behinderungen in die Regelklassen aufzunehmen. Das ist mutig – und Ansporn für alle, die sich bisher noch nicht trauen.
Theatergruppe „Bärenherz“ Schwedt (UM; 1.000 EUR): Die „Bärenherzen“ – getragen von der Lebenshilfe, Kreisverband Uckermark – sind Jugendliche und Erwachsene, deren Leben durch eine geistige oder körperliche Behinderung geprägt ist. Der Name ist Programm: Mutig und stark wie ein Bär, mit einem riesengroßen Herzen. Sie spielen eigene Stücke, mit denen sie durch die Region touren. Jeder Applaus lässt sie ein Stück wachsen und macht ihr Leben reicher.
Vier Selbsthilfegruppen (jew. 250 Euro):
1. SHG „Eltern mit behinderten Kindern“, Neulewin (MOL)
2. SHG „Eltern mit Kindern mit Asperger-Syndrom“, Königs Wusterhausen (LDS)
3. SHG „Liebenswertes Down-Syndrom“, Königs Wunsterhausen (LDS)
4. Elterngruppe „Kinder mit Down-Syndrom“, Luckenwalde (TF)
Die Selbsthilfegruppen werden von Eltern organisiert und getragen, deren Kinder mit Down-Syndrom oder Asperger-Syndrom leben. Aus eigener Betroffenheit und eigenen Erfahrungen wissen sie um die schönen wie anstrengenden Herausforderungen des Lebens mit ihren Kindern. Kinder mit diesen genetischen Defekten sind „anders“, aber nicht dümmer und eine Bereicherung des Lebens. Das wollen die Mitglieder der Elterngruppen anderen betroffenen Eltern vermitteln. Sie geben fachkundigen Rat und Mut machende Lebenshilfe, tauschen Gedanken aus, organisieren gemeinsame Treffen und Fahrten. Eine Hilfe zur Selbsthilfe, die dazu beiträgt, den betroffenen Kindern und Jugendlichen faire Lebens- und Entwicklungschancen zu geben.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Familienland Brandenburg: Der „Brandenburger Familienpreis 2012“ wurde heute von Sozial- und Familienminister Günter Baaske sechsmal vergeben – an fünf Einzelprojekte und als Gemeinschaftspreis an vier Selbsthilfegruppen. Auf dem Festakt in der Potsdamer Staatskanzlei würdigte Baaske das herausragende Engagement der Gewinner: „Sie machen Familien glücklicher und das Land familienfreundlicher. Das kann man weder gesetzlich verordnen, noch mit Geld kaufen. Ihr engagierter Einsatz unterstützt wirksam die Familienpolitik des Landes.“
Den Familienpreis 2012 erhielten Aktivitäten und Initiativen, die sich herausragend um Familien kümmern, in denen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen leben. Baaske: „Sie haben es oft schwerer als andere. Deshalb ist jede Hilfe willkommen, die sie ermutigt, ihre Chancen selbstbewusst zu ergreifen. Das muss stärker in`s öffentliche Bewusstsein, damit sich noch mehr helfende Hände finden. Dieses Engagement macht uns alle reicher.“
32 Projekte bewarben sich um den Preis. Eine Jury aus Mitgliedern des Landebeirats für Familienpolitik, der Netzwerke für Gesunde Kinder, der Bündnisse für Familien, der Familienverbände, des RBB sowie der Ministerien für Familie und Bildung wählte die Gewinner aus. Sie vergab sechs Hauptpreise an neun Preisträger im Wert von insgesamt 6.100 Euro. 33 Sponsoren unterstützten den Familienpreis mit weiteren hochwertigen Geld- und Sachpreise.
Baaske: „Ich danke allen herzlich, die neben ihrer täglichen Arbeit so viel Kraft und Zeit für andere Menschen aufbringen. Ohne Ihre selbstlose und eindrucksvolle Aktion funktionierte der Sozialstaat weniger gut.“
Er dankte ebenfalls den Sponsoren, die mit Geld- und Sachpreisen den Familienpreis ermöglichten: „Sie stehen für ein attraktives, kinder- und familienfreundliches Brandenburg. Je mehr dabei sind, den Familien ein „Wohlfühlklima“ zu geben, desto besser für einen wirtschaftlich und sozial stabilen ‚Standort Brandenburg`“.
Preisträger des Brandenburger Familienpreises 2012:
„Pusteblume“ – Ambulanter Kinderhospizdienst Cottbus (1.000 EUR): Die 40 Vereinsmitglieder betreuen im südlichen Brandenburg unter dem Patronat der Johanniter-Unfall-Hilfe Familien mit schwerstkranken und chronisch kranken Kindern. Sie begleiten die Familien im häuslichen Umfeld, beraten sie und stehen ihnen in schweren Stunden bei. Eine Lebenshilfe, auf die sie in einjähriger Schulung intensiv vorbereitet werden.
