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NIEDERLAUSITZ aktuell

Märkische Bahnindustrie hat Weichen auf Wachstum gestellt

11:12 Uhr | 3. Juli 2008
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„Die deutsche Hauptstadtregion zählt national und auch international zu den führenden Standorten der Bahnindustrie. Im deutschlandweiten Vergleich rangiert Berlin-Brandenburg in der Spitzengruppe der Schienenverkehrstechnik auf einem sehr guten zweiten Platz – nur ganz knapp hinter Nordrhein-Westfalen und mit großem Abstand vor Niedersachsen.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute zum Auftakt einer Branchenfahrt zu Unternehmen der Wachstumsbranche „Schienenverkehrstechnik“ im Land Brandenburg. Auf dem Programm stehen Besuche bei der Gleisbaumechanik Brandenburg GmbH, der voestalpine BWG GmbH & Co. KG und im Weichenwerk Brandenburg (BWG) in Brandenburg-Kirchmöser sowie bei der Bombardier Transportation GmbH und bei der Fahrzeugwerke Miraustraße GmbH (FWM) in Hennigsdorf sowie bei der Stadler Pankow GmbH in Velten.
„Diese Unternehmen vermitteln einen guten Eindruck davon, wie breit gefächert die Angebotspalette der Brandenburger Bahnindustrie ist – vom großen Hersteller von Schienenfahrzeugen über den Entwickler innovativer Weichensysteme bis hin zum Mittelständler, der die gesamte Bandbreite von Wartungsarbeiten für Schienenfahrzeuge anbietet“, hob Minister Junghanns hervor.
„Rund 25 Unternehmen der Bahnindustrie mit rund 7.500 Beschäftigten sind in der deutschen Hauptstadtregion vertreten, die fast das gesamte Leistungsportfolio der Schienenverkehrstechnik abdecken. Alleine im Land Brandenburg bietet die Branche bei einem Jahresumsatz von fast 400 Millionen Euro nahezu 4.800 Menschen Arbeit. Hinzu kommen weitere rund 4.100 Arbeitsplätze bei Zulieferern und in Bahnforschungseinrichtungen sowie die Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG im Bereich Verkehr und Logistik in der Region. Und die märkische Bahntechnik hat die Weichen weiter auf Wachstum gestellt“, erklärte Minister Junghanns.
Die Zentren der bahntechnischen Kompetenz im Land Brandenburg sind die Standorte Brandenburg-Kirchmöser und Hennigsdorf / Velten. Hinzu kommen die weit über die Grenzen des Landes agierenden Ausbesserungswerke der Deutschen Bahn AG in Cottbus, Eberswalde und Wittenberge. Aber auch an zahlreichen weiteren märkischen Standorten wie Werder, Vetschau, Hoppegarten oder Treuenbrietzen ist die Branche präsent.
„Durch gemeinsame Anstrengungen von Wirtschaft und Politik ist es gelungen, die traditionsreichen märkischen Standorte in den vergangenen Jahren nicht nur zu revitalisieren, sondern auch für neue bahnaffine Ansiedlungen attraktiv zu machen“, betonte Minister Junghanns. „Dass Brandenburg heute europaweit mit zu den führenden Branchenstandorten zählt, ist nicht zuletzt auch ein Verdienst der Hoch- und Fachhochschuleinrichtungen in der Region, die in enger Kooperation mit den Forschungsabteilungen der Unternehmen für eine rasche Umsetzung von Forschungsergebnissen in die Produktentwicklung sorgen.“
„Neben der Deutschen Bahn AG als einem der bedeutendsten Bahnbetreiber weltweit sind mit den Weltkonzernen Bombardier und Stadler heute gleich zwei Finalproduzenten in der Region ansässig, die ihre weltweite Kundschaft mit Bahntechnik ‚made in Brandenburg’ versorgen“, sagte Minister Junghanns. Hinzu kommen mit der Siemens AG Transportations Systems mit Sitz in Berlin sowie der voestalpine BWG GmbH & Co. KG weitere Global Player.
„Aber auch innovative mittelständische Unternehmen aus der Region haben sich in der Branche insbesondere im Spezial- und Nischengeschäft einen Namen gemacht“, so Minister Junghanns weiter. Als Beispiele nannte er die FWM Fahrzeugwerke Miraustraße GmbH, die GMB Gleisbaumechanik Brandenburg sowie die SGW Werder GmbH & Co. KG.
