Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler fordert angesichts der steigenden Temperaturen besondere Fürsorge und Aufmerksamkeit für Kinder, alte und kranke Menschen. “Lang anhaltende Sommerhitze stellt für diese Menschen eine extreme Belastung dar”, sagte Ziegler heute in Potsdam. Aber auch schnell aufeinander folgende große Temperatursprünge, wie sie zurzeit zu beobachten seien, würden diesem Personenkreis zu schaffen machen.
Das Personal in Kitas, Pflegeheimen und Krankenhäusern sei hier besonders gefordert. Doch auch in der Familie und im Bekanntenkreis sollte jetzt verstärkt darauf geachtet werden, dass diese gefährdeten Personen ausreichend trinken und körperliche Anstrengungen vermeiden. “Gerade von alten Menschen wird dies immer wieder unterschätzt. Deshalb auch zum Beispiel an die betagte Nachbarin denken, öfter bei ihr vorbeischauen und ihr einen Tee anbieten”, rät Ziegler.
Das Gesundheitsministerium hat im Internet unter www.masgf.brandenburg.de Hinweise zu Hitzewarnungen und zur Vermeidung gesundheitlicher Schäden eingestellt, so Ziegler weiter. Hier sind sowohl Informationen über gefährdete Personengruppen und Symptome bei Hitzeschädigungen als auch Empfehlungen zu finden, was im Einzelnen zu tun ist oder wann zum Beispiel ein Arzt aufgesucht oder der Rettungsdienst alarmiert werden sollte.
Auf Initiative des Gesundheitsministeriums wurde außerdem ein Hitzewarnsystem aufgebaut. So gibt der Deutsche Wetterdienst bei einer ermittelten gefühlten Temperatur von 32 °C Hitzewarnungen heraus. Diese Warnungen für die einzelnen betroffenen Regionen des Landes Brandenburg werden an das Gesundheitsministerium und direkt an Rundfunk und Fernsehen weitergegeben. So werden nicht nur Krankenhäuser, Pflegeheime und ambulante Dienste erreicht, sondern alle Fernsehzuschauer und Rundfunkhörer.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler fordert angesichts der steigenden Temperaturen besondere Fürsorge und Aufmerksamkeit für Kinder, alte und kranke Menschen. “Lang anhaltende Sommerhitze stellt für diese Menschen eine extreme Belastung dar”, sagte Ziegler heute in Potsdam. Aber auch schnell aufeinander folgende große Temperatursprünge, wie sie zurzeit zu beobachten seien, würden diesem Personenkreis zu schaffen machen.
Das Personal in Kitas, Pflegeheimen und Krankenhäusern sei hier besonders gefordert. Doch auch in der Familie und im Bekanntenkreis sollte jetzt verstärkt darauf geachtet werden, dass diese gefährdeten Personen ausreichend trinken und körperliche Anstrengungen vermeiden. “Gerade von alten Menschen wird dies immer wieder unterschätzt. Deshalb auch zum Beispiel an die betagte Nachbarin denken, öfter bei ihr vorbeischauen und ihr einen Tee anbieten”, rät Ziegler.
Das Gesundheitsministerium hat im Internet unter www.masgf.brandenburg.de Hinweise zu Hitzewarnungen und zur Vermeidung gesundheitlicher Schäden eingestellt, so Ziegler weiter. Hier sind sowohl Informationen über gefährdete Personengruppen und Symptome bei Hitzeschädigungen als auch Empfehlungen zu finden, was im Einzelnen zu tun ist oder wann zum Beispiel ein Arzt aufgesucht oder der Rettungsdienst alarmiert werden sollte.
Auf Initiative des Gesundheitsministeriums wurde außerdem ein Hitzewarnsystem aufgebaut. So gibt der Deutsche Wetterdienst bei einer ermittelten gefühlten Temperatur von 32 °C Hitzewarnungen heraus. Diese Warnungen für die einzelnen betroffenen Regionen des Landes Brandenburg werden an das Gesundheitsministerium und direkt an Rundfunk und Fernsehen weitergegeben. So werden nicht nur Krankenhäuser, Pflegeheime und ambulante Dienste erreicht, sondern alle Fernsehzuschauer und Rundfunkhörer.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie