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130 Jahre Naemi-Wilke-Stift Guben/Alber: “Eine sichere Bank in der Krankenhauslandschaft Brandenburgs”

12:29 Uhr | 27. Juni 2008
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Das Naemi-Wilke-Stift in Guben besteht seit 130 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums überbrachte Sozial-Staatssekretär Winfrid Alber heute den Diakonissen, der Ärzteschaft sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses Dank und Glückwünsche der brandenburgischen Landesregierung. “Sie haben sich große Verdienste um das Wohl der Menschen dieser Region erworben. Mit seinem medizinischen Knowhow und den diakonischen Aktivitäten ist Ihr Stift eine sichere Bank in der Gesundheits- und Sozialpolitik unseres Landes”, sagte er.
Als Stiftung in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ist das Naemi-Wilke-Stift nicht nur ein namhafter Krankenhausträger mit 150 stationären Betten, sondern verfügt auch über ein breites Leistungsspektrum in der Gesundheitsfürsorge, der Altenpflege, der Jugendhilfe, der Krankenpflegeausbildung und der Seelsorge. “Land und Bund haben diesen Weg stets kräftig gefördert”, betonte Alber. “In Modernisierung und Ausbau des Krankenhauses flossen bisher 45 Mio Euro. Ein neues Bettenhaus, neueste Medizintechnik machten aus dem betagten Stift eine hochmoderne und leistungsfähige Klinik.” Beispielhafte Schritte zur wirksameren Vernetzung der stationären mit der ambulanten Versorgung ging das Stift auch mit einem neuen Ärztehaus auf seinem Gelände. Alber: “Das ist der richtige Weg, denn gerade in eher ländlich geprägten Regionen ist die enge Kooperation beider Versorgungsformen unabdingbar.”
Das Naemi-Wilke-Stift geht auf den erfolgreichen Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke und dessen tragischer Familiengeschichte zurück: Als 1874 seine Tochter Naemi 14-jährig an Typhus starb, beschloss er die Einrichtung eines Krankenhauses für Kinder. 1878 wurde das Vorhaben als dauerhafte Stiftung unter der Obhut von Diakonissen mit der Gründungsabsicht realisiert, aus christlicher Nächstenliebe und Verantwortung – unabhängig von Religion, Rasse oder Weltanschauung – einen Hort für Gesundheit und Wohlfahrt zu schaffen. Schritt für Schritt entstanden umfassende Dienste für kranke und leidende Menschen. In schwierigen Zeiten unter mehrfach wechselnden Gesellschaftssystemen blieb das Stift seinem diakonischen Auftrag stets treu und weitete seine Arbeit beharrlich aus. Aus dieser Tradition heraus erhalten hier auch heute kranke und hilfebedürftige Menschen einen Beistand, der ihnen neuen Lebensmut gibt und sie ermutigt, eigenständig und aktiv am Leben der Gemeinschaft teilzunehmen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Naemi-Wilke-Stift in Guben besteht seit 130 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums überbrachte Sozial-Staatssekretär Winfrid Alber heute den Diakonissen, der Ärzteschaft sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses Dank und Glückwünsche der brandenburgischen Landesregierung. “Sie haben sich große Verdienste um das Wohl der Menschen dieser Region erworben. Mit seinem medizinischen Knowhow und den diakonischen Aktivitäten ist Ihr Stift eine sichere Bank in der Gesundheits- und Sozialpolitik unseres Landes”, sagte er.
Als Stiftung in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ist das Naemi-Wilke-Stift nicht nur ein namhafter Krankenhausträger mit 150 stationären Betten, sondern verfügt auch über ein breites Leistungsspektrum in der Gesundheitsfürsorge, der Altenpflege, der Jugendhilfe, der Krankenpflegeausbildung und der Seelsorge. “Land und Bund haben diesen Weg stets kräftig gefördert”, betonte Alber. “In Modernisierung und Ausbau des Krankenhauses flossen bisher 45 Mio Euro. Ein neues Bettenhaus, neueste Medizintechnik machten aus dem betagten Stift eine hochmoderne und leistungsfähige Klinik.” Beispielhafte Schritte zur wirksameren Vernetzung der stationären mit der ambulanten Versorgung ging das Stift auch mit einem neuen Ärztehaus auf seinem Gelände. Alber: “Das ist der richtige Weg, denn gerade in eher ländlich geprägten Regionen ist die enge Kooperation beider Versorgungsformen unabdingbar.”
Das Naemi-Wilke-Stift geht auf den erfolgreichen Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke und dessen tragischer Familiengeschichte zurück: Als 1874 seine Tochter Naemi 14-jährig an Typhus starb, beschloss er die Einrichtung eines Krankenhauses für Kinder. 1878 wurde das Vorhaben als dauerhafte Stiftung unter der Obhut von Diakonissen mit der Gründungsabsicht realisiert, aus christlicher Nächstenliebe und Verantwortung – unabhängig von Religion, Rasse oder Weltanschauung – einen Hort für Gesundheit und Wohlfahrt zu schaffen. Schritt für Schritt entstanden umfassende Dienste für kranke und leidende Menschen. In schwierigen Zeiten unter mehrfach wechselnden Gesellschaftssystemen blieb das Stift seinem diakonischen Auftrag stets treu und weitete seine Arbeit beharrlich aus. Aus dieser Tradition heraus erhalten hier auch heute kranke und hilfebedürftige Menschen einen Beistand, der ihnen neuen Lebensmut gibt und sie ermutigt, eigenständig und aktiv am Leben der Gemeinschaft teilzunehmen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Naemi-Wilke-Stift in Guben besteht seit 130 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums überbrachte Sozial-Staatssekretär Winfrid Alber heute den Diakonissen, der Ärzteschaft sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses Dank und Glückwünsche der brandenburgischen Landesregierung. “Sie haben sich große Verdienste um das Wohl der Menschen dieser Region erworben. Mit seinem medizinischen Knowhow und den diakonischen Aktivitäten ist Ihr Stift eine sichere Bank in der Gesundheits- und Sozialpolitik unseres Landes”, sagte er.
Als Stiftung in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ist das Naemi-Wilke-Stift nicht nur ein namhafter Krankenhausträger mit 150 stationären Betten, sondern verfügt auch über ein breites Leistungsspektrum in der Gesundheitsfürsorge, der Altenpflege, der Jugendhilfe, der Krankenpflegeausbildung und der Seelsorge. “Land und Bund haben diesen Weg stets kräftig gefördert”, betonte Alber. “In Modernisierung und Ausbau des Krankenhauses flossen bisher 45 Mio Euro. Ein neues Bettenhaus, neueste Medizintechnik machten aus dem betagten Stift eine hochmoderne und leistungsfähige Klinik.” Beispielhafte Schritte zur wirksameren Vernetzung der stationären mit der ambulanten Versorgung ging das Stift auch mit einem neuen Ärztehaus auf seinem Gelände. Alber: “Das ist der richtige Weg, denn gerade in eher ländlich geprägten Regionen ist die enge Kooperation beider Versorgungsformen unabdingbar.”
Das Naemi-Wilke-Stift geht auf den erfolgreichen Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke und dessen tragischer Familiengeschichte zurück: Als 1874 seine Tochter Naemi 14-jährig an Typhus starb, beschloss er die Einrichtung eines Krankenhauses für Kinder. 1878 wurde das Vorhaben als dauerhafte Stiftung unter der Obhut von Diakonissen mit der Gründungsabsicht realisiert, aus christlicher Nächstenliebe und Verantwortung – unabhängig von Religion, Rasse oder Weltanschauung – einen Hort für Gesundheit und Wohlfahrt zu schaffen. Schritt für Schritt entstanden umfassende Dienste für kranke und leidende Menschen. In schwierigen Zeiten unter mehrfach wechselnden Gesellschaftssystemen blieb das Stift seinem diakonischen Auftrag stets treu und weitete seine Arbeit beharrlich aus. Aus dieser Tradition heraus erhalten hier auch heute kranke und hilfebedürftige Menschen einen Beistand, der ihnen neuen Lebensmut gibt und sie ermutigt, eigenständig und aktiv am Leben der Gemeinschaft teilzunehmen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Naemi-Wilke-Stift in Guben besteht seit 130 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums überbrachte Sozial-Staatssekretär Winfrid Alber heute den Diakonissen, der Ärzteschaft sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses Dank und Glückwünsche der brandenburgischen Landesregierung. “Sie haben sich große Verdienste um das Wohl der Menschen dieser Region erworben. Mit seinem medizinischen Knowhow und den diakonischen Aktivitäten ist Ihr Stift eine sichere Bank in der Gesundheits- und Sozialpolitik unseres Landes”, sagte er.