Zur Information:
Deutsche Bahn AG
Mit rund 7.800 Mitarbeitern ist die Deutsche Bahn AG einer der wichtigsten Arbeitgeber im Land Brandenburg. Neben der Sparte Verkehr und Logistik ist der Bereich Fahrzeuginstandhaltung ein weiteres wichtiges Segment des Konzerns. Mit den drei Werken der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Cottbus, Eberswalde und Wittenberge hat die DB AG erheblichen Anteil an der Wirtschaftskraft der Bahnindustrie des Landes Brandenburg. Knapp 2.000 Mitarbeiter sind für die Bereiche Maintenance, Repair und Overhaul von konzerneigenen und externen Diesel- und elektrischen Lokomotiven sowie von Güter- und Reisezugwagen zuständig. Derzeit befinden sich mehr als 130 junge Leute in der Ausbildung in den drei Fahrzeuginstandhaltungswerken.
Gleisbaumechanik Brandenburg GmbH
Die Gleisbaumechanik Brandenburg GmbH (GBM) ist ein kompetenter und zuverlässiger Partner, wenn es um schienengebundene Arbeits- und Spezialfahrzeuge beispielsweise für die Instandhaltung von Oberleitungen, Gleisarbeiten oder Messungen geht. Neben dem Entwurf, der Konstruktion und Produktion von Schienenspezialfahrzeugen bietet das Unternehmen die gesamte Servicepalette für diese Fahrzeuge an. Das Unternehmen mit rund 115 Mitarbeitern ist Teil des weltweit agierenden Technologiekonzern General Atomics mit Sitz in den USA.
voestalpine BWG GmbH & Co. KG, Weichenwerk Brandenburg
BWG ist ein führendes Unternehmen für moderne Weichensysteme und Spezialist im Bereich der Hochgeschwindigkeit auf vielen internationalen Bahnstrecken. Der Leistungsumfang geht weit über die reine Lieferung der Weichen hinaus. Vom Bau bis zum reibungslosen Langzeitbetrieb steht das Unternehmen den Kunden zur Seite, ebenso wie in logistischen Fragen und beim Einbau der Weichen. Mit eigener Forschung & Entwicklung und einer hochwertigen Produktpalette ist voestalpine BWG eine Top-Adresse für Weichensystem-Technologien.
voestalpine BWG gehört zur Division Bahnsysteme der österreichischen voestalpine AG. Am Standort Kirchmöser sind rund 330 Mitarbeiter beschäftigt.
Bombardier Transportation GmbH, Werk Hennigsdorf
Bombardier Transportation, die Schienenverkehrssparte des kanadischen Fahr-zeugherstellers Bombardier Inc., ist weltweiter Marktführer in der Schienenver-kehrstechnik und den damit verbundenen Dienstleistungen. Das Werk in Hennigsdorf mit rund 1.850 Mitarbeitern ist das größte Bombardier-Werk in Deutschland. Es wurde 1910 gegründet und gehört seit 2001 zum Bombardier-Konzern.
In Hennigsdorf erfolgt u. a. die Endmontage von U-Bahnfahrzeugen für Kunden im In- und Ausland sowie von Nah-, Regional- und Fernverkehrszügen. Zudem gibt es am Standort ein Test- und Inbetriebnahmezentrum. Auch Service, Antriebssysteme und elektronische Komponenten gehören zum Portfolio des Standortes.
Fahrzeugwerke Miraustraße GmbH (FWM)
Die Fahrzeugwerke Miraustraße GmbH ist das jüngste Mitglied der brandenburgischen Bahnindustriefamilie. Erst vor wenigen Wochen – aus Platzgründen – aus Reinickendorf nach Hennigsdorf gezogen, ist das Unternehmen schon eine feste Größe bei Schienenverkehrstechnikprodukten „Made in Brandenburg“. Schwerpunkt der Aktivitäten des mittelständischen Unternehmens mit rund 30 Mitarbeitern ist die Reparatur und Wartung von Schienenfahrzeugen diverser europaweiter Bahnbetreiber.
Stadler Pankow GmbH, Werk Velten
Weltweit beschäftigt die Stadler Rail Group rund 2.200 Mitarbeiter und ist fokussiert auf Regional- und Vorortsverkehr, leichter S-Bahnverkehr, Straßenbahnen und Zahnradbahnen. Die Stadler Pankow GmbH wurde im Jahre 2000 gegründet und beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter. Innerhalb der Stadler Rail Group ist das Unternehmen Kompetenzzentrum für Dieseltriebwagen und Straßenbahnen.
