Die Paralympics in London sind vorbei. Brandenburg wurde vertreten durch Frances Hermann, Norbert Mosandl, Torben Schmidtke, Kerstin Brachtendorf, Martina Willing, André Lehmann und Stefan Bäumann.
Ich schließe mich den zahlreichen Glückwünschen an und gratuliere unseren Brandenburger Sportlern zu ihren großartigen Erfolgen herzlich!
Sowohl die deutlich höhere Besucherzahl bei den Paralympics in London als auch die weitaus größere Medienresonanz zeigt, dass den Sportlern mit Behinderung zunehmend mehr Beachtung geschenkt wird. Dieses auch im Land Brandenburg.
Es ist gut, dass die öffentlichen Medien über die Leistungen unserer Sportler mit Behinderung berichten und ihnen damit die Anerkennung zukommen lässt, die auch unseren Sportlern ohne Behinderung stets zuteilwird. Gerade die Sportler mit Handicap leisten oftmals nämlich nicht weniger, sondern ungleich mehr, um solche Erfolge wie die in London zu erzielen. Diese kann man nicht hoch genug öffentlich anerkennen.
Die großen Erfolge und die enthusiastische Berichterstattung über die Paralympics motiviert hoffentlich viele weitere Menschen mit Behinderung zu Kampfgeist und zum Erringen eigener Erfolge und ebenso Menschen ohne Behinderung, sich gemeinsam in inklusiven Angebote zu betätigen.
Der Bereich Sport, ob Spitzensport oder Breitensport, ist ein sehr wichtiges Instrument, um Barrieren in den Köpfen nicht-behinderter Menschen – egal, ob Sportler, Trainer oder Zuschauer – abzubauen. Die Spitzensportler mit Behinderung übernehmen damit eine wichtige Rolle, indem sie mit ihren Erfolgen einerseits den Menschen mit Behinderung zu Vorbildern werden und andererseits der Gesamtbevölkerung zeigen, wozu Menschen mit Behinderung in der Lage sind. Sie schaffen damit Akzeptanz nicht nur im Bereich des Sports, sondern auch übergreifend in allen Bereichen des täglichen Lebens.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Die Paralympics in London sind vorbei. Brandenburg wurde vertreten durch Frances Hermann, Norbert Mosandl, Torben Schmidtke, Kerstin Brachtendorf, Martina Willing, André Lehmann und Stefan Bäumann.
Ich schließe mich den zahlreichen Glückwünschen an und gratuliere unseren Brandenburger Sportlern zu ihren großartigen Erfolgen herzlich!
Sowohl die deutlich höhere Besucherzahl bei den Paralympics in London als auch die weitaus größere Medienresonanz zeigt, dass den Sportlern mit Behinderung zunehmend mehr Beachtung geschenkt wird. Dieses auch im Land Brandenburg.
Es ist gut, dass die öffentlichen Medien über die Leistungen unserer Sportler mit Behinderung berichten und ihnen damit die Anerkennung zukommen lässt, die auch unseren Sportlern ohne Behinderung stets zuteilwird. Gerade die Sportler mit Handicap leisten oftmals nämlich nicht weniger, sondern ungleich mehr, um solche Erfolge wie die in London zu erzielen. Diese kann man nicht hoch genug öffentlich anerkennen.
Die großen Erfolge und die enthusiastische Berichterstattung über die Paralympics motiviert hoffentlich viele weitere Menschen mit Behinderung zu Kampfgeist und zum Erringen eigener Erfolge und ebenso Menschen ohne Behinderung, sich gemeinsam in inklusiven Angebote zu betätigen.
Der Bereich Sport, ob Spitzensport oder Breitensport, ist ein sehr wichtiges Instrument, um Barrieren in den Köpfen nicht-behinderter Menschen – egal, ob Sportler, Trainer oder Zuschauer – abzubauen. Die Spitzensportler mit Behinderung übernehmen damit eine wichtige Rolle, indem sie mit ihren Erfolgen einerseits den Menschen mit Behinderung zu Vorbildern werden und andererseits der Gesamtbevölkerung zeigen, wozu Menschen mit Behinderung in der Lage sind. Sie schaffen damit Akzeptanz nicht nur im Bereich des Sports, sondern auch übergreifend in allen Bereichen des täglichen Lebens.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Die Paralympics in London sind vorbei. Brandenburg wurde vertreten durch Frances Hermann, Norbert Mosandl, Torben Schmidtke, Kerstin Brachtendorf, Martina Willing, André Lehmann und Stefan Bäumann.