„Lutki“ – familienunterstützende Dienstleistungen durch bürgerschaftliches Engagement Cottbus (1.100 EUR Gutschein): Die über 70 Lutkis des Cottbuser Frauenzentrums sind die modernen rührigen Geister. Ein Team, das großen und kleinen, alten und jungen Leuten zur Seite springt, wenn die Alltagssorgen überhand nehmen. Ehrenamtlich leisten sie eine ganz praktische Nachbarschaftshilfe, die von der Hilfe im Haushalt, beim Einkauf, in der Pflege bis zum Babysitterdienst reicht.
„Unterstützung behinderter und hilfsbedürftiger Kinder und Heranwachsender in der Lausitz“ Kolkwitz (SPN; 1.000 EUR): Im Verein „Stars for kids – jeder Engel braucht einen Stern e.V.“ haben sich Eltern zusammengetan, deren Kinder mit Behinderung leben. Aus eigenen Erfahrungen helfen sie anderen betroffenen Familien, den Alltag besser zu meistern. Der Verein unterstützt Therapien mit Tieren – wie mit Delfinen, Hunden -, sowie alternativen Therapiemethoden und fördert den Kauf von Hilfsmitteln.
„Gemeinsames Lernen in einer Schule für alle“ Guteborn (OSL; 1.000 EUR): Gleiches Recht und gleiche Chancen gelten für alle. Die Guteborner Grundschule ist auf dem Weg einer „Schule für alle“. Die Lehrerschaft hat nicht auf Geld oder Weisungen gewartet. Sie hat einfach angefangen, Kinder mit Behinderungen in die Regelklassen aufzunehmen. Das ist mutig – und Ansporn für alle, die sich bisher noch nicht trauen.
Theatergruppe „Bärenherz“ Schwedt (UM; 1.000 EUR): Die „Bärenherzen“ – getragen von der Lebenshilfe, Kreisverband Uckermark – sind Jugendliche und Erwachsene, deren Leben durch eine geistige oder körperliche Behinderung geprägt ist. Der Name ist Programm: Mutig und stark wie ein Bär, mit einem riesengroßen Herzen. Sie spielen eigene Stücke, mit denen sie durch die Region touren. Jeder Applaus lässt sie ein Stück wachsen und macht ihr Leben reicher.
Vier Selbsthilfegruppen (jew. 250 Euro):
1. SHG „Eltern mit behinderten Kindern“, Neulewin (MOL)
2. SHG „Eltern mit Kindern mit Asperger-Syndrom“, Königs Wusterhausen (LDS)
3. SHG „Liebenswertes Down-Syndrom“, Königs Wunsterhausen (LDS)
4. Elterngruppe „Kinder mit Down-Syndrom“, Luckenwalde (TF)
Die Selbsthilfegruppen werden von Eltern organisiert und getragen, deren Kinder mit Down-Syndrom oder Asperger-Syndrom leben. Aus eigener Betroffenheit und eigenen Erfahrungen wissen sie um die schönen wie anstrengenden Herausforderungen des Lebens mit ihren Kindern. Kinder mit diesen genetischen Defekten sind „anders“, aber nicht dümmer und eine Bereicherung des Lebens. Das wollen die Mitglieder der Elterngruppen anderen betroffenen Eltern vermitteln. Sie geben fachkundigen Rat und Mut machende Lebenshilfe, tauschen Gedanken aus, organisieren gemeinsame Treffen und Fahrten. Eine Hilfe zur Selbsthilfe, die dazu beiträgt, den betroffenen Kindern und Jugendlichen faire Lebens- und Entwicklungschancen zu geben.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Familienland Brandenburg: Der „Brandenburger Familienpreis 2012“ wurde heute von Sozial- und Familienminister Günter Baaske sechsmal vergeben – an fünf Einzelprojekte und als Gemeinschaftspreis an vier Selbsthilfegruppen. Auf dem Festakt in der Potsdamer Staatskanzlei würdigte Baaske das herausragende Engagement der Gewinner: „Sie machen Familien glücklicher und das Land familienfreundlicher. Das kann man weder gesetzlich verordnen, noch mit Geld kaufen. Ihr engagierter Einsatz unterstützt wirksam die Familienpolitik des Landes.“
Den Familienpreis 2012 erhielten Aktivitäten und Initiativen, die sich herausragend um Familien kümmern, in denen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen leben. Baaske: „Sie haben es oft schwerer als andere. Deshalb ist jede Hilfe willkommen, die sie ermutigt, ihre Chancen selbstbewusst zu ergreifen. Das muss stärker in`s öffentliche Bewusstsein, damit sich noch mehr helfende Hände finden. Dieses Engagement macht uns alle reicher.“
32 Projekte bewarben sich um den Preis. Eine Jury aus Mitgliedern des Landebeirats für Familienpolitik, der Netzwerke für Gesunde Kinder, der Bündnisse für Familien, der Familienverbände, des RBB sowie der Ministerien für Familie und Bildung wählte die Gewinner aus. Sie vergab sechs Hauptpreise an neun Preisträger im Wert von insgesamt 6.100 Euro. 33 Sponsoren unterstützten den Familienpreis mit weiteren hochwertigen Geld- und Sachpreise.
