• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Freitag, 6. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Neuer Blick auf den Osten – „3te Generation Ostdeutschland“ nutzt eigene Erfahrungen als Chance

17:02 Uhr | 17. Juli 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Staatskanzleichef Albrecht Gerber sieht in der „3te Generation Ostdeutschland“ einen „kompetenten Ansprechpartner zum Aufbau einer lebenswerten Zukunft in Brandenburg und zur Stärkung eines ostdeutschen Selbstbewusstseins“. Bei einem Pressegespräch mit Vertretern der Initiative unterstrich Gerber heute in der Potsdamer Staatskanzlei, „die jungen Leute haben dafür die besten Voraussetzungen: Sie sind neugierig auf ihre Herkunft und die Lebensleistungen ihrer Väter und Mütter, sie bringen Erfahrungen aus Ost und West sowie den Willen mit, die Zukunft in Ostdeutschland aktiv zu gestalten. Durch ihr Engagement kann es gelingen, über Generationsgrenzen hinweg eine sachliche und vorwärtsweisende Debatte anzustoßen und den großen Erfahrungsschatz der Menschen im Osten für ganz Deutschland zu nutzen.“
Bei der „3ten Generation Ostdeutschland“ haben sich junge Leute zusammengefunden, die zwischen 1975 und 1985 in der DDR geboren wurden. Viele von ihnen gingen zur Ausbildung in andere Teile Deutschlands, jetzt zieht es sie wieder zurück in ihre alte Heimat. Zudem arbeiten Männer und Frauen aus Westdeutschland mit, die sich nach einem Studium im Osten für die Region interessieren oder hier bereits niedergelassen haben.
Mit ihren Projekten will die Initiative die Zukunft in Ostdeutschland aktiv mit gestalten und andere ermutigen, sich ebenfalls einzubringen. Rund 2.000 junge Menschen sind derzeit dort vernetzt. 25 von ihnen tourten im Frühjahr durch Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, um vor Ort mit Gleichaltrigen ins Gespräch zu kommen. Im August erscheint beim Ch.Links Verlag das Buch „Dritte Generation Ost. Wer wir sind, was wir wollen“, in dem 33 Autoren beschreiben, warum sie sich in die Debatte einbringen.
Gerber betonte: „Es ist genau der richtige Ansatz, dass die Zukunft nur gestaltet werden kann, wenn man die Vergangenheit versteht und die Erfahrungen als Chance begreift. Mit ihrem Selbstbewusstsein und ihrem Engagement will die Initiative auch ein neues Bild vom Osten entwickeln. Das ist nicht nur für die dritte, sondern auch für nachfolgende Generationen in ganz Deutschland wichtig.“
Adriana Lettrari von der Initiative sagte: „Wir verstehen uns als Plattform für die ‚Dritte Generation Ostdeutschland’, sich ihrer eigenen Geschichte und damit auch ihrer Potentiale zu vergegenwärtigen. Diese Generation verfügt aufgrund ihrer besonderen Herkunftsgeschichte über relevante Ressourcen, und diese gilt es herauszukristallisieren. Wir ermutigen dazu, öffentlich und privat das Gespräch mit anderen zu suchen und gemeinsam eine attraktive ostdeutsche Zukunft zu gestalten.“
Am 24. November planen die Netzwerker in Berlin ihr zweites Generationstreffen, bei dem die Erfahrungen der Tour durch Ostdeutschland ausgewertet und neue Ideen und Projekte besprochen werden sollen. Dazu hat die „3te Generation Ostdeutschland“ auch Ministerpräsident Matthias Platzeck eingeladen. Während der Veranstaltung soll ein von der Landeszentrale für politische Bildung geförderter Dokumentarstreifen über die Tour uraufgeführt werden, den der Regisseur Gunther Scholz drehte.
Quelle: Staatskanzlei

Staatskanzleichef Albrecht Gerber sieht in der „3te Generation Ostdeutschland“ einen „kompetenten Ansprechpartner zum Aufbau einer lebenswerten Zukunft in Brandenburg und zur Stärkung eines ostdeutschen Selbstbewusstseins“. Bei einem Pressegespräch mit Vertretern der Initiative unterstrich Gerber heute in der Potsdamer Staatskanzlei, „die jungen Leute haben dafür die besten Voraussetzungen: Sie sind neugierig auf ihre Herkunft und die Lebensleistungen ihrer Väter und Mütter, sie bringen Erfahrungen aus Ost und West sowie den Willen mit, die Zukunft in Ostdeutschland aktiv zu gestalten. Durch ihr Engagement kann es gelingen, über Generationsgrenzen hinweg eine sachliche und vorwärtsweisende Debatte anzustoßen und den großen Erfahrungsschatz der Menschen im Osten für ganz Deutschland zu nutzen.“
Bei der „3ten Generation Ostdeutschland“ haben sich junge Leute zusammengefunden, die zwischen 1975 und 1985 in der DDR geboren wurden. Viele von ihnen gingen zur Ausbildung in andere Teile Deutschlands, jetzt zieht es sie wieder zurück in ihre alte Heimat. Zudem arbeiten Männer und Frauen aus Westdeutschland mit, die sich nach einem Studium im Osten für die Region interessieren oder hier bereits niedergelassen haben.
Mit ihren Projekten will die Initiative die Zukunft in Ostdeutschland aktiv mit gestalten und andere ermutigen, sich ebenfalls einzubringen. Rund 2.000 junge Menschen sind derzeit dort vernetzt. 25 von ihnen tourten im Frühjahr durch Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, um vor Ort mit Gleichaltrigen ins Gespräch zu kommen. Im August erscheint beim Ch.Links Verlag das Buch „Dritte Generation Ost. Wer wir sind, was wir wollen“, in dem 33 Autoren beschreiben, warum sie sich in die Debatte einbringen.
Gerber betonte: „Es ist genau der richtige Ansatz, dass die Zukunft nur gestaltet werden kann, wenn man die Vergangenheit versteht und die Erfahrungen als Chance begreift. Mit ihrem Selbstbewusstsein und ihrem Engagement will die Initiative auch ein neues Bild vom Osten entwickeln. Das ist nicht nur für die dritte, sondern auch für nachfolgende Generationen in ganz Deutschland wichtig.“
Adriana Lettrari von der Initiative sagte: „Wir verstehen uns als Plattform für die ‚Dritte Generation Ostdeutschland’, sich ihrer eigenen Geschichte und damit auch ihrer Potentiale zu vergegenwärtigen. Diese Generation verfügt aufgrund ihrer besonderen Herkunftsgeschichte über relevante Ressourcen, und diese gilt es herauszukristallisieren. Wir ermutigen dazu, öffentlich und privat das Gespräch mit anderen zu suchen und gemeinsam eine attraktive ostdeutsche Zukunft zu gestalten.“
Am 24. November planen die Netzwerker in Berlin ihr zweites Generationstreffen, bei dem die Erfahrungen der Tour durch Ostdeutschland ausgewertet und neue Ideen und Projekte besprochen werden sollen. Dazu hat die „3te Generation Ostdeutschland“ auch Ministerpräsident Matthias Platzeck eingeladen. Während der Veranstaltung soll ein von der Landeszentrale für politische Bildung geförderter Dokumentarstreifen über die Tour uraufgeführt werden, den der Regisseur Gunther Scholz drehte.
Quelle: Staatskanzlei