Ich schließe mich den zahlreichen Glückwünschen an und gratuliere unseren Brandenburger Sportlern zu ihren großartigen Erfolgen herzlich!
Sowohl die deutlich höhere Besucherzahl bei den Paralympics in London als auch die weitaus größere Medienresonanz zeigt, dass den Sportlern mit Behinderung zunehmend mehr Beachtung geschenkt wird. Dieses auch im Land Brandenburg.
Es ist gut, dass die öffentlichen Medien über die Leistungen unserer Sportler mit Behinderung berichten und ihnen damit die Anerkennung zukommen lässt, die auch unseren Sportlern ohne Behinderung stets zuteilwird. Gerade die Sportler mit Handicap leisten oftmals nämlich nicht weniger, sondern ungleich mehr, um solche Erfolge wie die in London zu erzielen. Diese kann man nicht hoch genug öffentlich anerkennen.
Die großen Erfolge und die enthusiastische Berichterstattung über die Paralympics motiviert hoffentlich viele weitere Menschen mit Behinderung zu Kampfgeist und zum Erringen eigener Erfolge und ebenso Menschen ohne Behinderung, sich gemeinsam in inklusiven Angebote zu betätigen.
Der Bereich Sport, ob Spitzensport oder Breitensport, ist ein sehr wichtiges Instrument, um Barrieren in den Köpfen nicht-behinderter Menschen – egal, ob Sportler, Trainer oder Zuschauer – abzubauen. Die Spitzensportler mit Behinderung übernehmen damit eine wichtige Rolle, indem sie mit ihren Erfolgen einerseits den Menschen mit Behinderung zu Vorbildern werden und andererseits der Gesamtbevölkerung zeigen, wozu Menschen mit Behinderung in der Lage sind. Sie schaffen damit Akzeptanz nicht nur im Bereich des Sports, sondern auch übergreifend in allen Bereichen des täglichen Lebens.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Die Paralympics in London sind vorbei. Brandenburg wurde vertreten durch Frances Hermann, Norbert Mosandl, Torben Schmidtke, Kerstin Brachtendorf, Martina Willing, André Lehmann und Stefan Bäumann.
Ich schließe mich den zahlreichen Glückwünschen an und gratuliere unseren Brandenburger Sportlern zu ihren großartigen Erfolgen herzlich!
Sowohl die deutlich höhere Besucherzahl bei den Paralympics in London als auch die weitaus größere Medienresonanz zeigt, dass den Sportlern mit Behinderung zunehmend mehr Beachtung geschenkt wird. Dieses auch im Land Brandenburg.
Es ist gut, dass die öffentlichen Medien über die Leistungen unserer Sportler mit Behinderung berichten und ihnen damit die Anerkennung zukommen lässt, die auch unseren Sportlern ohne Behinderung stets zuteilwird. Gerade die Sportler mit Handicap leisten oftmals nämlich nicht weniger, sondern ungleich mehr, um solche Erfolge wie die in London zu erzielen. Diese kann man nicht hoch genug öffentlich anerkennen.
Die großen Erfolge und die enthusiastische Berichterstattung über die Paralympics motiviert hoffentlich viele weitere Menschen mit Behinderung zu Kampfgeist und zum Erringen eigener Erfolge und ebenso Menschen ohne Behinderung, sich gemeinsam in inklusiven Angebote zu betätigen.
Der Bereich Sport, ob Spitzensport oder Breitensport, ist ein sehr wichtiges Instrument, um Barrieren in den Köpfen nicht-behinderter Menschen – egal, ob Sportler, Trainer oder Zuschauer – abzubauen. Die Spitzensportler mit Behinderung übernehmen damit eine wichtige Rolle, indem sie mit ihren Erfolgen einerseits den Menschen mit Behinderung zu Vorbildern werden und andererseits der Gesamtbevölkerung zeigen, wozu Menschen mit Behinderung in der Lage sind. Sie schaffen damit Akzeptanz nicht nur im Bereich des Sports, sondern auch übergreifend in allen Bereichen des täglichen Lebens.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten