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NIEDERLAUSITZ aktuell

Umweltinstitut fordert umgehende Kontrolluntersuchungen: Glyphosatbelastung in Getreide über Grenzwert

11:20 Uhr | 17. Juli 2012
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Aus dem Verbraucherschutzministerium des Landes Nordrhein Westfalen wurde bekannt, dass man 2011 gezielt Getreide untersucht hatte, das vor der Ernte mit Glyphosat gespritzt worden war. In den Proben von Brot- und Futtergetreide fand man offenbar Rückstände von Glyphosat. Ein Teil der Futtergetreideproben soll sogar über dem zulässigen Höchstwert belastet gewesen sein. Dennoch wird den Landwirten vom Bauernverband zur beginnenden Getreideernte auch in diesem Jahr der Gifteinsatz kurz vor der Ernte empfohlen.
„Der Grenzwert für Glyphosat im Futtergetreide ist mit 20 mg/kg 200 Mal höher als bei den meisten Lebensmitteln“, erklärt Anja Sobczak, Gentechnik- und Landwirtschaftsreferentin beim Umweltinstitut München. „Allein die Tatsache, dass bereits heute das Getreide in Deutschland ähnlich hoch belastet sein kann wie das importierte Gen-Soja aus Südamerika, ist alarmierend!“
„Vor dem Hintergrund bereits überschrittener Grenzwerte ist es skandalös, dass der Bauernverband weiter zu diesem unsinnigen Gifteinsatz auffordert“, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. „Der Bauernverband sollte endlich aufhören, sich zum Marktschreier der Agrargift-Händler zu machen.“
Das Umweltinstitut München fordert die zuständigen Kontrollbehörden aller Bundesländer auf, sofort mit umfassenden Untersuchungen von Getreide, das vor der Ernte mit Glyphosat gespritzt wurde, zu beginnen. Es muss flächendeckend gewährleistet werden, dass kein kontaminiertes Getreide in Umlauf kommt.
Futtermittelhersteller, Mühlen und Bäcker sollten sich bei ihren Lieferanten für eine giftfreie Erzeugung einsetzen. Allen Verbraucherinnen und Verbrauchern rät das Umweltinstitut beim Einkauf zu verlangen, dass Futtermittel und Brot nur aus Getreide stammen, das keine Vorernte-Spritzung erhalten hat. Bei ökologisch erzeugten Lebensmitteln wird generell auf synthetische Giftstoffe verzichtet. Das Umweltinstitut München rät daher zu Bio-Lebensmitteln.
Hintergrund: Glyphosat ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Herbizid, bekannt unter dem Namen Roundup von Monsanto. Seit 1996 wird glyphosatresistente Gensoja in großen Mengen in Europa als Futtermittel eingesetzt. Über Eier, Milch und Fleisch gelangt Glyphosat auf unsere Teller, ebenso wie der in Glyphosat-Mischungen enthaltene Zusatzstoff POEA sowie das Abbauprodukt AMPA. Letztere sind wesentlich giftiger als Glyphosat selbst. Das Umweltinstitut München fordert den Verkauf glyphosathaltiger Pflanzengifte an Privatpersonen und den Einsatz glyphosathaltiger Pflanzengifte in der Landwirtschaft zu verbieten. Außerdem soll der Import genmanipulierter und anderer mit dem Gift behandelter Lebens- und Futtermittel sofort gestoppt werden. Über 40.000 besorgte Bürgerinnen und Bürger haben sich bereits an der Protestaktion auf http://umweltinstitut.org/roundup_verbieten des Umweltinstitut München e.V. beteiligt.
Stellungnahme von Monsanto zu dem Beitrag

Aus dem Verbraucherschutzministerium des Landes Nordrhein Westfalen wurde bekannt, dass man 2011 gezielt Getreide untersucht hatte, das vor der Ernte mit Glyphosat gespritzt worden war. In den Proben von Brot- und Futtergetreide fand man offenbar Rückstände von Glyphosat. Ein Teil der Futtergetreideproben soll sogar über dem zulässigen Höchstwert belastet gewesen sein. Dennoch wird den Landwirten vom Bauernverband zur beginnenden Getreideernte auch in diesem Jahr der Gifteinsatz kurz vor der Ernte empfohlen.
„Der Grenzwert für Glyphosat im Futtergetreide ist mit 20 mg/kg 200 Mal höher als bei den meisten Lebensmitteln“, erklärt Anja Sobczak, Gentechnik- und Landwirtschaftsreferentin beim Umweltinstitut München. „Allein die Tatsache, dass bereits heute das Getreide in Deutschland ähnlich hoch belastet sein kann wie das importierte Gen-Soja aus Südamerika, ist alarmierend!“
„Vor dem Hintergrund bereits überschrittener Grenzwerte ist es skandalös, dass der Bauernverband weiter zu diesem unsinnigen Gifteinsatz auffordert“, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. „Der Bauernverband sollte endlich aufhören, sich zum Marktschreier der Agrargift-Händler zu machen.“
Das Umweltinstitut München fordert die zuständigen Kontrollbehörden aller Bundesländer auf, sofort mit umfassenden Untersuchungen von Getreide, das vor der Ernte mit Glyphosat gespritzt wurde, zu beginnen. Es muss flächendeckend gewährleistet werden, dass kein kontaminiertes Getreide in Umlauf kommt.
Futtermittelhersteller, Mühlen und Bäcker sollten sich bei ihren Lieferanten für eine giftfreie Erzeugung einsetzen. Allen Verbraucherinnen und Verbrauchern rät das Umweltinstitut beim Einkauf zu verlangen, dass Futtermittel und Brot nur aus Getreide stammen, das keine Vorernte-Spritzung erhalten hat. Bei ökologisch erzeugten Lebensmitteln wird generell auf synthetische Giftstoffe verzichtet. Das Umweltinstitut München rät daher zu Bio-Lebensmitteln.
Hintergrund: Glyphosat ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Herbizid, bekannt unter dem Namen Roundup von Monsanto. Seit 1996 wird glyphosatresistente Gensoja in großen Mengen in Europa als Futtermittel eingesetzt. Über Eier, Milch und Fleisch gelangt Glyphosat auf unsere Teller, ebenso wie der in Glyphosat-Mischungen enthaltene Zusatzstoff POEA sowie das Abbauprodukt AMPA. Letztere sind wesentlich giftiger als Glyphosat selbst. Das Umweltinstitut München fordert den Verkauf glyphosathaltiger Pflanzengifte an Privatpersonen und den Einsatz glyphosathaltiger Pflanzengifte in der Landwirtschaft zu verbieten. Außerdem soll der Import genmanipulierter und anderer mit dem Gift behandelter Lebens- und Futtermittel sofort gestoppt werden. Über 40.000 besorgte Bürgerinnen und Bürger haben sich bereits an der Protestaktion auf http://umweltinstitut.org/roundup_verbieten des Umweltinstitut München e.V. beteiligt.
Stellungnahme von Monsanto zu dem Beitrag

Aus dem Verbraucherschutzministerium des Landes Nordrhein Westfalen wurde bekannt, dass man 2011 gezielt Getreide untersucht hatte, das vor der Ernte mit Glyphosat gespritzt worden war. In den Proben von Brot- und Futtergetreide fand man offenbar Rückstände von Glyphosat. Ein Teil der Futtergetreideproben soll sogar über dem zulässigen Höchstwert belastet gewesen sein. Dennoch wird den Landwirten vom Bauernverband zur beginnenden Getreideernte auch in diesem Jahr der Gifteinsatz kurz vor der Ernte empfohlen.
„Der Grenzwert für Glyphosat im Futtergetreide ist mit 20 mg/kg 200 Mal höher als bei den meisten Lebensmitteln“, erklärt Anja Sobczak, Gentechnik- und Landwirtschaftsreferentin beim Umweltinstitut München. „Allein die Tatsache, dass bereits heute das Getreide in Deutschland ähnlich hoch belastet sein kann wie das importierte Gen-Soja aus Südamerika, ist alarmierend!“
„Vor dem Hintergrund bereits überschrittener Grenzwerte ist es skandalös, dass der Bauernverband weiter zu diesem unsinnigen Gifteinsatz auffordert“, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. „Der Bauernverband sollte endlich aufhören, sich zum Marktschreier der Agrargift-Händler zu machen.“
Das Umweltinstitut München fordert die zuständigen Kontrollbehörden aller Bundesländer auf, sofort mit umfassenden Untersuchungen von Getreide, das vor der Ernte mit Glyphosat gespritzt wurde, zu beginnen. Es muss flächendeckend gewährleistet werden, dass kein kontaminiertes Getreide in Umlauf kommt.
Futtermittelhersteller, Mühlen und Bäcker sollten sich bei ihren Lieferanten für eine giftfreie Erzeugung einsetzen. Allen Verbraucherinnen und Verbrauchern rät das Umweltinstitut beim Einkauf zu verlangen, dass Futtermittel und Brot nur aus Getreide stammen, das keine Vorernte-Spritzung erhalten hat. Bei ökologisch erzeugten Lebensmitteln wird generell auf synthetische Giftstoffe verzichtet. Das Umweltinstitut München rät daher zu Bio-Lebensmitteln.
Hintergrund: Glyphosat ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Herbizid, bekannt unter dem Namen Roundup von Monsanto. Seit 1996 wird glyphosatresistente Gensoja in großen Mengen in Europa als Futtermittel eingesetzt. Über Eier, Milch und Fleisch gelangt Glyphosat auf unsere Teller, ebenso wie der in Glyphosat-Mischungen enthaltene Zusatzstoff POEA sowie das Abbauprodukt AMPA. Letztere sind wesentlich giftiger als Glyphosat selbst. Das Umweltinstitut München fordert den Verkauf glyphosathaltiger Pflanzengifte an Privatpersonen und den Einsatz glyphosathaltiger Pflanzengifte in der Landwirtschaft zu verbieten. Außerdem soll der Import genmanipulierter und anderer mit dem Gift behandelter Lebens- und Futtermittel sofort gestoppt werden. Über 40.000 besorgte Bürgerinnen und Bürger haben sich bereits an der Protestaktion auf http://umweltinstitut.org/roundup_verbieten des Umweltinstitut München e.V. beteiligt.
Stellungnahme von Monsanto zu dem Beitrag

Aus dem Verbraucherschutzministerium des Landes Nordrhein Westfalen wurde bekannt, dass man 2011 gezielt Getreide untersucht hatte, das vor der Ernte mit Glyphosat gespritzt worden war. In den Proben von Brot- und Futtergetreide fand man offenbar Rückstände von Glyphosat. Ein Teil der Futtergetreideproben soll sogar über dem zulässigen Höchstwert belastet gewesen sein. Dennoch wird den Landwirten vom Bauernverband zur beginnenden Getreideernte auch in diesem Jahr der Gifteinsatz kurz vor der Ernte empfohlen.
„Der Grenzwert für Glyphosat im Futtergetreide ist mit 20 mg/kg 200 Mal höher als bei den meisten Lebensmitteln“, erklärt Anja Sobczak, Gentechnik- und Landwirtschaftsreferentin beim Umweltinstitut München. „Allein die Tatsache, dass bereits heute das Getreide in Deutschland ähnlich hoch belastet sein kann wie das importierte Gen-Soja aus Südamerika, ist alarmierend!“
„Vor dem Hintergrund bereits überschrittener Grenzwerte ist es skandalös, dass der Bauernverband weiter zu diesem unsinnigen Gifteinsatz auffordert“, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. „Der Bauernverband sollte endlich aufhören, sich zum Marktschreier der Agrargift-Händler zu machen.“
Das Umweltinstitut München fordert die zuständigen Kontrollbehörden aller Bundesländer auf, sofort mit umfassenden Untersuchungen von Getreide, das vor der Ernte mit Glyphosat gespritzt wurde, zu beginnen. Es muss flächendeckend gewährleistet werden, dass kein kontaminiertes Getreide in Umlauf kommt.
Futtermittelhersteller, Mühlen und Bäcker sollten sich bei ihren Lieferanten für eine giftfreie Erzeugung einsetzen. Allen Verbraucherinnen und Verbrauchern rät das Umweltinstitut beim Einkauf zu verlangen, dass Futtermittel und Brot nur aus Getreide stammen, das keine Vorernte-Spritzung erhalten hat. Bei ökologisch erzeugten Lebensmitteln wird generell auf synthetische Giftstoffe verzichtet. Das Umweltinstitut München rät daher zu Bio-Lebensmitteln.
Hintergrund: Glyphosat ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Herbizid, bekannt unter dem Namen Roundup von Monsanto. Seit 1996 wird glyphosatresistente Gensoja in großen Mengen in Europa als Futtermittel eingesetzt. Über Eier, Milch und Fleisch gelangt Glyphosat auf unsere Teller, ebenso wie der in Glyphosat-Mischungen enthaltene Zusatzstoff POEA sowie das Abbauprodukt AMPA. Letztere sind wesentlich giftiger als Glyphosat selbst. Das Umweltinstitut München fordert den Verkauf glyphosathaltiger Pflanzengifte an Privatpersonen und den Einsatz glyphosathaltiger Pflanzengifte in der Landwirtschaft zu verbieten. Außerdem soll der Import genmanipulierter und anderer mit dem Gift behandelter Lebens- und Futtermittel sofort gestoppt werden. Über 40.000 besorgte Bürgerinnen und Bürger haben sich bereits an der Protestaktion auf http://umweltinstitut.org/roundup_verbieten des Umweltinstitut München e.V. beteiligt.
Stellungnahme von Monsanto zu dem Beitrag

Aus dem Verbraucherschutzministerium des Landes Nordrhein Westfalen wurde bekannt, dass man 2011 gezielt Getreide untersucht hatte, das vor der Ernte mit Glyphosat gespritzt worden war. In den Proben von Brot- und Futtergetreide fand man offenbar Rückstände von Glyphosat. Ein Teil der Futtergetreideproben soll sogar über dem zulässigen Höchstwert belastet gewesen sein. Dennoch wird den Landwirten vom Bauernverband zur beginnenden Getreideernte auch in diesem Jahr der Gifteinsatz kurz vor der Ernte empfohlen.
„Der Grenzwert für Glyphosat im Futtergetreide ist mit 20 mg/kg 200 Mal höher als bei den meisten Lebensmitteln“, erklärt Anja Sobczak, Gentechnik- und Landwirtschaftsreferentin beim Umweltinstitut München. „Allein die Tatsache, dass bereits heute das Getreide in Deutschland ähnlich hoch belastet sein kann wie das importierte Gen-Soja aus Südamerika, ist alarmierend!“
„Vor dem Hintergrund bereits überschrittener Grenzwerte ist es skandalös, dass der Bauernverband weiter zu diesem unsinnigen Gifteinsatz auffordert“, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. „Der Bauernverband sollte endlich aufhören, sich zum Marktschreier der Agrargift-Händler zu machen.“
Das Umweltinstitut München fordert die zuständigen Kontrollbehörden aller Bundesländer auf, sofort mit umfassenden Untersuchungen von Getreide, das vor der Ernte mit Glyphosat gespritzt wurde, zu beginnen. Es muss flächendeckend gewährleistet werden, dass kein kontaminiertes Getreide in Umlauf kommt.
Futtermittelhersteller, Mühlen und Bäcker sollten sich bei ihren Lieferanten für eine giftfreie Erzeugung einsetzen. Allen Verbraucherinnen und Verbrauchern rät das Umweltinstitut beim Einkauf zu verlangen, dass Futtermittel und Brot nur aus Getreide stammen, das keine Vorernte-Spritzung erhalten hat. Bei ökologisch erzeugten Lebensmitteln wird generell auf synthetische Giftstoffe verzichtet. Das Umweltinstitut München rät daher zu Bio-Lebensmitteln.
Hintergrund: Glyphosat ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Herbizid, bekannt unter dem Namen Roundup von Monsanto. Seit 1996 wird glyphosatresistente Gensoja in großen Mengen in Europa als Futtermittel eingesetzt. Über Eier, Milch und Fleisch gelangt Glyphosat auf unsere Teller, ebenso wie der in Glyphosat-Mischungen enthaltene Zusatzstoff POEA sowie das Abbauprodukt AMPA. Letztere sind wesentlich giftiger als Glyphosat selbst. Das Umweltinstitut München fordert den Verkauf glyphosathaltiger Pflanzengifte an Privatpersonen und den Einsatz glyphosathaltiger Pflanzengifte in der Landwirtschaft zu verbieten. Außerdem soll der Import genmanipulierter und anderer mit dem Gift behandelter Lebens- und Futtermittel sofort gestoppt werden. Über 40.000 besorgte Bürgerinnen und Bürger haben sich bereits an der Protestaktion auf http://umweltinstitut.org/roundup_verbieten des Umweltinstitut München e.V. beteiligt.
Stellungnahme von Monsanto zu dem Beitrag

Aus dem Verbraucherschutzministerium des Landes Nordrhein Westfalen wurde bekannt, dass man 2011 gezielt Getreide untersucht hatte, das vor der Ernte mit Glyphosat gespritzt worden war. In den Proben von Brot- und Futtergetreide fand man offenbar Rückstände von Glyphosat. Ein Teil der Futtergetreideproben soll sogar über dem zulässigen Höchstwert belastet gewesen sein. Dennoch wird den Landwirten vom Bauernverband zur beginnenden Getreideernte auch in diesem Jahr der Gifteinsatz kurz vor der Ernte empfohlen.
„Der Grenzwert für Glyphosat im Futtergetreide ist mit 20 mg/kg 200 Mal höher als bei den meisten Lebensmitteln“, erklärt Anja Sobczak, Gentechnik- und Landwirtschaftsreferentin beim Umweltinstitut München. „Allein die Tatsache, dass bereits heute das Getreide in Deutschland ähnlich hoch belastet sein kann wie das importierte Gen-Soja aus Südamerika, ist alarmierend!“
„Vor dem Hintergrund bereits überschrittener Grenzwerte ist es skandalös, dass der Bauernverband weiter zu diesem unsinnigen Gifteinsatz auffordert“, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. „Der Bauernverband sollte endlich aufhören, sich zum Marktschreier der Agrargift-Händler zu machen.“
Das Umweltinstitut München fordert die zuständigen Kontrollbehörden aller Bundesländer auf, sofort mit umfassenden Untersuchungen von Getreide, das vor der Ernte mit Glyphosat gespritzt wurde, zu beginnen. Es muss flächendeckend gewährleistet werden, dass kein kontaminiertes Getreide in Umlauf kommt.
Futtermittelhersteller, Mühlen und Bäcker sollten sich bei ihren Lieferanten für eine giftfreie Erzeugung einsetzen. Allen Verbraucherinnen und Verbrauchern rät das Umweltinstitut beim Einkauf zu verlangen, dass Futtermittel und Brot nur aus Getreide stammen, das keine Vorernte-Spritzung erhalten hat. Bei ökologisch erzeugten Lebensmitteln wird generell auf synthetische Giftstoffe verzichtet. Das Umweltinstitut München rät daher zu Bio-Lebensmitteln.
Hintergrund: Glyphosat ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Herbizid, bekannt unter dem Namen Roundup von Monsanto. Seit 1996 wird glyphosatresistente Gensoja in großen Mengen in Europa als Futtermittel eingesetzt. Über Eier, Milch und Fleisch gelangt Glyphosat auf unsere Teller, ebenso wie der in Glyphosat-Mischungen enthaltene Zusatzstoff POEA sowie das Abbauprodukt AMPA. Letztere sind wesentlich giftiger als Glyphosat selbst. Das Umweltinstitut München fordert den Verkauf glyphosathaltiger Pflanzengifte an Privatpersonen und den Einsatz glyphosathaltiger Pflanzengifte in der Landwirtschaft zu verbieten. Außerdem soll der Import genmanipulierter und anderer mit dem Gift behandelter Lebens- und Futtermittel sofort gestoppt werden. Über 40.000 besorgte Bürgerinnen und Bürger haben sich bereits an der Protestaktion auf http://umweltinstitut.org/roundup_verbieten des Umweltinstitut München e.V. beteiligt.
Stellungnahme von Monsanto zu dem Beitrag

Aus dem Verbraucherschutzministerium des Landes Nordrhein Westfalen wurde bekannt, dass man 2011 gezielt Getreide untersucht hatte, das vor der Ernte mit Glyphosat gespritzt worden war. In den Proben von Brot- und Futtergetreide fand man offenbar Rückstände von Glyphosat. Ein Teil der Futtergetreideproben soll sogar über dem zulässigen Höchstwert belastet gewesen sein. Dennoch wird den Landwirten vom Bauernverband zur beginnenden Getreideernte auch in diesem Jahr der Gifteinsatz kurz vor der Ernte empfohlen.
„Der Grenzwert für Glyphosat im Futtergetreide ist mit 20 mg/kg 200 Mal höher als bei den meisten Lebensmitteln“, erklärt Anja Sobczak, Gentechnik- und Landwirtschaftsreferentin beim Umweltinstitut München. „Allein die Tatsache, dass bereits heute das Getreide in Deutschland ähnlich hoch belastet sein kann wie das importierte Gen-Soja aus Südamerika, ist alarmierend!“
„Vor dem Hintergrund bereits überschrittener Grenzwerte ist es skandalös, dass der Bauernverband weiter zu diesem unsinnigen Gifteinsatz auffordert“, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. „Der Bauernverband sollte endlich aufhören, sich zum Marktschreier der Agrargift-Händler zu machen.“
Das Umweltinstitut München fordert die zuständigen Kontrollbehörden aller Bundesländer auf, sofort mit umfassenden Untersuchungen von Getreide, das vor der Ernte mit Glyphosat gespritzt wurde, zu beginnen. Es muss flächendeckend gewährleistet werden, dass kein kontaminiertes Getreide in Umlauf kommt.
Futtermittelhersteller, Mühlen und Bäcker sollten sich bei ihren Lieferanten für eine giftfreie Erzeugung einsetzen. Allen Verbraucherinnen und Verbrauchern rät das Umweltinstitut beim Einkauf zu verlangen, dass Futtermittel und Brot nur aus Getreide stammen, das keine Vorernte-Spritzung erhalten hat. Bei ökologisch erzeugten Lebensmitteln wird generell auf synthetische Giftstoffe verzichtet. Das Umweltinstitut München rät daher zu Bio-Lebensmitteln.
Hintergrund: Glyphosat ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Herbizid, bekannt unter dem Namen Roundup von Monsanto. Seit 1996 wird glyphosatresistente Gensoja in großen Mengen in Europa als Futtermittel eingesetzt. Über Eier, Milch und Fleisch gelangt Glyphosat auf unsere Teller, ebenso wie der in Glyphosat-Mischungen enthaltene Zusatzstoff POEA sowie das Abbauprodukt AMPA. Letztere sind wesentlich giftiger als Glyphosat selbst. Das Umweltinstitut München fordert den Verkauf glyphosathaltiger Pflanzengifte an Privatpersonen und den Einsatz glyphosathaltiger Pflanzengifte in der Landwirtschaft zu verbieten. Außerdem soll der Import genmanipulierter und anderer mit dem Gift behandelter Lebens- und Futtermittel sofort gestoppt werden. Über 40.000 besorgte Bürgerinnen und Bürger haben sich bereits an der Protestaktion auf http://umweltinstitut.org/roundup_verbieten des Umweltinstitut München e.V. beteiligt.
Stellungnahme von Monsanto zu dem Beitrag

Aus dem Verbraucherschutzministerium des Landes Nordrhein Westfalen wurde bekannt, dass man 2011 gezielt Getreide untersucht hatte, das vor der Ernte mit Glyphosat gespritzt worden war. In den Proben von Brot- und Futtergetreide fand man offenbar Rückstände von Glyphosat. Ein Teil der Futtergetreideproben soll sogar über dem zulässigen Höchstwert belastet gewesen sein. Dennoch wird den Landwirten vom Bauernverband zur beginnenden Getreideernte auch in diesem Jahr der Gifteinsatz kurz vor der Ernte empfohlen.
„Der Grenzwert für Glyphosat im Futtergetreide ist mit 20 mg/kg 200 Mal höher als bei den meisten Lebensmitteln“, erklärt Anja Sobczak, Gentechnik- und Landwirtschaftsreferentin beim Umweltinstitut München. „Allein die Tatsache, dass bereits heute das Getreide in Deutschland ähnlich hoch belastet sein kann wie das importierte Gen-Soja aus Südamerika, ist alarmierend!“
„Vor dem Hintergrund bereits überschrittener Grenzwerte ist es skandalös, dass der Bauernverband weiter zu diesem unsinnigen Gifteinsatz auffordert“, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. „Der Bauernverband sollte endlich aufhören, sich zum Marktschreier der Agrargift-Händler zu machen.“
Das Umweltinstitut München fordert die zuständigen Kontrollbehörden aller Bundesländer auf, sofort mit umfassenden Untersuchungen von Getreide, das vor der Ernte mit Glyphosat gespritzt wurde, zu beginnen. Es muss flächendeckend gewährleistet werden, dass kein kontaminiertes Getreide in Umlauf kommt.
Futtermittelhersteller, Mühlen und Bäcker sollten sich bei ihren Lieferanten für eine giftfreie Erzeugung einsetzen. Allen Verbraucherinnen und Verbrauchern rät das Umweltinstitut beim Einkauf zu verlangen, dass Futtermittel und Brot nur aus Getreide stammen, das keine Vorernte-Spritzung erhalten hat. Bei ökologisch erzeugten Lebensmitteln wird generell auf synthetische Giftstoffe verzichtet. Das Umweltinstitut München rät daher zu Bio-Lebensmitteln.
Hintergrund: Glyphosat ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Herbizid, bekannt unter dem Namen Roundup von Monsanto. Seit 1996 wird glyphosatresistente Gensoja in großen Mengen in Europa als Futtermittel eingesetzt. Über Eier, Milch und Fleisch gelangt Glyphosat auf unsere Teller, ebenso wie der in Glyphosat-Mischungen enthaltene Zusatzstoff POEA sowie das Abbauprodukt AMPA. Letztere sind wesentlich giftiger als Glyphosat selbst. Das Umweltinstitut München fordert den Verkauf glyphosathaltiger Pflanzengifte an Privatpersonen und den Einsatz glyphosathaltiger Pflanzengifte in der Landwirtschaft zu verbieten. Außerdem soll der Import genmanipulierter und anderer mit dem Gift behandelter Lebens- und Futtermittel sofort gestoppt werden. Über 40.000 besorgte Bürgerinnen und Bürger haben sich bereits an der Protestaktion auf http://umweltinstitut.org/roundup_verbieten des Umweltinstitut München e.V. beteiligt.
Stellungnahme von Monsanto zu dem Beitrag

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