Als Stiftung in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ist das Naemi-Wilke-Stift nicht nur ein namhafter Krankenhausträger mit 150 stationären Betten, sondern verfügt auch über ein breites Leistungsspektrum in der Gesundheitsfürsorge, der Altenpflege, der Jugendhilfe, der Krankenpflegeausbildung und der Seelsorge. “Land und Bund haben diesen Weg stets kräftig gefördert”, betonte Alber. “In Modernisierung und Ausbau des Krankenhauses flossen bisher 45 Mio Euro. Ein neues Bettenhaus, neueste Medizintechnik machten aus dem betagten Stift eine hochmoderne und leistungsfähige Klinik.” Beispielhafte Schritte zur wirksameren Vernetzung der stationären mit der ambulanten Versorgung ging das Stift auch mit einem neuen Ärztehaus auf seinem Gelände. Alber: “Das ist der richtige Weg, denn gerade in eher ländlich geprägten Regionen ist die enge Kooperation beider Versorgungsformen unabdingbar.”
Das Naemi-Wilke-Stift geht auf den erfolgreichen Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke und dessen tragischer Familiengeschichte zurück: Als 1874 seine Tochter Naemi 14-jährig an Typhus starb, beschloss er die Einrichtung eines Krankenhauses für Kinder. 1878 wurde das Vorhaben als dauerhafte Stiftung unter der Obhut von Diakonissen mit der Gründungsabsicht realisiert, aus christlicher Nächstenliebe und Verantwortung – unabhängig von Religion, Rasse oder Weltanschauung – einen Hort für Gesundheit und Wohlfahrt zu schaffen. Schritt für Schritt entstanden umfassende Dienste für kranke und leidende Menschen. In schwierigen Zeiten unter mehrfach wechselnden Gesellschaftssystemen blieb das Stift seinem diakonischen Auftrag stets treu und weitete seine Arbeit beharrlich aus. Aus dieser Tradition heraus erhalten hier auch heute kranke und hilfebedürftige Menschen einen Beistand, der ihnen neuen Lebensmut gibt und sie ermutigt, eigenständig und aktiv am Leben der Gemeinschaft teilzunehmen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Naemi-Wilke-Stift in Guben besteht seit 130 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums überbrachte Sozial-Staatssekretär Winfrid Alber heute den Diakonissen, der Ärzteschaft sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses Dank und Glückwünsche der brandenburgischen Landesregierung. “Sie haben sich große Verdienste um das Wohl der Menschen dieser Region erworben. Mit seinem medizinischen Knowhow und den diakonischen Aktivitäten ist Ihr Stift eine sichere Bank in der Gesundheits- und Sozialpolitik unseres Landes”, sagte er.
Als Stiftung in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ist das Naemi-Wilke-Stift nicht nur ein namhafter Krankenhausträger mit 150 stationären Betten, sondern verfügt auch über ein breites Leistungsspektrum in der Gesundheitsfürsorge, der Altenpflege, der Jugendhilfe, der Krankenpflegeausbildung und der Seelsorge. “Land und Bund haben diesen Weg stets kräftig gefördert”, betonte Alber. “In Modernisierung und Ausbau des Krankenhauses flossen bisher 45 Mio Euro. Ein neues Bettenhaus, neueste Medizintechnik machten aus dem betagten Stift eine hochmoderne und leistungsfähige Klinik.” Beispielhafte Schritte zur wirksameren Vernetzung der stationären mit der ambulanten Versorgung ging das Stift auch mit einem neuen Ärztehaus auf seinem Gelände. Alber: “Das ist der richtige Weg, denn gerade in eher ländlich geprägten Regionen ist die enge Kooperation beider Versorgungsformen unabdingbar.”
