Gemeinsam mit der Berliner Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung, Sybille von Obernitz, haben am Mittwoch in Brüssel Unternehmen und Forschungseinrichtungen des Berlin-Brandenburger Clusters Gesundheitswirtschaft mit Vertretern der Europäischen Kommission gesundheitspolitische Fragen diskutiert. Bei einem Dialogforum haben sie gemeinsam mit sieben weiteren Partnerregionen aus Europa innovative Ansätze für eine „Bessere Gesundheit in einer älter werdenden Gesellschaft“ vorgestellt.
Der Trend geht klar in eine Richtung: Die Menschen in Europa werden immer älter. Damit diese bis ins hohe Alter aktiv sein und bei möglichst guter Gesundheit am sozialen Leben teilnehmen können, ist es wichtig, dass Krankheiten frühzeitig erkannt und behandelt werden. Ebenso wichtig ist, dass ältere Menschen mit Hilfe neuer Technologien möglichst lange und selbstständig in ihrem vertrauten häuslichen Umfeld leben können. Entwicklungen in diesem Bereich werden in erheblichem Maße in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg vorangetrieben.
In mehreren Workshops und Fachvorträgen haben am Mittwoch Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Hauptstadtregion aktuelle Projekte und Projektideen vor internationalem Fachpublikum und Vertretern der Europäischen Kommission präsentiert und diskutiert. Ziel des Dialogforums war es vor allem, gemeinsame Projekte mit anderen Partnerregionen aus Europa und Fördermöglichkeiten im Rahmen des neuen Forschungsrahmenprogramms „Horizon 2020“ auszuloten.
Beim Abendempfang im Büro des Landes Berlin bei der EU hob Wirtschaftssenatorin von Obernitz die Bedeutung der Lebenswissenschaften und Gesundheitswirtschaft für die Gesellschaft insgesamt sowie für die Wirtschaft der Region hervor: „Die Hauptstadtregion gilt auch international als führender Standort für Lebenswissenschaften, Gesundheitswirtschaft und Gesundheitsversorgung. Hier versammeln sich zahlreiche Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von Forschung und Entwicklung über den Einsatz in Kliniken und im niedergelassenen Bereich bis hin zum Export. Die Gesundheitswirtschaft trägt erheblich zur Bruttowertschöpfung in der Region Berlin-Brandenburg bei.“
Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers erklärte anlässlich des Dialogforums: „Nirgendwo sonst in Deutschland gibt es eine so hohe Forschungsdichte, eine so vielfältige Kliniklandschaft und so viele Technologieparks wie in der Region Berlin-Brandenburg. Besonders in den Bereichen In vitro-Diagnostik, Medizintechnik und Regenerative Medizin – die ja auch Schwerpunktthemen des Dialogforums waren – ist die Region international sehr gut aufgestellt. Um die Wettbewerbsfähigkeit noch weiter zu festigen und zu erhöhen, ist es uns wichtig, im Rahmen der Gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg innoBB auch auf europäischer Ebene Synergien in Forschung und Entwicklung zu suchen und zu nutzen.“
Das DialogForum ist eine in Brüssel etablierte Veranstaltungsreihe der Hauptstadtregion. Sie bietet den optimalen Rahmen, um mit aktuellen fachspezifischen Themen das europäische Fachpublikum zu erreichen und gleichzeitig Kooperationen mit anderen europäischen Regionen aufzunehmen. Von besonderer Bedeutung für die teilnehmenden Regionen ist der direkte Dialog mit Vertretern der Europäischen Kommission und des Europäischen Parlaments. Organisiert und durchgeführt wird das DialogForum von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung des Landes Berlin, vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, der TSB Innovationsagentur Berlin mit dem Clustermanagement Gesundheitswirtschaft, dem Enterprise Europe Network von TSB und ZAB sowie den Vertretungen der Länder Berlin und Brandenburg in Brüssel.
Das Berlin-Brandenburger Cluster Gesundheitswirtschaft ist Teil der Gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg (innoBB). Das Clustermanagement liegt bei der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH in Kooperation mit Berlin Partner GmbH und der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH. Ziel des länderübergreifenden Clustermanagements ist es, die regionalen Aktivitäten zwischen der Wissenschaft, der Wirtschaft und den klinischen Anwendern zu koordinieren und strategisch auszubauen, um die Spitzenposition der Hauptstadtregion in den Lebenswissenschaften und in der Gesundheitswirtschaft auf internationaler Ebene weiter voranzutreiben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Gemeinsam mit der Berliner Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung, Sybille von Obernitz, haben am Mittwoch in Brüssel Unternehmen und Forschungseinrichtungen des Berlin-Brandenburger Clusters Gesundheitswirtschaft mit Vertretern der Europäischen Kommission gesundheitspolitische Fragen diskutiert. Bei einem Dialogforum haben sie gemeinsam mit sieben weiteren Partnerregionen aus Europa innovative Ansätze für eine „Bessere Gesundheit in einer älter werdenden Gesellschaft“ vorgestellt.
Der Trend geht klar in eine Richtung: Die Menschen in Europa werden immer älter. Damit diese bis ins hohe Alter aktiv sein und bei möglichst guter Gesundheit am sozialen Leben teilnehmen können, ist es wichtig, dass Krankheiten frühzeitig erkannt und behandelt werden. Ebenso wichtig ist, dass ältere Menschen mit Hilfe neuer Technologien möglichst lange und selbstständig in ihrem vertrauten häuslichen Umfeld leben können. Entwicklungen in diesem Bereich werden in erheblichem Maße in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg vorangetrieben.
In mehreren Workshops und Fachvorträgen haben am Mittwoch Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Hauptstadtregion aktuelle Projekte und Projektideen vor internationalem Fachpublikum und Vertretern der Europäischen Kommission präsentiert und diskutiert. Ziel des Dialogforums war es vor allem, gemeinsame Projekte mit anderen Partnerregionen aus Europa und Fördermöglichkeiten im Rahmen des neuen Forschungsrahmenprogramms „Horizon 2020“ auszuloten.
Beim Abendempfang im Büro des Landes Berlin bei der EU hob Wirtschaftssenatorin von Obernitz die Bedeutung der Lebenswissenschaften und Gesundheitswirtschaft für die Gesellschaft insgesamt sowie für die Wirtschaft der Region hervor: „Die Hauptstadtregion gilt auch international als führender Standort für Lebenswissenschaften, Gesundheitswirtschaft und Gesundheitsversorgung. Hier versammeln sich zahlreiche Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von Forschung und Entwicklung über den Einsatz in Kliniken und im niedergelassenen Bereich bis hin zum Export. Die Gesundheitswirtschaft trägt erheblich zur Bruttowertschöpfung in der Region Berlin-Brandenburg bei.“
Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers erklärte anlässlich des Dialogforums: „Nirgendwo sonst in Deutschland gibt es eine so hohe Forschungsdichte, eine so vielfältige Kliniklandschaft und so viele Technologieparks wie in der Region Berlin-Brandenburg. Besonders in den Bereichen In vitro-Diagnostik, Medizintechnik und Regenerative Medizin – die ja auch Schwerpunktthemen des Dialogforums waren – ist die Region international sehr gut aufgestellt. Um die Wettbewerbsfähigkeit noch weiter zu festigen und zu erhöhen, ist es uns wichtig, im Rahmen der Gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg innoBB auch auf europäischer Ebene Synergien in Forschung und Entwicklung zu suchen und zu nutzen.“
Das DialogForum ist eine in Brüssel etablierte Veranstaltungsreihe der Hauptstadtregion. Sie bietet den optimalen Rahmen, um mit aktuellen fachspezifischen Themen das europäische Fachpublikum zu erreichen und gleichzeitig Kooperationen mit anderen europäischen Regionen aufzunehmen. Von besonderer Bedeutung für die teilnehmenden Regionen ist der direkte Dialog mit Vertretern der Europäischen Kommission und des Europäischen Parlaments. Organisiert und durchgeführt wird das DialogForum von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung des Landes Berlin, vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, der TSB Innovationsagentur Berlin mit dem Clustermanagement Gesundheitswirtschaft, dem Enterprise Europe Network von TSB und ZAB sowie den Vertretungen der Länder Berlin und Brandenburg in Brüssel.
Das Berlin-Brandenburger Cluster Gesundheitswirtschaft ist Teil der Gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg (innoBB). Das Clustermanagement liegt bei der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH in Kooperation mit Berlin Partner GmbH und der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH. Ziel des länderübergreifenden Clustermanagements ist es, die regionalen Aktivitäten zwischen der Wissenschaft, der Wirtschaft und den klinischen Anwendern zu koordinieren und strategisch auszubauen, um die Spitzenposition der Hauptstadtregion in den Lebenswissenschaften und in der Gesundheitswirtschaft auf internationaler Ebene weiter voranzutreiben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Gemeinsam mit der Berliner Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung, Sybille von Obernitz, haben am Mittwoch in Brüssel Unternehmen und Forschungseinrichtungen des Berlin-Brandenburger Clusters Gesundheitswirtschaft mit Vertretern der Europäischen Kommission gesundheitspolitische Fragen diskutiert. Bei einem Dialogforum haben sie gemeinsam mit sieben weiteren Partnerregionen aus Europa innovative Ansätze für eine „Bessere Gesundheit in einer älter werdenden Gesellschaft“ vorgestellt.
Der Trend geht klar in eine Richtung: Die Menschen in Europa werden immer älter. Damit diese bis ins hohe Alter aktiv sein und bei möglichst guter Gesundheit am sozialen Leben teilnehmen können, ist es wichtig, dass Krankheiten frühzeitig erkannt und behandelt werden. Ebenso wichtig ist, dass ältere Menschen mit Hilfe neuer Technologien möglichst lange und selbstständig in ihrem vertrauten häuslichen Umfeld leben können. Entwicklungen in diesem Bereich werden in erheblichem Maße in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg vorangetrieben.
In mehreren Workshops und Fachvorträgen haben am Mittwoch Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Hauptstadtregion aktuelle Projekte und Projektideen vor internationalem Fachpublikum und Vertretern der Europäischen Kommission präsentiert und diskutiert. Ziel des Dialogforums war es vor allem, gemeinsame Projekte mit anderen Partnerregionen aus Europa und Fördermöglichkeiten im Rahmen des neuen Forschungsrahmenprogramms „Horizon 2020“ auszuloten.
Beim Abendempfang im Büro des Landes Berlin bei der EU hob Wirtschaftssenatorin von Obernitz die Bedeutung der Lebenswissenschaften und Gesundheitswirtschaft für die Gesellschaft insgesamt sowie für die Wirtschaft der Region hervor: „Die Hauptstadtregion gilt auch international als führender Standort für Lebenswissenschaften, Gesundheitswirtschaft und Gesundheitsversorgung. Hier versammeln sich zahlreiche Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von Forschung und Entwicklung über den Einsatz in Kliniken und im niedergelassenen Bereich bis hin zum Export. Die Gesundheitswirtschaft trägt erheblich zur Bruttowertschöpfung in der Region Berlin-Brandenburg bei.“
Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers erklärte anlässlich des Dialogforums: „Nirgendwo sonst in Deutschland gibt es eine so hohe Forschungsdichte, eine so vielfältige Kliniklandschaft und so viele Technologieparks wie in der Region Berlin-Brandenburg. Besonders in den Bereichen In vitro-Diagnostik, Medizintechnik und Regenerative Medizin – die ja auch Schwerpunktthemen des Dialogforums waren – ist die Region international sehr gut aufgestellt. Um die Wettbewerbsfähigkeit noch weiter zu festigen und zu erhöhen, ist es uns wichtig, im Rahmen der Gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg innoBB auch auf europäischer Ebene Synergien in Forschung und Entwicklung zu suchen und zu nutzen.“
Das DialogForum ist eine in Brüssel etablierte Veranstaltungsreihe der Hauptstadtregion. Sie bietet den optimalen Rahmen, um mit aktuellen fachspezifischen Themen das europäische Fachpublikum zu erreichen und gleichzeitig Kooperationen mit anderen europäischen Regionen aufzunehmen. Von besonderer Bedeutung für die teilnehmenden Regionen ist der direkte Dialog mit Vertretern der Europäischen Kommission und des Europäischen Parlaments. Organisiert und durchgeführt wird das DialogForum von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung des Landes Berlin, vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, der TSB Innovationsagentur Berlin mit dem Clustermanagement Gesundheitswirtschaft, dem Enterprise Europe Network von TSB und ZAB sowie den Vertretungen der Länder Berlin und Brandenburg in Brüssel.
