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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neuer Einkaufsratgeber für Textilien – Greenpeace nimmt Textil-Label unter die Detox-Lupe

10:45 Uhr | 22. November 2012
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Ein heute veröffentlichter Greenpeace-Ratgeber hilft beim Einkauf giftfreier Mode. Die Broschüre im Taschenformat zeigt, wie Textil-Label mit umwelt- und gesundheitsschädlichen Chemikalien umgehen. Umweltbewusste Verbraucher sollten am ehesten zu Kleidung greifen, die das Zeichen des Internationalen Verbandes der Naturtextilwirtschaft (IVN Best) oder des Global Organic Textile Standard (GOTS) trägt. „Bisher erfüllt kein Gütesiegel alle Anforderungen, die Greenpeace im Rahmen der Detox-Kampagne an eine saubere Textilproduktion stellt“, sagt Christiane Huxdorff, Chemie-Expertin von Greenpeace. Der Ratgeber kann kostenlos unter Tel. 040-30618 120 bestellt werden ( www.greenpeace.de ).
Faser, Waschanleitung, Produktionsort – mehr Informationen gibt das Etikett eines Kleidungsstückes nicht preis. Von chemischen Zusatzausrüstungen wie „bügelfrei“ oder „antimikrobiell“ erfährt der Verbraucher nur, wenn sie als vermeintlich zusätzlicher Nutzen beworben werden. Der wahre Preis einer Textilie steht nicht auf dem Schild: Sie geht mit viel Chemie auf Tuchfühlung, bevor sie in den Handel kommt. Farben, Drucke oder Nässeschutz werden durch Chemikalien ermöglicht, die Umwelt und Gesundheit schaden. In zwei aktuellen Textilien-Tests hat Greenpeace Rückstände von krebserregenden oder fortpflanzungsschädlichen Chemikalien in Produkten aller führenden Modemarken und Outdoor-Hersteller gefunden.
Wo gibt es giftfreie Mode? Der neue Greenpeace-Ratgeber gibt Einkaufstipps
Zertifizierte Kleidung macht hier einen Unterschied: Organisationen wie der IVN und GOTS kontrollieren die gesamte textile Kette – vom Anbau der Biobaumwolle bis zum weitgehend rückstandsfreien Produkt. Risiko-Chemikalien sind verboten. Das Unternehmen Bluesign zertifiziert auch Outdoor-Textilien, die mit polyfluorierten Chemikalien ausgerüstet werden. Der weit verbreitete Öko-Tex-Standard 100 („Textiles Vertrauen“) prüft weder Betriebe, noch sind alle gefährlichen Textilchemikalien verboten, die Greenpeace im Ratgeber listet.
Die Broschüre zeigt auf, welche Textil-Label einen echten Nutzen für Umwelt und Verbraucher bieten und welche nur ein Feigenblättchen sind. Sie gibt Tipps, wo ökologische Kleidung zu bekommen ist und wie Verbraucher ihren Kleiderkonsum reduzieren können. Die Masse an weltweit hergestellter Kleidung verursacht ein massives Umweltproblem: Über 800 000 Tonnen Textilien importiert allein Deutschland jährlich – die Produktion dieser Textilien vergiftet Gewässer und Trinkwasser in Ländern wie China, Pakistan und Mexiko. Mit der Kampagne Detox fordert Greenpeace Textilhersteller auf, Risiko-Chemikalien durch umweltfreundliche Alternativen zu ersetzen. Die Sportartikelhersteller Puma, Adidas, Nike, Li Ning sowie die Modemarken H&M, C&A und Marks & Spencer haben bereits eine giftfreie Produktion angekündigt.
Quelle: Greenpeace e.V.

Ein heute veröffentlichter Greenpeace-Ratgeber hilft beim Einkauf giftfreier Mode. Die Broschüre im Taschenformat zeigt, wie Textil-Label mit umwelt- und gesundheitsschädlichen Chemikalien umgehen. Umweltbewusste Verbraucher sollten am ehesten zu Kleidung greifen, die das Zeichen des Internationalen Verbandes der Naturtextilwirtschaft (IVN Best) oder des Global Organic Textile Standard (GOTS) trägt. „Bisher erfüllt kein Gütesiegel alle Anforderungen, die Greenpeace im Rahmen der Detox-Kampagne an eine saubere Textilproduktion stellt“, sagt Christiane Huxdorff, Chemie-Expertin von Greenpeace. Der Ratgeber kann kostenlos unter Tel. 040-30618 120 bestellt werden ( www.greenpeace.de ).