Das Naemi-Wilke-Stift geht auf den erfolgreichen Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke und dessen tragischer Familiengeschichte zurück: Als 1874 seine Tochter Naemi 14-jährig an Typhus starb, beschloss er die Einrichtung eines Krankenhauses für Kinder. 1878 wurde das Vorhaben als dauerhafte Stiftung unter der Obhut von Diakonissen mit der Gründungsabsicht realisiert, aus christlicher Nächstenliebe und Verantwortung – unabhängig von Religion, Rasse oder Weltanschauung – einen Hort für Gesundheit und Wohlfahrt zu schaffen. Schritt für Schritt entstanden umfassende Dienste für kranke und leidende Menschen. In schwierigen Zeiten unter mehrfach wechselnden Gesellschaftssystemen blieb das Stift seinem diakonischen Auftrag stets treu und weitete seine Arbeit beharrlich aus. Aus dieser Tradition heraus erhalten hier auch heute kranke und hilfebedürftige Menschen einen Beistand, der ihnen neuen Lebensmut gibt und sie ermutigt, eigenständig und aktiv am Leben der Gemeinschaft teilzunehmen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Naemi-Wilke-Stift in Guben besteht seit 130 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums überbrachte Sozial-Staatssekretär Winfrid Alber heute den Diakonissen, der Ärzteschaft sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses Dank und Glückwünsche der brandenburgischen Landesregierung. “Sie haben sich große Verdienste um das Wohl der Menschen dieser Region erworben. Mit seinem medizinischen Knowhow und den diakonischen Aktivitäten ist Ihr Stift eine sichere Bank in der Gesundheits- und Sozialpolitik unseres Landes”, sagte er.
Als Stiftung in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ist das Naemi-Wilke-Stift nicht nur ein namhafter Krankenhausträger mit 150 stationären Betten, sondern verfügt auch über ein breites Leistungsspektrum in der Gesundheitsfürsorge, der Altenpflege, der Jugendhilfe, der Krankenpflegeausbildung und der Seelsorge. “Land und Bund haben diesen Weg stets kräftig gefördert”, betonte Alber. “In Modernisierung und Ausbau des Krankenhauses flossen bisher 45 Mio Euro. Ein neues Bettenhaus, neueste Medizintechnik machten aus dem betagten Stift eine hochmoderne und leistungsfähige Klinik.” Beispielhafte Schritte zur wirksameren Vernetzung der stationären mit der ambulanten Versorgung ging das Stift auch mit einem neuen Ärztehaus auf seinem Gelände. Alber: “Das ist der richtige Weg, denn gerade in eher ländlich geprägten Regionen ist die enge Kooperation beider Versorgungsformen unabdingbar.”
Das Naemi-Wilke-Stift geht auf den erfolgreichen Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke und dessen tragischer Familiengeschichte zurück: Als 1874 seine Tochter Naemi 14-jährig an Typhus starb, beschloss er die Einrichtung eines Krankenhauses für Kinder. 1878 wurde das Vorhaben als dauerhafte Stiftung unter der Obhut von Diakonissen mit der Gründungsabsicht realisiert, aus christlicher Nächstenliebe und Verantwortung – unabhängig von Religion, Rasse oder Weltanschauung – einen Hort für Gesundheit und Wohlfahrt zu schaffen. Schritt für Schritt entstanden umfassende Dienste für kranke und leidende Menschen. In schwierigen Zeiten unter mehrfach wechselnden Gesellschaftssystemen blieb das Stift seinem diakonischen Auftrag stets treu und weitete seine Arbeit beharrlich aus. Aus dieser Tradition heraus erhalten hier auch heute kranke und hilfebedürftige Menschen einen Beistand, der ihnen neuen Lebensmut gibt und sie ermutigt, eigenständig und aktiv am Leben der Gemeinschaft teilzunehmen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Naemi-Wilke-Stift in Guben besteht seit 130 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums überbrachte Sozial-Staatssekretär Winfrid Alber heute den Diakonissen, der Ärzteschaft sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses Dank und Glückwünsche der brandenburgischen Landesregierung. “Sie haben sich große Verdienste um das Wohl der Menschen dieser Region erworben. Mit seinem medizinischen Knowhow und den diakonischen Aktivitäten ist Ihr Stift eine sichere Bank in der Gesundheits- und Sozialpolitik unseres Landes”, sagte er.
Als Stiftung in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ist das Naemi-Wilke-Stift nicht nur ein namhafter Krankenhausträger mit 150 stationären Betten, sondern verfügt auch über ein breites Leistungsspektrum in der Gesundheitsfürsorge, der Altenpflege, der Jugendhilfe, der Krankenpflegeausbildung und der Seelsorge. “Land und Bund haben diesen Weg stets kräftig gefördert”, betonte Alber. “In Modernisierung und Ausbau des Krankenhauses flossen bisher 45 Mio Euro. Ein neues Bettenhaus, neueste Medizintechnik machten aus dem betagten Stift eine hochmoderne und leistungsfähige Klinik.” Beispielhafte Schritte zur wirksameren Vernetzung der stationären mit der ambulanten Versorgung ging das Stift auch mit einem neuen Ärztehaus auf seinem Gelände. Alber: “Das ist der richtige Weg, denn gerade in eher ländlich geprägten Regionen ist die enge Kooperation beider Versorgungsformen unabdingbar.”
Das Naemi-Wilke-Stift geht auf den erfolgreichen Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke und dessen tragischer Familiengeschichte zurück: Als 1874 seine Tochter Naemi 14-jährig an Typhus starb, beschloss er die Einrichtung eines Krankenhauses für Kinder. 1878 wurde das Vorhaben als dauerhafte Stiftung unter der Obhut von Diakonissen mit der Gründungsabsicht realisiert, aus christlicher Nächstenliebe und Verantwortung – unabhängig von Religion, Rasse oder Weltanschauung – einen Hort für Gesundheit und Wohlfahrt zu schaffen. Schritt für Schritt entstanden umfassende Dienste für kranke und leidende Menschen. In schwierigen Zeiten unter mehrfach wechselnden Gesellschaftssystemen blieb das Stift seinem diakonischen Auftrag stets treu und weitete seine Arbeit beharrlich aus. Aus dieser Tradition heraus erhalten hier auch heute kranke und hilfebedürftige Menschen einen Beistand, der ihnen neuen Lebensmut gibt und sie ermutigt, eigenständig und aktiv am Leben der Gemeinschaft teilzunehmen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Naemi-Wilke-Stift in Guben besteht seit 130 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums überbrachte Sozial-Staatssekretär Winfrid Alber heute den Diakonissen, der Ärzteschaft sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses Dank und Glückwünsche der brandenburgischen Landesregierung. “Sie haben sich große Verdienste um das Wohl der Menschen dieser Region erworben. Mit seinem medizinischen Knowhow und den diakonischen Aktivitäten ist Ihr Stift eine sichere Bank in der Gesundheits- und Sozialpolitik unseres Landes”, sagte er.
Als Stiftung in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ist das Naemi-Wilke-Stift nicht nur ein namhafter Krankenhausträger mit 150 stationären Betten, sondern verfügt auch über ein breites Leistungsspektrum in der Gesundheitsfürsorge, der Altenpflege, der Jugendhilfe, der Krankenpflegeausbildung und der Seelsorge. “Land und Bund haben diesen Weg stets kräftig gefördert”, betonte Alber. “In Modernisierung und Ausbau des Krankenhauses flossen bisher 45 Mio Euro. Ein neues Bettenhaus, neueste Medizintechnik machten aus dem betagten Stift eine hochmoderne und leistungsfähige Klinik.” Beispielhafte Schritte zur wirksameren Vernetzung der stationären mit der ambulanten Versorgung ging das Stift auch mit einem neuen Ärztehaus auf seinem Gelände. Alber: “Das ist der richtige Weg, denn gerade in eher ländlich geprägten Regionen ist die enge Kooperation beider Versorgungsformen unabdingbar.”
Das Naemi-Wilke-Stift geht auf den erfolgreichen Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke und dessen tragischer Familiengeschichte zurück: Als 1874 seine Tochter Naemi 14-jährig an Typhus starb, beschloss er die Einrichtung eines Krankenhauses für Kinder. 1878 wurde das Vorhaben als dauerhafte Stiftung unter der Obhut von Diakonissen mit der Gründungsabsicht realisiert, aus christlicher Nächstenliebe und Verantwortung – unabhängig von Religion, Rasse oder Weltanschauung – einen Hort für Gesundheit und Wohlfahrt zu schaffen. Schritt für Schritt entstanden umfassende Dienste für kranke und leidende Menschen. In schwierigen Zeiten unter mehrfach wechselnden Gesellschaftssystemen blieb das Stift seinem diakonischen Auftrag stets treu und weitete seine Arbeit beharrlich aus. Aus dieser Tradition heraus erhalten hier auch heute kranke und hilfebedürftige Menschen einen Beistand, der ihnen neuen Lebensmut gibt und sie ermutigt, eigenständig und aktiv am Leben der Gemeinschaft teilzunehmen.
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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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