Baaske: „Ich danke allen herzlich, die neben ihrer täglichen Arbeit so viel Kraft und Zeit für andere Menschen aufbringen. Ohne Ihre selbstlose und eindrucksvolle Aktion funktionierte der Sozialstaat weniger gut.“
Er dankte ebenfalls den Sponsoren, die mit Geld- und Sachpreisen den Familienpreis ermöglichten: „Sie stehen für ein attraktives, kinder- und familienfreundliches Brandenburg. Je mehr dabei sind, den Familien ein „Wohlfühlklima“ zu geben, desto besser für einen wirtschaftlich und sozial stabilen ‚Standort Brandenburg`“.
Preisträger des Brandenburger Familienpreises 2012:
„Pusteblume“ – Ambulanter Kinderhospizdienst Cottbus (1.000 EUR): Die 40 Vereinsmitglieder betreuen im südlichen Brandenburg unter dem Patronat der Johanniter-Unfall-Hilfe Familien mit schwerstkranken und chronisch kranken Kindern. Sie begleiten die Familien im häuslichen Umfeld, beraten sie und stehen ihnen in schweren Stunden bei. Eine Lebenshilfe, auf die sie in einjähriger Schulung intensiv vorbereitet werden.
„Lutki“ – familienunterstützende Dienstleistungen durch bürgerschaftliches Engagement Cottbus (1.100 EUR Gutschein): Die über 70 Lutkis des Cottbuser Frauenzentrums sind die modernen rührigen Geister. Ein Team, das großen und kleinen, alten und jungen Leuten zur Seite springt, wenn die Alltagssorgen überhand nehmen. Ehrenamtlich leisten sie eine ganz praktische Nachbarschaftshilfe, die von der Hilfe im Haushalt, beim Einkauf, in der Pflege bis zum Babysitterdienst reicht.
„Unterstützung behinderter und hilfsbedürftiger Kinder und Heranwachsender in der Lausitz“ Kolkwitz (SPN; 1.000 EUR): Im Verein „Stars for kids – jeder Engel braucht einen Stern e.V.“ haben sich Eltern zusammengetan, deren Kinder mit Behinderung leben. Aus eigenen Erfahrungen helfen sie anderen betroffenen Familien, den Alltag besser zu meistern. Der Verein unterstützt Therapien mit Tieren – wie mit Delfinen, Hunden -, sowie alternativen Therapiemethoden und fördert den Kauf von Hilfsmitteln.
„Gemeinsames Lernen in einer Schule für alle“ Guteborn (OSL; 1.000 EUR): Gleiches Recht und gleiche Chancen gelten für alle. Die Guteborner Grundschule ist auf dem Weg einer „Schule für alle“. Die Lehrerschaft hat nicht auf Geld oder Weisungen gewartet. Sie hat einfach angefangen, Kinder mit Behinderungen in die Regelklassen aufzunehmen. Das ist mutig – und Ansporn für alle, die sich bisher noch nicht trauen.
Theatergruppe „Bärenherz“ Schwedt (UM; 1.000 EUR): Die „Bärenherzen“ – getragen von der Lebenshilfe, Kreisverband Uckermark – sind Jugendliche und Erwachsene, deren Leben durch eine geistige oder körperliche Behinderung geprägt ist. Der Name ist Programm: Mutig und stark wie ein Bär, mit einem riesengroßen Herzen. Sie spielen eigene Stücke, mit denen sie durch die Region touren. Jeder Applaus lässt sie ein Stück wachsen und macht ihr Leben reicher.
Vier Selbsthilfegruppen (jew. 250 Euro):
1. SHG „Eltern mit behinderten Kindern“, Neulewin (MOL)
2. SHG „Eltern mit Kindern mit Asperger-Syndrom“, Königs Wusterhausen (LDS)
3. SHG „Liebenswertes Down-Syndrom“, Königs Wunsterhausen (LDS)
4. Elterngruppe „Kinder mit Down-Syndrom“, Luckenwalde (TF)
Die Selbsthilfegruppen werden von Eltern organisiert und getragen, deren Kinder mit Down-Syndrom oder Asperger-Syndrom leben. Aus eigener Betroffenheit und eigenen Erfahrungen wissen sie um die schönen wie anstrengenden Herausforderungen des Lebens mit ihren Kindern. Kinder mit diesen genetischen Defekten sind „anders“, aber nicht dümmer und eine Bereicherung des Lebens. Das wollen die Mitglieder der Elterngruppen anderen betroffenen Eltern vermitteln. Sie geben fachkundigen Rat und Mut machende Lebenshilfe, tauschen Gedanken aus, organisieren gemeinsame Treffen und Fahrten. Eine Hilfe zur Selbsthilfe, die dazu beiträgt, den betroffenen Kindern und Jugendlichen faire Lebens- und Entwicklungschancen zu geben.
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