Faser, Waschanleitung, Produktionsort – mehr Informationen gibt das Etikett eines Kleidungsstückes nicht preis. Von chemischen Zusatzausrüstungen wie „bügelfrei“ oder „antimikrobiell“ erfährt der Verbraucher nur, wenn sie als vermeintlich zusätzlicher Nutzen beworben werden. Der wahre Preis einer Textilie steht nicht auf dem Schild: Sie geht mit viel Chemie auf Tuchfühlung, bevor sie in den Handel kommt. Farben, Drucke oder Nässeschutz werden durch Chemikalien ermöglicht, die Umwelt und Gesundheit schaden. In zwei aktuellen Textilien-Tests hat Greenpeace Rückstände von krebserregenden oder fortpflanzungsschädlichen Chemikalien in Produkten aller führenden Modemarken und Outdoor-Hersteller gefunden.
Wo gibt es giftfreie Mode? Der neue Greenpeace-Ratgeber gibt Einkaufstipps
Zertifizierte Kleidung macht hier einen Unterschied: Organisationen wie der IVN und GOTS kontrollieren die gesamte textile Kette – vom Anbau der Biobaumwolle bis zum weitgehend rückstandsfreien Produkt. Risiko-Chemikalien sind verboten. Das Unternehmen Bluesign zertifiziert auch Outdoor-Textilien, die mit polyfluorierten Chemikalien ausgerüstet werden. Der weit verbreitete Öko-Tex-Standard 100 („Textiles Vertrauen“) prüft weder Betriebe, noch sind alle gefährlichen Textilchemikalien verboten, die Greenpeace im Ratgeber listet.
Die Broschüre zeigt auf, welche Textil-Label einen echten Nutzen für Umwelt und Verbraucher bieten und welche nur ein Feigenblättchen sind. Sie gibt Tipps, wo ökologische Kleidung zu bekommen ist und wie Verbraucher ihren Kleiderkonsum reduzieren können. Die Masse an weltweit hergestellter Kleidung verursacht ein massives Umweltproblem: Über 800 000 Tonnen Textilien importiert allein Deutschland jährlich – die Produktion dieser Textilien vergiftet Gewässer und Trinkwasser in Ländern wie China, Pakistan und Mexiko. Mit der Kampagne Detox fordert Greenpeace Textilhersteller auf, Risiko-Chemikalien durch umweltfreundliche Alternativen zu ersetzen. Die Sportartikelhersteller Puma, Adidas, Nike, Li Ning sowie die Modemarken H&M, C&A und Marks & Spencer haben bereits eine giftfreie Produktion angekündigt.
Quelle: Greenpeace e.V.

Ein heute veröffentlichter Greenpeace-Ratgeber hilft beim Einkauf giftfreier Mode. Die Broschüre im Taschenformat zeigt, wie Textil-Label mit umwelt- und gesundheitsschädlichen Chemikalien umgehen. Umweltbewusste Verbraucher sollten am ehesten zu Kleidung greifen, die das Zeichen des Internationalen Verbandes der Naturtextilwirtschaft (IVN Best) oder des Global Organic Textile Standard (GOTS) trägt. „Bisher erfüllt kein Gütesiegel alle Anforderungen, die Greenpeace im Rahmen der Detox-Kampagne an eine saubere Textilproduktion stellt“, sagt Christiane Huxdorff, Chemie-Expertin von Greenpeace. Der Ratgeber kann kostenlos unter Tel. 040-30618 120 bestellt werden ( www.greenpeace.de ).
Faser, Waschanleitung, Produktionsort – mehr Informationen gibt das Etikett eines Kleidungsstückes nicht preis. Von chemischen Zusatzausrüstungen wie „bügelfrei“ oder „antimikrobiell“ erfährt der Verbraucher nur, wenn sie als vermeintlich zusätzlicher Nutzen beworben werden. Der wahre Preis einer Textilie steht nicht auf dem Schild: Sie geht mit viel Chemie auf Tuchfühlung, bevor sie in den Handel kommt. Farben, Drucke oder Nässeschutz werden durch Chemikalien ermöglicht, die Umwelt und Gesundheit schaden. In zwei aktuellen Textilien-Tests hat Greenpeace Rückstände von krebserregenden oder fortpflanzungsschädlichen Chemikalien in Produkten aller führenden Modemarken und Outdoor-Hersteller gefunden.
Wo gibt es giftfreie Mode? Der neue Greenpeace-Ratgeber gibt Einkaufstipps
Zertifizierte Kleidung macht hier einen Unterschied: Organisationen wie der IVN und GOTS kontrollieren die gesamte textile Kette – vom Anbau der Biobaumwolle bis zum weitgehend rückstandsfreien Produkt. Risiko-Chemikalien sind verboten. Das Unternehmen Bluesign zertifiziert auch Outdoor-Textilien, die mit polyfluorierten Chemikalien ausgerüstet werden. Der weit verbreitete Öko-Tex-Standard 100 („Textiles Vertrauen“) prüft weder Betriebe, noch sind alle gefährlichen Textilchemikalien verboten, die Greenpeace im Ratgeber listet.
Die Broschüre zeigt auf, welche Textil-Label einen echten Nutzen für Umwelt und Verbraucher bieten und welche nur ein Feigenblättchen sind. Sie gibt Tipps, wo ökologische Kleidung zu bekommen ist und wie Verbraucher ihren Kleiderkonsum reduzieren können. Die Masse an weltweit hergestellter Kleidung verursacht ein massives Umweltproblem: Über 800 000 Tonnen Textilien importiert allein Deutschland jährlich – die Produktion dieser Textilien vergiftet Gewässer und Trinkwasser in Ländern wie China, Pakistan und Mexiko. Mit der Kampagne Detox fordert Greenpeace Textilhersteller auf, Risiko-Chemikalien durch umweltfreundliche Alternativen zu ersetzen. Die Sportartikelhersteller Puma, Adidas, Nike, Li Ning sowie die Modemarken H&M, C&A und Marks & Spencer haben bereits eine giftfreie Produktion angekündigt.
Quelle: Greenpeace e.V.

Ein heute veröffentlichter Greenpeace-Ratgeber hilft beim Einkauf giftfreier Mode. Die Broschüre im Taschenformat zeigt, wie Textil-Label mit umwelt- und gesundheitsschädlichen Chemikalien umgehen. Umweltbewusste Verbraucher sollten am ehesten zu Kleidung greifen, die das Zeichen des Internationalen Verbandes der Naturtextilwirtschaft (IVN Best) oder des Global Organic Textile Standard (GOTS) trägt. „Bisher erfüllt kein Gütesiegel alle Anforderungen, die Greenpeace im Rahmen der Detox-Kampagne an eine saubere Textilproduktion stellt“, sagt Christiane Huxdorff, Chemie-Expertin von Greenpeace. Der Ratgeber kann kostenlos unter Tel. 040-30618 120 bestellt werden ( www.greenpeace.de ).
Faser, Waschanleitung, Produktionsort – mehr Informationen gibt das Etikett eines Kleidungsstückes nicht preis. Von chemischen Zusatzausrüstungen wie „bügelfrei“ oder „antimikrobiell“ erfährt der Verbraucher nur, wenn sie als vermeintlich zusätzlicher Nutzen beworben werden. Der wahre Preis einer Textilie steht nicht auf dem Schild: Sie geht mit viel Chemie auf Tuchfühlung, bevor sie in den Handel kommt. Farben, Drucke oder Nässeschutz werden durch Chemikalien ermöglicht, die Umwelt und Gesundheit schaden. In zwei aktuellen Textilien-Tests hat Greenpeace Rückstände von krebserregenden oder fortpflanzungsschädlichen Chemikalien in Produkten aller führenden Modemarken und Outdoor-Hersteller gefunden.
Wo gibt es giftfreie Mode? Der neue Greenpeace-Ratgeber gibt Einkaufstipps
Zertifizierte Kleidung macht hier einen Unterschied: Organisationen wie der IVN und GOTS kontrollieren die gesamte textile Kette – vom Anbau der Biobaumwolle bis zum weitgehend rückstandsfreien Produkt. Risiko-Chemikalien sind verboten. Das Unternehmen Bluesign zertifiziert auch Outdoor-Textilien, die mit polyfluorierten Chemikalien ausgerüstet werden. Der weit verbreitete Öko-Tex-Standard 100 („Textiles Vertrauen“) prüft weder Betriebe, noch sind alle gefährlichen Textilchemikalien verboten, die Greenpeace im Ratgeber listet.
Die Broschüre zeigt auf, welche Textil-Label einen echten Nutzen für Umwelt und Verbraucher bieten und welche nur ein Feigenblättchen sind. Sie gibt Tipps, wo ökologische Kleidung zu bekommen ist und wie Verbraucher ihren Kleiderkonsum reduzieren können. Die Masse an weltweit hergestellter Kleidung verursacht ein massives Umweltproblem: Über 800 000 Tonnen Textilien importiert allein Deutschland jährlich – die Produktion dieser Textilien vergiftet Gewässer und Trinkwasser in Ländern wie China, Pakistan und Mexiko. Mit der Kampagne Detox fordert Greenpeace Textilhersteller auf, Risiko-Chemikalien durch umweltfreundliche Alternativen zu ersetzen. Die Sportartikelhersteller Puma, Adidas, Nike, Li Ning sowie die Modemarken H&M, C&A und Marks & Spencer haben bereits eine giftfreie Produktion angekündigt.
Quelle: Greenpeace e.V.

Ein heute veröffentlichter Greenpeace-Ratgeber hilft beim Einkauf giftfreier Mode. Die Broschüre im Taschenformat zeigt, wie Textil-Label mit umwelt- und gesundheitsschädlichen Chemikalien umgehen. Umweltbewusste Verbraucher sollten am ehesten zu Kleidung greifen, die das Zeichen des Internationalen Verbandes der Naturtextilwirtschaft (IVN Best) oder des Global Organic Textile Standard (GOTS) trägt. „Bisher erfüllt kein Gütesiegel alle Anforderungen, die Greenpeace im Rahmen der Detox-Kampagne an eine saubere Textilproduktion stellt“, sagt Christiane Huxdorff, Chemie-Expertin von Greenpeace. Der Ratgeber kann kostenlos unter Tel. 040-30618 120 bestellt werden ( www.greenpeace.de ).
Faser, Waschanleitung, Produktionsort – mehr Informationen gibt das Etikett eines Kleidungsstückes nicht preis. Von chemischen Zusatzausrüstungen wie „bügelfrei“ oder „antimikrobiell“ erfährt der Verbraucher nur, wenn sie als vermeintlich zusätzlicher Nutzen beworben werden. Der wahre Preis einer Textilie steht nicht auf dem Schild: Sie geht mit viel Chemie auf Tuchfühlung, bevor sie in den Handel kommt. Farben, Drucke oder Nässeschutz werden durch Chemikalien ermöglicht, die Umwelt und Gesundheit schaden. In zwei aktuellen Textilien-Tests hat Greenpeace Rückstände von krebserregenden oder fortpflanzungsschädlichen Chemikalien in Produkten aller führenden Modemarken und Outdoor-Hersteller gefunden.
Wo gibt es giftfreie Mode? Der neue Greenpeace-Ratgeber gibt Einkaufstipps
Zertifizierte Kleidung macht hier einen Unterschied: Organisationen wie der IVN und GOTS kontrollieren die gesamte textile Kette – vom Anbau der Biobaumwolle bis zum weitgehend rückstandsfreien Produkt. Risiko-Chemikalien sind verboten. Das Unternehmen Bluesign zertifiziert auch Outdoor-Textilien, die mit polyfluorierten Chemikalien ausgerüstet werden. Der weit verbreitete Öko-Tex-Standard 100 („Textiles Vertrauen“) prüft weder Betriebe, noch sind alle gefährlichen Textilchemikalien verboten, die Greenpeace im Ratgeber listet.