Staatskanzleichef Albrecht Gerber sieht in der „3te Generation Ostdeutschland“ einen „kompetenten Ansprechpartner zum Aufbau einer lebenswerten Zukunft in Brandenburg und zur Stärkung eines ostdeutschen Selbstbewusstseins“. Bei einem Pressegespräch mit Vertretern der Initiative unterstrich Gerber heute in der Potsdamer Staatskanzlei, „die jungen Leute haben dafür die besten Voraussetzungen: Sie sind neugierig auf ihre Herkunft und die Lebensleistungen ihrer Väter und Mütter, sie bringen Erfahrungen aus Ost und West sowie den Willen mit, die Zukunft in Ostdeutschland aktiv zu gestalten. Durch ihr Engagement kann es gelingen, über Generationsgrenzen hinweg eine sachliche und vorwärtsweisende Debatte anzustoßen und den großen Erfahrungsschatz der Menschen im Osten für ganz Deutschland zu nutzen.“
Bei der „3ten Generation Ostdeutschland“ haben sich junge Leute zusammengefunden, die zwischen 1975 und 1985 in der DDR geboren wurden. Viele von ihnen gingen zur Ausbildung in andere Teile Deutschlands, jetzt zieht es sie wieder zurück in ihre alte Heimat. Zudem arbeiten Männer und Frauen aus Westdeutschland mit, die sich nach einem Studium im Osten für die Region interessieren oder hier bereits niedergelassen haben.
Mit ihren Projekten will die Initiative die Zukunft in Ostdeutschland aktiv mit gestalten und andere ermutigen, sich ebenfalls einzubringen. Rund 2.000 junge Menschen sind derzeit dort vernetzt. 25 von ihnen tourten im Frühjahr durch Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, um vor Ort mit Gleichaltrigen ins Gespräch zu kommen. Im August erscheint beim Ch.Links Verlag das Buch „Dritte Generation Ost. Wer wir sind, was wir wollen“, in dem 33 Autoren beschreiben, warum sie sich in die Debatte einbringen.
Gerber betonte: „Es ist genau der richtige Ansatz, dass die Zukunft nur gestaltet werden kann, wenn man die Vergangenheit versteht und die Erfahrungen als Chance begreift. Mit ihrem Selbstbewusstsein und ihrem Engagement will die Initiative auch ein neues Bild vom Osten entwickeln. Das ist nicht nur für die dritte, sondern auch für nachfolgende Generationen in ganz Deutschland wichtig.“
Adriana Lettrari von der Initiative sagte: „Wir verstehen uns als Plattform für die ‚Dritte Generation Ostdeutschland’, sich ihrer eigenen Geschichte und damit auch ihrer Potentiale zu vergegenwärtigen. Diese Generation verfügt aufgrund ihrer besonderen Herkunftsgeschichte über relevante Ressourcen, und diese gilt es herauszukristallisieren. Wir ermutigen dazu, öffentlich und privat das Gespräch mit anderen zu suchen und gemeinsam eine attraktive ostdeutsche Zukunft zu gestalten.“
Am 24. November planen die Netzwerker in Berlin ihr zweites Generationstreffen, bei dem die Erfahrungen der Tour durch Ostdeutschland ausgewertet und neue Ideen und Projekte besprochen werden sollen. Dazu hat die „3te Generation Ostdeutschland“ auch Ministerpräsident Matthias Platzeck eingeladen. Während der Veranstaltung soll ein von der Landeszentrale für politische Bildung geförderter Dokumentarstreifen über die Tour uraufgeführt werden, den der Regisseur Gunther Scholz drehte.
Quelle: Staatskanzlei

Staatskanzleichef Albrecht Gerber sieht in der „3te Generation Ostdeutschland“ einen „kompetenten Ansprechpartner zum Aufbau einer lebenswerten Zukunft in Brandenburg und zur Stärkung eines ostdeutschen Selbstbewusstseins“. Bei einem Pressegespräch mit Vertretern der Initiative unterstrich Gerber heute in der Potsdamer Staatskanzlei, „die jungen Leute haben dafür die besten Voraussetzungen: Sie sind neugierig auf ihre Herkunft und die Lebensleistungen ihrer Väter und Mütter, sie bringen Erfahrungen aus Ost und West sowie den Willen mit, die Zukunft in Ostdeutschland aktiv zu gestalten. Durch ihr Engagement kann es gelingen, über Generationsgrenzen hinweg eine sachliche und vorwärtsweisende Debatte anzustoßen und den großen Erfahrungsschatz der Menschen im Osten für ganz Deutschland zu nutzen.“
Bei der „3ten Generation Ostdeutschland“ haben sich junge Leute zusammengefunden, die zwischen 1975 und 1985 in der DDR geboren wurden. Viele von ihnen gingen zur Ausbildung in andere Teile Deutschlands, jetzt zieht es sie wieder zurück in ihre alte Heimat. Zudem arbeiten Männer und Frauen aus Westdeutschland mit, die sich nach einem Studium im Osten für die Region interessieren oder hier bereits niedergelassen haben.
Mit ihren Projekten will die Initiative die Zukunft in Ostdeutschland aktiv mit gestalten und andere ermutigen, sich ebenfalls einzubringen. Rund 2.000 junge Menschen sind derzeit dort vernetzt. 25 von ihnen tourten im Frühjahr durch Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, um vor Ort mit Gleichaltrigen ins Gespräch zu kommen. Im August erscheint beim Ch.Links Verlag das Buch „Dritte Generation Ost. Wer wir sind, was wir wollen“, in dem 33 Autoren beschreiben, warum sie sich in die Debatte einbringen.
Gerber betonte: „Es ist genau der richtige Ansatz, dass die Zukunft nur gestaltet werden kann, wenn man die Vergangenheit versteht und die Erfahrungen als Chance begreift. Mit ihrem Selbstbewusstsein und ihrem Engagement will die Initiative auch ein neues Bild vom Osten entwickeln. Das ist nicht nur für die dritte, sondern auch für nachfolgende Generationen in ganz Deutschland wichtig.“
Adriana Lettrari von der Initiative sagte: „Wir verstehen uns als Plattform für die ‚Dritte Generation Ostdeutschland’, sich ihrer eigenen Geschichte und damit auch ihrer Potentiale zu vergegenwärtigen. Diese Generation verfügt aufgrund ihrer besonderen Herkunftsgeschichte über relevante Ressourcen, und diese gilt es herauszukristallisieren. Wir ermutigen dazu, öffentlich und privat das Gespräch mit anderen zu suchen und gemeinsam eine attraktive ostdeutsche Zukunft zu gestalten.“
Am 24. November planen die Netzwerker in Berlin ihr zweites Generationstreffen, bei dem die Erfahrungen der Tour durch Ostdeutschland ausgewertet und neue Ideen und Projekte besprochen werden sollen. Dazu hat die „3te Generation Ostdeutschland“ auch Ministerpräsident Matthias Platzeck eingeladen. Während der Veranstaltung soll ein von der Landeszentrale für politische Bildung geförderter Dokumentarstreifen über die Tour uraufgeführt werden, den der Regisseur Gunther Scholz drehte.
Quelle: Staatskanzlei

Staatskanzleichef Albrecht Gerber sieht in der „3te Generation Ostdeutschland“ einen „kompetenten Ansprechpartner zum Aufbau einer lebenswerten Zukunft in Brandenburg und zur Stärkung eines ostdeutschen Selbstbewusstseins“. Bei einem Pressegespräch mit Vertretern der Initiative unterstrich Gerber heute in der Potsdamer Staatskanzlei, „die jungen Leute haben dafür die besten Voraussetzungen: Sie sind neugierig auf ihre Herkunft und die Lebensleistungen ihrer Väter und Mütter, sie bringen Erfahrungen aus Ost und West sowie den Willen mit, die Zukunft in Ostdeutschland aktiv zu gestalten. Durch ihr Engagement kann es gelingen, über Generationsgrenzen hinweg eine sachliche und vorwärtsweisende Debatte anzustoßen und den großen Erfahrungsschatz der Menschen im Osten für ganz Deutschland zu nutzen.“
Bei der „3ten Generation Ostdeutschland“ haben sich junge Leute zusammengefunden, die zwischen 1975 und 1985 in der DDR geboren wurden. Viele von ihnen gingen zur Ausbildung in andere Teile Deutschlands, jetzt zieht es sie wieder zurück in ihre alte Heimat. Zudem arbeiten Männer und Frauen aus Westdeutschland mit, die sich nach einem Studium im Osten für die Region interessieren oder hier bereits niedergelassen haben.
Mit ihren Projekten will die Initiative die Zukunft in Ostdeutschland aktiv mit gestalten und andere ermutigen, sich ebenfalls einzubringen. Rund 2.000 junge Menschen sind derzeit dort vernetzt. 25 von ihnen tourten im Frühjahr durch Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, um vor Ort mit Gleichaltrigen ins Gespräch zu kommen. Im August erscheint beim Ch.Links Verlag das Buch „Dritte Generation Ost. Wer wir sind, was wir wollen“, in dem 33 Autoren beschreiben, warum sie sich in die Debatte einbringen.
Gerber betonte: „Es ist genau der richtige Ansatz, dass die Zukunft nur gestaltet werden kann, wenn man die Vergangenheit versteht und die Erfahrungen als Chance begreift. Mit ihrem Selbstbewusstsein und ihrem Engagement will die Initiative auch ein neues Bild vom Osten entwickeln. Das ist nicht nur für die dritte, sondern auch für nachfolgende Generationen in ganz Deutschland wichtig.“
Adriana Lettrari von der Initiative sagte: „Wir verstehen uns als Plattform für die ‚Dritte Generation Ostdeutschland’, sich ihrer eigenen Geschichte und damit auch ihrer Potentiale zu vergegenwärtigen. Diese Generation verfügt aufgrund ihrer besonderen Herkunftsgeschichte über relevante Ressourcen, und diese gilt es herauszukristallisieren. Wir ermutigen dazu, öffentlich und privat das Gespräch mit anderen zu suchen und gemeinsam eine attraktive ostdeutsche Zukunft zu gestalten.“
Am 24. November planen die Netzwerker in Berlin ihr zweites Generationstreffen, bei dem die Erfahrungen der Tour durch Ostdeutschland ausgewertet und neue Ideen und Projekte besprochen werden sollen. Dazu hat die „3te Generation Ostdeutschland“ auch Ministerpräsident Matthias Platzeck eingeladen. Während der Veranstaltung soll ein von der Landeszentrale für politische Bildung geförderter Dokumentarstreifen über die Tour uraufgeführt werden, den der Regisseur Gunther Scholz drehte.
Quelle: Staatskanzlei

Staatskanzleichef Albrecht Gerber sieht in der „3te Generation Ostdeutschland“ einen „kompetenten Ansprechpartner zum Aufbau einer lebenswerten Zukunft in Brandenburg und zur Stärkung eines ostdeutschen Selbstbewusstseins“. Bei einem Pressegespräch mit Vertretern der Initiative unterstrich Gerber heute in der Potsdamer Staatskanzlei, „die jungen Leute haben dafür die besten Voraussetzungen: Sie sind neugierig auf ihre Herkunft und die Lebensleistungen ihrer Väter und Mütter, sie bringen Erfahrungen aus Ost und West sowie den Willen mit, die Zukunft in Ostdeutschland aktiv zu gestalten. Durch ihr Engagement kann es gelingen, über Generationsgrenzen hinweg eine sachliche und vorwärtsweisende Debatte anzustoßen und den großen Erfahrungsschatz der Menschen im Osten für ganz Deutschland zu nutzen.“
Bei der „3ten Generation Ostdeutschland“ haben sich junge Leute zusammengefunden, die zwischen 1975 und 1985 in der DDR geboren wurden. Viele von ihnen gingen zur Ausbildung in andere Teile Deutschlands, jetzt zieht es sie wieder zurück in ihre alte Heimat. Zudem arbeiten Männer und Frauen aus Westdeutschland mit, die sich nach einem Studium im Osten für die Region interessieren oder hier bereits niedergelassen haben.
Mit ihren Projekten will die Initiative die Zukunft in Ostdeutschland aktiv mit gestalten und andere ermutigen, sich ebenfalls einzubringen. Rund 2.000 junge Menschen sind derzeit dort vernetzt. 25 von ihnen tourten im Frühjahr durch Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, um vor Ort mit Gleichaltrigen ins Gespräch zu kommen. Im August erscheint beim Ch.Links Verlag das Buch „Dritte Generation Ost. Wer wir sind, was wir wollen“, in dem 33 Autoren beschreiben, warum sie sich in die Debatte einbringen.
Gerber betonte: „Es ist genau der richtige Ansatz, dass die Zukunft nur gestaltet werden kann, wenn man die Vergangenheit versteht und die Erfahrungen als Chance begreift. Mit ihrem Selbstbewusstsein und ihrem Engagement will die Initiative auch ein neues Bild vom Osten entwickeln. Das ist nicht nur für die dritte, sondern auch für nachfolgende Generationen in ganz Deutschland wichtig.“
Adriana Lettrari von der Initiative sagte: „Wir verstehen uns als Plattform für die ‚Dritte Generation Ostdeutschland’, sich ihrer eigenen Geschichte und damit auch ihrer Potentiale zu vergegenwärtigen. Diese Generation verfügt aufgrund ihrer besonderen Herkunftsgeschichte über relevante Ressourcen, und diese gilt es herauszukristallisieren. Wir ermutigen dazu, öffentlich und privat das Gespräch mit anderen zu suchen und gemeinsam eine attraktive ostdeutsche Zukunft zu gestalten.“
Am 24. November planen die Netzwerker in Berlin ihr zweites Generationstreffen, bei dem die Erfahrungen der Tour durch Ostdeutschland ausgewertet und neue Ideen und Projekte besprochen werden sollen. Dazu hat die „3te Generation Ostdeutschland“ auch Ministerpräsident Matthias Platzeck eingeladen. Während der Veranstaltung soll ein von der Landeszentrale für politische Bildung geförderter Dokumentarstreifen über die Tour uraufgeführt werden, den der Regisseur Gunther Scholz drehte.
Quelle: Staatskanzlei

Staatskanzleichef Albrecht Gerber sieht in der „3te Generation Ostdeutschland“ einen „kompetenten Ansprechpartner zum Aufbau einer lebenswerten Zukunft in Brandenburg und zur Stärkung eines ostdeutschen Selbstbewusstseins“. Bei einem Pressegespräch mit Vertretern der Initiative unterstrich Gerber heute in der Potsdamer Staatskanzlei, „die jungen Leute haben dafür die besten Voraussetzungen: Sie sind neugierig auf ihre Herkunft und die Lebensleistungen ihrer Väter und Mütter, sie bringen Erfahrungen aus Ost und West sowie den Willen mit, die Zukunft in Ostdeutschland aktiv zu gestalten. Durch ihr Engagement kann es gelingen, über Generationsgrenzen hinweg eine sachliche und vorwärtsweisende Debatte anzustoßen und den großen Erfahrungsschatz der Menschen im Osten für ganz Deutschland zu nutzen.“
Bei der „3ten Generation Ostdeutschland“ haben sich junge Leute zusammengefunden, die zwischen 1975 und 1985 in der DDR geboren wurden. Viele von ihnen gingen zur Ausbildung in andere Teile Deutschlands, jetzt zieht es sie wieder zurück in ihre alte Heimat. Zudem arbeiten Männer und Frauen aus Westdeutschland mit, die sich nach einem Studium im Osten für die Region interessieren oder hier bereits niedergelassen haben.
Mit ihren Projekten will die Initiative die Zukunft in Ostdeutschland aktiv mit gestalten und andere ermutigen, sich ebenfalls einzubringen. Rund 2.000 junge Menschen sind derzeit dort vernetzt. 25 von ihnen tourten im Frühjahr durch Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, um vor Ort mit Gleichaltrigen ins Gespräch zu kommen. Im August erscheint beim Ch.Links Verlag das Buch „Dritte Generation Ost. Wer wir sind, was wir wollen“, in dem 33 Autoren beschreiben, warum sie sich in die Debatte einbringen.
Gerber betonte: „Es ist genau der richtige Ansatz, dass die Zukunft nur gestaltet werden kann, wenn man die Vergangenheit versteht und die Erfahrungen als Chance begreift. Mit ihrem Selbstbewusstsein und ihrem Engagement will die Initiative auch ein neues Bild vom Osten entwickeln. Das ist nicht nur für die dritte, sondern auch für nachfolgende Generationen in ganz Deutschland wichtig.“
Adriana Lettrari von der Initiative sagte: „Wir verstehen uns als Plattform für die ‚Dritte Generation Ostdeutschland’, sich ihrer eigenen Geschichte und damit auch ihrer Potentiale zu vergegenwärtigen. Diese Generation verfügt aufgrund ihrer besonderen Herkunftsgeschichte über relevante Ressourcen, und diese gilt es herauszukristallisieren. Wir ermutigen dazu, öffentlich und privat das Gespräch mit anderen zu suchen und gemeinsam eine attraktive ostdeutsche Zukunft zu gestalten.“
Am 24. November planen die Netzwerker in Berlin ihr zweites Generationstreffen, bei dem die Erfahrungen der Tour durch Ostdeutschland ausgewertet und neue Ideen und Projekte besprochen werden sollen. Dazu hat die „3te Generation Ostdeutschland“ auch Ministerpräsident Matthias Platzeck eingeladen. Während der Veranstaltung soll ein von der Landeszentrale für politische Bildung geförderter Dokumentarstreifen über die Tour uraufgeführt werden, den der Regisseur Gunther Scholz drehte.
Quelle: Staatskanzlei

Staatskanzleichef Albrecht Gerber sieht in der „3te Generation Ostdeutschland“ einen „kompetenten Ansprechpartner zum Aufbau einer lebenswerten Zukunft in Brandenburg und zur Stärkung eines ostdeutschen Selbstbewusstseins“. Bei einem Pressegespräch mit Vertretern der Initiative unterstrich Gerber heute in der Potsdamer Staatskanzlei, „die jungen Leute haben dafür die besten Voraussetzungen: Sie sind neugierig auf ihre Herkunft und die Lebensleistungen ihrer Väter und Mütter, sie bringen Erfahrungen aus Ost und West sowie den Willen mit, die Zukunft in Ostdeutschland aktiv zu gestalten. Durch ihr Engagement kann es gelingen, über Generationsgrenzen hinweg eine sachliche und vorwärtsweisende Debatte anzustoßen und den großen Erfahrungsschatz der Menschen im Osten für ganz Deutschland zu nutzen.“
Bei der „3ten Generation Ostdeutschland“ haben sich junge Leute zusammengefunden, die zwischen 1975 und 1985 in der DDR geboren wurden. Viele von ihnen gingen zur Ausbildung in andere Teile Deutschlands, jetzt zieht es sie wieder zurück in ihre alte Heimat. Zudem arbeiten Männer und Frauen aus Westdeutschland mit, die sich nach einem Studium im Osten für die Region interessieren oder hier bereits niedergelassen haben.
Mit ihren Projekten will die Initiative die Zukunft in Ostdeutschland aktiv mit gestalten und andere ermutigen, sich ebenfalls einzubringen. Rund 2.000 junge Menschen sind derzeit dort vernetzt. 25 von ihnen tourten im Frühjahr durch Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, um vor Ort mit Gleichaltrigen ins Gespräch zu kommen. Im August erscheint beim Ch.Links Verlag das Buch „Dritte Generation Ost. Wer wir sind, was wir wollen“, in dem 33 Autoren beschreiben, warum sie sich in die Debatte einbringen.
Gerber betonte: „Es ist genau der richtige Ansatz, dass die Zukunft nur gestaltet werden kann, wenn man die Vergangenheit versteht und die Erfahrungen als Chance begreift. Mit ihrem Selbstbewusstsein und ihrem Engagement will die Initiative auch ein neues Bild vom Osten entwickeln. Das ist nicht nur für die dritte, sondern auch für nachfolgende Generationen in ganz Deutschland wichtig.“
Adriana Lettrari von der Initiative sagte: „Wir verstehen uns als Plattform für die ‚Dritte Generation Ostdeutschland’, sich ihrer eigenen Geschichte und damit auch ihrer Potentiale zu vergegenwärtigen. Diese Generation verfügt aufgrund ihrer besonderen Herkunftsgeschichte über relevante Ressourcen, und diese gilt es herauszukristallisieren. Wir ermutigen dazu, öffentlich und privat das Gespräch mit anderen zu suchen und gemeinsam eine attraktive ostdeutsche Zukunft zu gestalten.“
Am 24. November planen die Netzwerker in Berlin ihr zweites Generationstreffen, bei dem die Erfahrungen der Tour durch Ostdeutschland ausgewertet und neue Ideen und Projekte besprochen werden sollen. Dazu hat die „3te Generation Ostdeutschland“ auch Ministerpräsident Matthias Platzeck eingeladen. Während der Veranstaltung soll ein von der Landeszentrale für politische Bildung geförderter Dokumentarstreifen über die Tour uraufgeführt werden, den der Regisseur Gunther Scholz drehte.
Quelle: Staatskanzlei

Ähnliche Artikel

Tierschutzligadorf Neuhausen/Spree

Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

5. Juni 2025

Ein niedlicher, kluger und verschmuster Vierbeiner wartet im Tierschutzligadorf Neuhausen/Spree derzeit auf seinen zweiten Lebensweg. Pudelrüde Karamell wurde Anfang Mai...

Andreas Franke

Magische Filmnächte an der Krabat-Mühle Schwarzkollm starten im Juli

5. Juni 2025

Vom 17. Juli bis 17. August wird die historische KRABAT-Mühle erneut zur magischen Open-Air-Kulisse für die Filmnächte Schwarzkollm. Zwischen Mühlsteinen...

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

5. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Pfingstwochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

Sport, Action & Familienfest: Ostsee Sportspiele mit neuen Highlights

Sport, Action & Familienfest: Ostsee Sportspiele mit neuen Highlights

5. Juni 2025

Bereits zum fünften Mal heißt es in Cottbus-Willmersdorf wieder für drei Tage Sport frei und in verschiedenste Sportarten eintauchen. Die...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

17:24 Uhr | 5. Juni 2025 | 368 Leser

Magische Filmnächte an der Krabat-Mühle Schwarzkollm starten im Juli

16:58 Uhr | 5. Juni 2025 | 31 Leser

KSC ASAHI Spremberg: Luc Meyer holt Bronze beim Europacup in Sarajevo

16:56 Uhr | 5. Juni 2025 | 18 Leser

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

16:00 Uhr | 5. Juni 2025 | 279.4k Leser

Bäckerei Max Noack feiert 125-jähriges Bestehen in Lauchhammer

14:06 Uhr | 5. Juni 2025 | 110 Leser

Countdown für Spreewälder Sagennacht in Burg dieses Pfingstwochenende

14:00 Uhr | 5. Juni 2025 | 170 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.1k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.4k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 8.7k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.5k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 7.6k Leser

VideoNews

Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
Now Playing
Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Ostsee Sportspiele 2025, Ausblick auf Highlights, Neuerungen und Shuttle
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
Now Playing
Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen Gespräch in Cottbus getroffen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Tobias Schick, um ...gemeinsam mit Landkreisen, Polizei und der Initiative „Sichere Orte Südbrandenburg“ über aktuelle Herausforderungen und notwendige Maßnahmen zu beraten. Ziel des Treffens war es laut Stadt, Informationen auszutauschen, Erwartungen zu klären und einen engeren Schulterschluss für den Schutz demokratischer Strukturen zu erreichen. Die Initiative spricht von rund 15 betroffenen Orten in der Region und fordert neben mehr sozialer und bildungspolitischer Unterstützung auch eine gezielte strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Straftaten. Weitere Treffen sollen folgen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

Was ist symplr?
Web interstitial is not supported on this page.

TRIGGER INTERSTITIAL

This link will never trigger an interstitial