Das Servicezentrum in Velten wurde 2002 eröffnet und ist zentrale Test- und Inbe-triebnahmestelle aller in Pankow gefertigten Stadler-Fahrzeuge. In den vergangenen Jahren hat Stadler seine Aktivitäten an den Standorten Pankow und Velten kontinuierlich ausgebaut.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Landesregierung

„Die deutsche Hauptstadtregion zählt national und auch international zu den führenden Standorten der Bahnindustrie. Im deutschlandweiten Vergleich rangiert Berlin-Brandenburg in der Spitzengruppe der Schienenverkehrstechnik auf einem sehr guten zweiten Platz – nur ganz knapp hinter Nordrhein-Westfalen und mit großem Abstand vor Niedersachsen.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute zum Auftakt einer Branchenfahrt zu Unternehmen der Wachstumsbranche „Schienenverkehrstechnik“ im Land Brandenburg. Auf dem Programm stehen Besuche bei der Gleisbaumechanik Brandenburg GmbH, der voestalpine BWG GmbH & Co. KG und im Weichenwerk Brandenburg (BWG) in Brandenburg-Kirchmöser sowie bei der Bombardier Transportation GmbH und bei der Fahrzeugwerke Miraustraße GmbH (FWM) in Hennigsdorf sowie bei der Stadler Pankow GmbH in Velten.
„Diese Unternehmen vermitteln einen guten Eindruck davon, wie breit gefächert die Angebotspalette der Brandenburger Bahnindustrie ist – vom großen Hersteller von Schienenfahrzeugen über den Entwickler innovativer Weichensysteme bis hin zum Mittelständler, der die gesamte Bandbreite von Wartungsarbeiten für Schienenfahrzeuge anbietet“, hob Minister Junghanns hervor.
„Rund 25 Unternehmen der Bahnindustrie mit rund 7.500 Beschäftigten sind in der deutschen Hauptstadtregion vertreten, die fast das gesamte Leistungsportfolio der Schienenverkehrstechnik abdecken. Alleine im Land Brandenburg bietet die Branche bei einem Jahresumsatz von fast 400 Millionen Euro nahezu 4.800 Menschen Arbeit. Hinzu kommen weitere rund 4.100 Arbeitsplätze bei Zulieferern und in Bahnforschungseinrichtungen sowie die Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG im Bereich Verkehr und Logistik in der Region. Und die märkische Bahntechnik hat die Weichen weiter auf Wachstum gestellt“, erklärte Minister Junghanns.
Die Zentren der bahntechnischen Kompetenz im Land Brandenburg sind die Standorte Brandenburg-Kirchmöser und Hennigsdorf / Velten. Hinzu kommen die weit über die Grenzen des Landes agierenden Ausbesserungswerke der Deutschen Bahn AG in Cottbus, Eberswalde und Wittenberge. Aber auch an zahlreichen weiteren märkischen Standorten wie Werder, Vetschau, Hoppegarten oder Treuenbrietzen ist die Branche präsent.
„Durch gemeinsame Anstrengungen von Wirtschaft und Politik ist es gelungen, die traditionsreichen märkischen Standorte in den vergangenen Jahren nicht nur zu revitalisieren, sondern auch für neue bahnaffine Ansiedlungen attraktiv zu machen“, betonte Minister Junghanns. „Dass Brandenburg heute europaweit mit zu den führenden Branchenstandorten zählt, ist nicht zuletzt auch ein Verdienst der Hoch- und Fachhochschuleinrichtungen in der Region, die in enger Kooperation mit den Forschungsabteilungen der Unternehmen für eine rasche Umsetzung von Forschungsergebnissen in die Produktentwicklung sorgen.“
„Neben der Deutschen Bahn AG als einem der bedeutendsten Bahnbetreiber weltweit sind mit den Weltkonzernen Bombardier und Stadler heute gleich zwei Finalproduzenten in der Region ansässig, die ihre weltweite Kundschaft mit Bahntechnik ‚made in Brandenburg’ versorgen“, sagte Minister Junghanns. Hinzu kommen mit der Siemens AG Transportations Systems mit Sitz in Berlin sowie der voestalpine BWG GmbH & Co. KG weitere Global Player.
„Aber auch innovative mittelständische Unternehmen aus der Region haben sich in der Branche insbesondere im Spezial- und Nischengeschäft einen Namen gemacht“, so Minister Junghanns weiter. Als Beispiele nannte er die FWM Fahrzeugwerke Miraustraße GmbH, die GMB Gleisbaumechanik Brandenburg sowie die SGW Werder GmbH & Co. KG.
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Deutsche Bahn AG
Mit rund 7.800 Mitarbeitern ist die Deutsche Bahn AG einer der wichtigsten Arbeitgeber im Land Brandenburg. Neben der Sparte Verkehr und Logistik ist der Bereich Fahrzeuginstandhaltung ein weiteres wichtiges Segment des Konzerns. Mit den drei Werken der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Cottbus, Eberswalde und Wittenberge hat die DB AG erheblichen Anteil an der Wirtschaftskraft der Bahnindustrie des Landes Brandenburg. Knapp 2.000 Mitarbeiter sind für die Bereiche Maintenance, Repair und Overhaul von konzerneigenen und externen Diesel- und elektrischen Lokomotiven sowie von Güter- und Reisezugwagen zuständig. Derzeit befinden sich mehr als 130 junge Leute in der Ausbildung in den drei Fahrzeuginstandhaltungswerken.
Gleisbaumechanik Brandenburg GmbH
Die Gleisbaumechanik Brandenburg GmbH (GBM) ist ein kompetenter und zuverlässiger Partner, wenn es um schienengebundene Arbeits- und Spezialfahrzeuge beispielsweise für die Instandhaltung von Oberleitungen, Gleisarbeiten oder Messungen geht. Neben dem Entwurf, der Konstruktion und Produktion von Schienenspezialfahrzeugen bietet das Unternehmen die gesamte Servicepalette für diese Fahrzeuge an. Das Unternehmen mit rund 115 Mitarbeitern ist Teil des weltweit agierenden Technologiekonzern General Atomics mit Sitz in den USA.
voestalpine BWG GmbH & Co. KG, Weichenwerk Brandenburg
BWG ist ein führendes Unternehmen für moderne Weichensysteme und Spezialist im Bereich der Hochgeschwindigkeit auf vielen internationalen Bahnstrecken. Der Leistungsumfang geht weit über die reine Lieferung der Weichen hinaus. Vom Bau bis zum reibungslosen Langzeitbetrieb steht das Unternehmen den Kunden zur Seite, ebenso wie in logistischen Fragen und beim Einbau der Weichen. Mit eigener Forschung & Entwicklung und einer hochwertigen Produktpalette ist voestalpine BWG eine Top-Adresse für Weichensystem-Technologien.
voestalpine BWG gehört zur Division Bahnsysteme der österreichischen voestalpine AG. Am Standort Kirchmöser sind rund 330 Mitarbeiter beschäftigt.
Bombardier Transportation GmbH, Werk Hennigsdorf
Bombardier Transportation, die Schienenverkehrssparte des kanadischen Fahr-zeugherstellers Bombardier Inc., ist weltweiter Marktführer in der Schienenver-kehrstechnik und den damit verbundenen Dienstleistungen. Das Werk in Hennigsdorf mit rund 1.850 Mitarbeitern ist das größte Bombardier-Werk in Deutschland. Es wurde 1910 gegründet und gehört seit 2001 zum Bombardier-Konzern.
In Hennigsdorf erfolgt u. a. die Endmontage von U-Bahnfahrzeugen für Kunden im In- und Ausland sowie von Nah-, Regional- und Fernverkehrszügen. Zudem gibt es am Standort ein Test- und Inbetriebnahmezentrum. Auch Service, Antriebssysteme und elektronische Komponenten gehören zum Portfolio des Standortes.
Fahrzeugwerke Miraustraße GmbH (FWM)
Die Fahrzeugwerke Miraustraße GmbH ist das jüngste Mitglied der brandenburgischen Bahnindustriefamilie. Erst vor wenigen Wochen – aus Platzgründen – aus Reinickendorf nach Hennigsdorf gezogen, ist das Unternehmen schon eine feste Größe bei Schienenverkehrstechnikprodukten „Made in Brandenburg“. Schwerpunkt der Aktivitäten des mittelständischen Unternehmens mit rund 30 Mitarbeitern ist die Reparatur und Wartung von Schienenfahrzeugen diverser europaweiter Bahnbetreiber.
Stadler Pankow GmbH, Werk Velten
Weltweit beschäftigt die Stadler Rail Group rund 2.200 Mitarbeiter und ist fokussiert auf Regional- und Vorortsverkehr, leichter S-Bahnverkehr, Straßenbahnen und Zahnradbahnen. Die Stadler Pankow GmbH wurde im Jahre 2000 gegründet und beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter. Innerhalb der Stadler Rail Group ist das Unternehmen Kompetenzzentrum für Dieseltriebwagen und Straßenbahnen.
Das Servicezentrum in Velten wurde 2002 eröffnet und ist zentrale Test- und Inbe-triebnahmestelle aller in Pankow gefertigten Stadler-Fahrzeuge. In den vergangenen Jahren hat Stadler seine Aktivitäten an den Standorten Pankow und Velten kontinuierlich ausgebaut.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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„Die deutsche Hauptstadtregion zählt national und auch international zu den führenden Standorten der Bahnindustrie. Im deutschlandweiten Vergleich rangiert Berlin-Brandenburg in der Spitzengruppe der Schienenverkehrstechnik auf einem sehr guten zweiten Platz – nur ganz knapp hinter Nordrhein-Westfalen und mit großem Abstand vor Niedersachsen.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute zum Auftakt einer Branchenfahrt zu Unternehmen der Wachstumsbranche „Schienenverkehrstechnik“ im Land Brandenburg. Auf dem Programm stehen Besuche bei der Gleisbaumechanik Brandenburg GmbH, der voestalpine BWG GmbH & Co. KG und im Weichenwerk Brandenburg (BWG) in Brandenburg-Kirchmöser sowie bei der Bombardier Transportation GmbH und bei der Fahrzeugwerke Miraustraße GmbH (FWM) in Hennigsdorf sowie bei der Stadler Pankow GmbH in Velten.
„Diese Unternehmen vermitteln einen guten Eindruck davon, wie breit gefächert die Angebotspalette der Brandenburger Bahnindustrie ist – vom großen Hersteller von Schienenfahrzeugen über den Entwickler innovativer Weichensysteme bis hin zum Mittelständler, der die gesamte Bandbreite von Wartungsarbeiten für Schienenfahrzeuge anbietet“, hob Minister Junghanns hervor.
„Rund 25 Unternehmen der Bahnindustrie mit rund 7.500 Beschäftigten sind in der deutschen Hauptstadtregion vertreten, die fast das gesamte Leistungsportfolio der Schienenverkehrstechnik abdecken. Alleine im Land Brandenburg bietet die Branche bei einem Jahresumsatz von fast 400 Millionen Euro nahezu 4.800 Menschen Arbeit. Hinzu kommen weitere rund 4.100 Arbeitsplätze bei Zulieferern und in Bahnforschungseinrichtungen sowie die Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG im Bereich Verkehr und Logistik in der Region. Und die märkische Bahntechnik hat die Weichen weiter auf Wachstum gestellt“, erklärte Minister Junghanns.
Die Zentren der bahntechnischen Kompetenz im Land Brandenburg sind die Standorte Brandenburg-Kirchmöser und Hennigsdorf / Velten. Hinzu kommen die weit über die Grenzen des Landes agierenden Ausbesserungswerke der Deutschen Bahn AG in Cottbus, Eberswalde und Wittenberge. Aber auch an zahlreichen weiteren märkischen Standorten wie Werder, Vetschau, Hoppegarten oder Treuenbrietzen ist die Branche präsent.
„Durch gemeinsame Anstrengungen von Wirtschaft und Politik ist es gelungen, die traditionsreichen märkischen Standorte in den vergangenen Jahren nicht nur zu revitalisieren, sondern auch für neue bahnaffine Ansiedlungen attraktiv zu machen“, betonte Minister Junghanns. „Dass Brandenburg heute europaweit mit zu den führenden Branchenstandorten zählt, ist nicht zuletzt auch ein Verdienst der Hoch- und Fachhochschuleinrichtungen in der Region, die in enger Kooperation mit den Forschungsabteilungen der Unternehmen für eine rasche Umsetzung von Forschungsergebnissen in die Produktentwicklung sorgen.“
„Neben der Deutschen Bahn AG als einem der bedeutendsten Bahnbetreiber weltweit sind mit den Weltkonzernen Bombardier und Stadler heute gleich zwei Finalproduzenten in der Region ansässig, die ihre weltweite Kundschaft mit Bahntechnik ‚made in Brandenburg’ versorgen“, sagte Minister Junghanns. Hinzu kommen mit der Siemens AG Transportations Systems mit Sitz in Berlin sowie der voestalpine BWG GmbH & Co. KG weitere Global Player.
„Aber auch innovative mittelständische Unternehmen aus der Region haben sich in der Branche insbesondere im Spezial- und Nischengeschäft einen Namen gemacht“, so Minister Junghanns weiter. Als Beispiele nannte er die FWM Fahrzeugwerke Miraustraße GmbH, die GMB Gleisbaumechanik Brandenburg sowie die SGW Werder GmbH & Co. KG.
Zur Information:
Deutsche Bahn AG
Mit rund 7.800 Mitarbeitern ist die Deutsche Bahn AG einer der wichtigsten Arbeitgeber im Land Brandenburg. Neben der Sparte Verkehr und Logistik ist der Bereich Fahrzeuginstandhaltung ein weiteres wichtiges Segment des Konzerns. Mit den drei Werken der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Cottbus, Eberswalde und Wittenberge hat die DB AG erheblichen Anteil an der Wirtschaftskraft der Bahnindustrie des Landes Brandenburg. Knapp 2.000 Mitarbeiter sind für die Bereiche Maintenance, Repair und Overhaul von konzerneigenen und externen Diesel- und elektrischen Lokomotiven sowie von Güter- und Reisezugwagen zuständig. Derzeit befinden sich mehr als 130 junge Leute in der Ausbildung in den drei Fahrzeuginstandhaltungswerken.
Gleisbaumechanik Brandenburg GmbH
Die Gleisbaumechanik Brandenburg GmbH (GBM) ist ein kompetenter und zuverlässiger Partner, wenn es um schienengebundene Arbeits- und Spezialfahrzeuge beispielsweise für die Instandhaltung von Oberleitungen, Gleisarbeiten oder Messungen geht. Neben dem Entwurf, der Konstruktion und Produktion von Schienenspezialfahrzeugen bietet das Unternehmen die gesamte Servicepalette für diese Fahrzeuge an. Das Unternehmen mit rund 115 Mitarbeitern ist Teil des weltweit agierenden Technologiekonzern General Atomics mit Sitz in den USA.
voestalpine BWG GmbH & Co. KG, Weichenwerk Brandenburg
BWG ist ein führendes Unternehmen für moderne Weichensysteme und Spezialist im Bereich der Hochgeschwindigkeit auf vielen internationalen Bahnstrecken. Der Leistungsumfang geht weit über die reine Lieferung der Weichen hinaus. Vom Bau bis zum reibungslosen Langzeitbetrieb steht das Unternehmen den Kunden zur Seite, ebenso wie in logistischen Fragen und beim Einbau der Weichen. Mit eigener Forschung & Entwicklung und einer hochwertigen Produktpalette ist voestalpine BWG eine Top-Adresse für Weichensystem-Technologien.
voestalpine BWG gehört zur Division Bahnsysteme der österreichischen voestalpine AG. Am Standort Kirchmöser sind rund 330 Mitarbeiter beschäftigt.
Bombardier Transportation GmbH, Werk Hennigsdorf
Bombardier Transportation, die Schienenverkehrssparte des kanadischen Fahr-zeugherstellers Bombardier Inc., ist weltweiter Marktführer in der Schienenver-kehrstechnik und den damit verbundenen Dienstleistungen. Das Werk in Hennigsdorf mit rund 1.850 Mitarbeitern ist das größte Bombardier-Werk in Deutschland. Es wurde 1910 gegründet und gehört seit 2001 zum Bombardier-Konzern.
In Hennigsdorf erfolgt u. a. die Endmontage von U-Bahnfahrzeugen für Kunden im In- und Ausland sowie von Nah-, Regional- und Fernverkehrszügen. Zudem gibt es am Standort ein Test- und Inbetriebnahmezentrum. Auch Service, Antriebssysteme und elektronische Komponenten gehören zum Portfolio des Standortes.
Fahrzeugwerke Miraustraße GmbH (FWM)
Die Fahrzeugwerke Miraustraße GmbH ist das jüngste Mitglied der brandenburgischen Bahnindustriefamilie. Erst vor wenigen Wochen – aus Platzgründen – aus Reinickendorf nach Hennigsdorf gezogen, ist das Unternehmen schon eine feste Größe bei Schienenverkehrstechnikprodukten „Made in Brandenburg“. Schwerpunkt der Aktivitäten des mittelständischen Unternehmens mit rund 30 Mitarbeitern ist die Reparatur und Wartung von Schienenfahrzeugen diverser europaweiter Bahnbetreiber.
Stadler Pankow GmbH, Werk Velten
Weltweit beschäftigt die Stadler Rail Group rund 2.200 Mitarbeiter und ist fokussiert auf Regional- und Vorortsverkehr, leichter S-Bahnverkehr, Straßenbahnen und Zahnradbahnen. Die Stadler Pankow GmbH wurde im Jahre 2000 gegründet und beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter. Innerhalb der Stadler Rail Group ist das Unternehmen Kompetenzzentrum für Dieseltriebwagen und Straßenbahnen.
Das Servicezentrum in Velten wurde 2002 eröffnet und ist zentrale Test- und Inbe-triebnahmestelle aller in Pankow gefertigten Stadler-Fahrzeuge. In den vergangenen Jahren hat Stadler seine Aktivitäten an den Standorten Pankow und Velten kontinuierlich ausgebaut.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Landesregierung

„Die deutsche Hauptstadtregion zählt national und auch international zu den führenden Standorten der Bahnindustrie. Im deutschlandweiten Vergleich rangiert Berlin-Brandenburg in der Spitzengruppe der Schienenverkehrstechnik auf einem sehr guten zweiten Platz – nur ganz knapp hinter Nordrhein-Westfalen und mit großem Abstand vor Niedersachsen.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute zum Auftakt einer Branchenfahrt zu Unternehmen der Wachstumsbranche „Schienenverkehrstechnik“ im Land Brandenburg. Auf dem Programm stehen Besuche bei der Gleisbaumechanik Brandenburg GmbH, der voestalpine BWG GmbH & Co. KG und im Weichenwerk Brandenburg (BWG) in Brandenburg-Kirchmöser sowie bei der Bombardier Transportation GmbH und bei der Fahrzeugwerke Miraustraße GmbH (FWM) in Hennigsdorf sowie bei der Stadler Pankow GmbH in Velten.
„Diese Unternehmen vermitteln einen guten Eindruck davon, wie breit gefächert die Angebotspalette der Brandenburger Bahnindustrie ist – vom großen Hersteller von Schienenfahrzeugen über den Entwickler innovativer Weichensysteme bis hin zum Mittelständler, der die gesamte Bandbreite von Wartungsarbeiten für Schienenfahrzeuge anbietet“, hob Minister Junghanns hervor.
„Rund 25 Unternehmen der Bahnindustrie mit rund 7.500 Beschäftigten sind in der deutschen Hauptstadtregion vertreten, die fast das gesamte Leistungsportfolio der Schienenverkehrstechnik abdecken. Alleine im Land Brandenburg bietet die Branche bei einem Jahresumsatz von fast 400 Millionen Euro nahezu 4.800 Menschen Arbeit. Hinzu kommen weitere rund 4.100 Arbeitsplätze bei Zulieferern und in Bahnforschungseinrichtungen sowie die Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG im Bereich Verkehr und Logistik in der Region. Und die märkische Bahntechnik hat die Weichen weiter auf Wachstum gestellt“, erklärte Minister Junghanns.
Die Zentren der bahntechnischen Kompetenz im Land Brandenburg sind die Standorte Brandenburg-Kirchmöser und Hennigsdorf / Velten. Hinzu kommen die weit über die Grenzen des Landes agierenden Ausbesserungswerke der Deutschen Bahn AG in Cottbus, Eberswalde und Wittenberge. Aber auch an zahlreichen weiteren märkischen Standorten wie Werder, Vetschau, Hoppegarten oder Treuenbrietzen ist die Branche präsent.
„Durch gemeinsame Anstrengungen von Wirtschaft und Politik ist es gelungen, die traditionsreichen märkischen Standorte in den vergangenen Jahren nicht nur zu revitalisieren, sondern auch für neue bahnaffine Ansiedlungen attraktiv zu machen“, betonte Minister Junghanns. „Dass Brandenburg heute europaweit mit zu den führenden Branchenstandorten zählt, ist nicht zuletzt auch ein Verdienst der Hoch- und Fachhochschuleinrichtungen in der Region, die in enger Kooperation mit den Forschungsabteilungen der Unternehmen für eine rasche Umsetzung von Forschungsergebnissen in die Produktentwicklung sorgen.“
„Neben der Deutschen Bahn AG als einem der bedeutendsten Bahnbetreiber weltweit sind mit den Weltkonzernen Bombardier und Stadler heute gleich zwei Finalproduzenten in der Region ansässig, die ihre weltweite Kundschaft mit Bahntechnik ‚made in Brandenburg’ versorgen“, sagte Minister Junghanns. Hinzu kommen mit der Siemens AG Transportations Systems mit Sitz in Berlin sowie der voestalpine BWG GmbH & Co. KG weitere Global Player.
„Aber auch innovative mittelständische Unternehmen aus der Region haben sich in der Branche insbesondere im Spezial- und Nischengeschäft einen Namen gemacht“, so Minister Junghanns weiter. Als Beispiele nannte er die FWM Fahrzeugwerke Miraustraße GmbH, die GMB Gleisbaumechanik Brandenburg sowie die SGW Werder GmbH & Co. KG.
Zur Information:
Deutsche Bahn AG
Mit rund 7.800 Mitarbeitern ist die Deutsche Bahn AG einer der wichtigsten Arbeitgeber im Land Brandenburg. Neben der Sparte Verkehr und Logistik ist der Bereich Fahrzeuginstandhaltung ein weiteres wichtiges Segment des Konzerns. Mit den drei Werken der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Cottbus, Eberswalde und Wittenberge hat die DB AG erheblichen Anteil an der Wirtschaftskraft der Bahnindustrie des Landes Brandenburg. Knapp 2.000 Mitarbeiter sind für die Bereiche Maintenance, Repair und Overhaul von konzerneigenen und externen Diesel- und elektrischen Lokomotiven sowie von Güter- und Reisezugwagen zuständig. Derzeit befinden sich mehr als 130 junge Leute in der Ausbildung in den drei Fahrzeuginstandhaltungswerken.
Gleisbaumechanik Brandenburg GmbH
Die Gleisbaumechanik Brandenburg GmbH (GBM) ist ein kompetenter und zuverlässiger Partner, wenn es um schienengebundene Arbeits- und Spezialfahrzeuge beispielsweise für die Instandhaltung von Oberleitungen, Gleisarbeiten oder Messungen geht. Neben dem Entwurf, der Konstruktion und Produktion von Schienenspezialfahrzeugen bietet das Unternehmen die gesamte Servicepalette für diese Fahrzeuge an. Das Unternehmen mit rund 115 Mitarbeitern ist Teil des weltweit agierenden Technologiekonzern General Atomics mit Sitz in den USA.
voestalpine BWG GmbH & Co. KG, Weichenwerk Brandenburg
BWG ist ein führendes Unternehmen für moderne Weichensysteme und Spezialist im Bereich der Hochgeschwindigkeit auf vielen internationalen Bahnstrecken. Der Leistungsumfang geht weit über die reine Lieferung der Weichen hinaus. Vom Bau bis zum reibungslosen Langzeitbetrieb steht das Unternehmen den Kunden zur Seite, ebenso wie in logistischen Fragen und beim Einbau der Weichen. Mit eigener Forschung & Entwicklung und einer hochwertigen Produktpalette ist voestalpine BWG eine Top-Adresse für Weichensystem-Technologien.
voestalpine BWG gehört zur Division Bahnsysteme der österreichischen voestalpine AG. Am Standort Kirchmöser sind rund 330 Mitarbeiter beschäftigt.
Bombardier Transportation GmbH, Werk Hennigsdorf
Bombardier Transportation, die Schienenverkehrssparte des kanadischen Fahr-zeugherstellers Bombardier Inc., ist weltweiter Marktführer in der Schienenver-kehrstechnik und den damit verbundenen Dienstleistungen. Das Werk in Hennigsdorf mit rund 1.850 Mitarbeitern ist das größte Bombardier-Werk in Deutschland. Es wurde 1910 gegründet und gehört seit 2001 zum Bombardier-Konzern.
In Hennigsdorf erfolgt u. a. die Endmontage von U-Bahnfahrzeugen für Kunden im In- und Ausland sowie von Nah-, Regional- und Fernverkehrszügen. Zudem gibt es am Standort ein Test- und Inbetriebnahmezentrum. Auch Service, Antriebssysteme und elektronische Komponenten gehören zum Portfolio des Standortes.
Fahrzeugwerke Miraustraße GmbH (FWM)
Die Fahrzeugwerke Miraustraße GmbH ist das jüngste Mitglied der brandenburgischen Bahnindustriefamilie. Erst vor wenigen Wochen – aus Platzgründen – aus Reinickendorf nach Hennigsdorf gezogen, ist das Unternehmen schon eine feste Größe bei Schienenverkehrstechnikprodukten „Made in Brandenburg“. Schwerpunkt der Aktivitäten des mittelständischen Unternehmens mit rund 30 Mitarbeitern ist die Reparatur und Wartung von Schienenfahrzeugen diverser europaweiter Bahnbetreiber.
Stadler Pankow GmbH, Werk Velten
Weltweit beschäftigt die Stadler Rail Group rund 2.200 Mitarbeiter und ist fokussiert auf Regional- und Vorortsverkehr, leichter S-Bahnverkehr, Straßenbahnen und Zahnradbahnen. Die Stadler Pankow GmbH wurde im Jahre 2000 gegründet und beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter. Innerhalb der Stadler Rail Group ist das Unternehmen Kompetenzzentrum für Dieseltriebwagen und Straßenbahnen.
Das Servicezentrum in Velten wurde 2002 eröffnet und ist zentrale Test- und Inbe-triebnahmestelle aller in Pankow gefertigten Stadler-Fahrzeuge. In den vergangenen Jahren hat Stadler seine Aktivitäten an den Standorten Pankow und Velten kontinuierlich ausgebaut.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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