Die Broschüre zeigt auf, welche Textil-Label einen echten Nutzen für Umwelt und Verbraucher bieten und welche nur ein Feigenblättchen sind. Sie gibt Tipps, wo ökologische Kleidung zu bekommen ist und wie Verbraucher ihren Kleiderkonsum reduzieren können. Die Masse an weltweit hergestellter Kleidung verursacht ein massives Umweltproblem: Über 800 000 Tonnen Textilien importiert allein Deutschland jährlich – die Produktion dieser Textilien vergiftet Gewässer und Trinkwasser in Ländern wie China, Pakistan und Mexiko. Mit der Kampagne Detox fordert Greenpeace Textilhersteller auf, Risiko-Chemikalien durch umweltfreundliche Alternativen zu ersetzen. Die Sportartikelhersteller Puma, Adidas, Nike, Li Ning sowie die Modemarken H&M, C&A und Marks & Spencer haben bereits eine giftfreie Produktion angekündigt.
Quelle: Greenpeace e.V.

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Faser, Waschanleitung, Produktionsort – mehr Informationen gibt das Etikett eines Kleidungsstückes nicht preis. Von chemischen Zusatzausrüstungen wie „bügelfrei“ oder „antimikrobiell“ erfährt der Verbraucher nur, wenn sie als vermeintlich zusätzlicher Nutzen beworben werden. Der wahre Preis einer Textilie steht nicht auf dem Schild: Sie geht mit viel Chemie auf Tuchfühlung, bevor sie in den Handel kommt. Farben, Drucke oder Nässeschutz werden durch Chemikalien ermöglicht, die Umwelt und Gesundheit schaden. In zwei aktuellen Textilien-Tests hat Greenpeace Rückstände von krebserregenden oder fortpflanzungsschädlichen Chemikalien in Produkten aller führenden Modemarken und Outdoor-Hersteller gefunden.
Wo gibt es giftfreie Mode? Der neue Greenpeace-Ratgeber gibt Einkaufstipps
Zertifizierte Kleidung macht hier einen Unterschied: Organisationen wie der IVN und GOTS kontrollieren die gesamte textile Kette – vom Anbau der Biobaumwolle bis zum weitgehend rückstandsfreien Produkt. Risiko-Chemikalien sind verboten. Das Unternehmen Bluesign zertifiziert auch Outdoor-Textilien, die mit polyfluorierten Chemikalien ausgerüstet werden. Der weit verbreitete Öko-Tex-Standard 100 („Textiles Vertrauen“) prüft weder Betriebe, noch sind alle gefährlichen Textilchemikalien verboten, die Greenpeace im Ratgeber listet.
Die Broschüre zeigt auf, welche Textil-Label einen echten Nutzen für Umwelt und Verbraucher bieten und welche nur ein Feigenblättchen sind. Sie gibt Tipps, wo ökologische Kleidung zu bekommen ist und wie Verbraucher ihren Kleiderkonsum reduzieren können. Die Masse an weltweit hergestellter Kleidung verursacht ein massives Umweltproblem: Über 800 000 Tonnen Textilien importiert allein Deutschland jährlich – die Produktion dieser Textilien vergiftet Gewässer und Trinkwasser in Ländern wie China, Pakistan und Mexiko. Mit der Kampagne Detox fordert Greenpeace Textilhersteller auf, Risiko-Chemikalien durch umweltfreundliche Alternativen zu ersetzen. Die Sportartikelhersteller Puma, Adidas, Nike, Li Ning sowie die Modemarken H&M, C&A und Marks & Spencer haben bereits eine giftfreie Produktion angekündigt.
Quelle: Greenpeace e.V.

Ein heute veröffentlichter Greenpeace-Ratgeber hilft beim Einkauf giftfreier Mode. Die Broschüre im Taschenformat zeigt, wie Textil-Label mit umwelt- und gesundheitsschädlichen Chemikalien umgehen. Umweltbewusste Verbraucher sollten am ehesten zu Kleidung greifen, die das Zeichen des Internationalen Verbandes der Naturtextilwirtschaft (IVN Best) oder des Global Organic Textile Standard (GOTS) trägt. „Bisher erfüllt kein Gütesiegel alle Anforderungen, die Greenpeace im Rahmen der Detox-Kampagne an eine saubere Textilproduktion stellt“, sagt Christiane Huxdorff, Chemie-Expertin von Greenpeace. Der Ratgeber kann kostenlos unter Tel. 040-30618 120 bestellt werden ( www.greenpeace.de ).
Faser, Waschanleitung, Produktionsort – mehr Informationen gibt das Etikett eines Kleidungsstückes nicht preis. Von chemischen Zusatzausrüstungen wie „bügelfrei“ oder „antimikrobiell“ erfährt der Verbraucher nur, wenn sie als vermeintlich zusätzlicher Nutzen beworben werden. Der wahre Preis einer Textilie steht nicht auf dem Schild: Sie geht mit viel Chemie auf Tuchfühlung, bevor sie in den Handel kommt. Farben, Drucke oder Nässeschutz werden durch Chemikalien ermöglicht, die Umwelt und Gesundheit schaden. In zwei aktuellen Textilien-Tests hat Greenpeace Rückstände von krebserregenden oder fortpflanzungsschädlichen Chemikalien in Produkten aller führenden Modemarken und Outdoor-Hersteller gefunden.
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Quelle: Greenpeace e.V.

Ein heute veröffentlichter Greenpeace-Ratgeber hilft beim Einkauf giftfreier Mode. Die Broschüre im Taschenformat zeigt, wie Textil-Label mit umwelt- und gesundheitsschädlichen Chemikalien umgehen. Umweltbewusste Verbraucher sollten am ehesten zu Kleidung greifen, die das Zeichen des Internationalen Verbandes der Naturtextilwirtschaft (IVN Best) oder des Global Organic Textile Standard (GOTS) trägt. „Bisher erfüllt kein Gütesiegel alle Anforderungen, die Greenpeace im Rahmen der Detox-Kampagne an eine saubere Textilproduktion stellt“, sagt Christiane Huxdorff, Chemie-Expertin von Greenpeace. Der Ratgeber kann kostenlos unter Tel. 040-30618 120 bestellt werden ( www.greenpeace.de ).
Faser, Waschanleitung, Produktionsort – mehr Informationen gibt das Etikett eines Kleidungsstückes nicht preis. Von chemischen Zusatzausrüstungen wie „bügelfrei“ oder „antimikrobiell“ erfährt der Verbraucher nur, wenn sie als vermeintlich zusätzlicher Nutzen beworben werden. Der wahre Preis einer Textilie steht nicht auf dem Schild: Sie geht mit viel Chemie auf Tuchfühlung, bevor sie in den Handel kommt. Farben, Drucke oder Nässeschutz werden durch Chemikalien ermöglicht, die Umwelt und Gesundheit schaden. In zwei aktuellen Textilien-Tests hat Greenpeace Rückstände von krebserregenden oder fortpflanzungsschädlichen Chemikalien in Produkten aller führenden Modemarken und Outdoor-Hersteller gefunden.
Wo gibt es giftfreie Mode? Der neue Greenpeace-Ratgeber gibt Einkaufstipps
Zertifizierte Kleidung macht hier einen Unterschied: Organisationen wie der IVN und GOTS kontrollieren die gesamte textile Kette – vom Anbau der Biobaumwolle bis zum weitgehend rückstandsfreien Produkt. Risiko-Chemikalien sind verboten. Das Unternehmen Bluesign zertifiziert auch Outdoor-Textilien, die mit polyfluorierten Chemikalien ausgerüstet werden. Der weit verbreitete Öko-Tex-Standard 100 („Textiles Vertrauen“) prüft weder Betriebe, noch sind alle gefährlichen Textilchemikalien verboten, die Greenpeace im Ratgeber listet.
Die Broschüre zeigt auf, welche Textil-Label einen echten Nutzen für Umwelt und Verbraucher bieten und welche nur ein Feigenblättchen sind. Sie gibt Tipps, wo ökologische Kleidung zu bekommen ist und wie Verbraucher ihren Kleiderkonsum reduzieren können. Die Masse an weltweit hergestellter Kleidung verursacht ein massives Umweltproblem: Über 800 000 Tonnen Textilien importiert allein Deutschland jährlich – die Produktion dieser Textilien vergiftet Gewässer und Trinkwasser in Ländern wie China, Pakistan und Mexiko. Mit der Kampagne Detox fordert Greenpeace Textilhersteller auf, Risiko-Chemikalien durch umweltfreundliche Alternativen zu ersetzen. Die Sportartikelhersteller Puma, Adidas, Nike, Li Ning sowie die Modemarken H&M, C&A und Marks & Spencer haben bereits eine giftfreie Produktion angekündigt.
Quelle: Greenpeace e.V.

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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