Das Berlin-Brandenburger Cluster Gesundheitswirtschaft ist Teil der Gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg (innoBB). Das Clustermanagement liegt bei der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH in Kooperation mit Berlin Partner GmbH und der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH. Ziel des länderübergreifenden Clustermanagements ist es, die regionalen Aktivitäten zwischen der Wissenschaft, der Wirtschaft und den klinischen Anwendern zu koordinieren und strategisch auszubauen, um die Spitzenposition der Hauptstadtregion in den Lebenswissenschaften und in der Gesundheitswirtschaft auf internationaler Ebene weiter voranzutreiben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Gemeinsam mit der Berliner Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung, Sybille von Obernitz, haben am Mittwoch in Brüssel Unternehmen und Forschungseinrichtungen des Berlin-Brandenburger Clusters Gesundheitswirtschaft mit Vertretern der Europäischen Kommission gesundheitspolitische Fragen diskutiert. Bei einem Dialogforum haben sie gemeinsam mit sieben weiteren Partnerregionen aus Europa innovative Ansätze für eine „Bessere Gesundheit in einer älter werdenden Gesellschaft“ vorgestellt.
Der Trend geht klar in eine Richtung: Die Menschen in Europa werden immer älter. Damit diese bis ins hohe Alter aktiv sein und bei möglichst guter Gesundheit am sozialen Leben teilnehmen können, ist es wichtig, dass Krankheiten frühzeitig erkannt und behandelt werden. Ebenso wichtig ist, dass ältere Menschen mit Hilfe neuer Technologien möglichst lange und selbstständig in ihrem vertrauten häuslichen Umfeld leben können. Entwicklungen in diesem Bereich werden in erheblichem Maße in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg vorangetrieben.
In mehreren Workshops und Fachvorträgen haben am Mittwoch Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Hauptstadtregion aktuelle Projekte und Projektideen vor internationalem Fachpublikum und Vertretern der Europäischen Kommission präsentiert und diskutiert. Ziel des Dialogforums war es vor allem, gemeinsame Projekte mit anderen Partnerregionen aus Europa und Fördermöglichkeiten im Rahmen des neuen Forschungsrahmenprogramms „Horizon 2020“ auszuloten.
Beim Abendempfang im Büro des Landes Berlin bei der EU hob Wirtschaftssenatorin von Obernitz die Bedeutung der Lebenswissenschaften und Gesundheitswirtschaft für die Gesellschaft insgesamt sowie für die Wirtschaft der Region hervor: „Die Hauptstadtregion gilt auch international als führender Standort für Lebenswissenschaften, Gesundheitswirtschaft und Gesundheitsversorgung. Hier versammeln sich zahlreiche Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von Forschung und Entwicklung über den Einsatz in Kliniken und im niedergelassenen Bereich bis hin zum Export. Die Gesundheitswirtschaft trägt erheblich zur Bruttowertschöpfung in der Region Berlin-Brandenburg bei.“
Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers erklärte anlässlich des Dialogforums: „Nirgendwo sonst in Deutschland gibt es eine so hohe Forschungsdichte, eine so vielfältige Kliniklandschaft und so viele Technologieparks wie in der Region Berlin-Brandenburg. Besonders in den Bereichen In vitro-Diagnostik, Medizintechnik und Regenerative Medizin – die ja auch Schwerpunktthemen des Dialogforums waren – ist die Region international sehr gut aufgestellt. Um die Wettbewerbsfähigkeit noch weiter zu festigen und zu erhöhen, ist es uns wichtig, im Rahmen der Gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg innoBB auch auf europäischer Ebene Synergien in Forschung und Entwicklung zu suchen und zu nutzen.“
Das DialogForum ist eine in Brüssel etablierte Veranstaltungsreihe der Hauptstadtregion. Sie bietet den optimalen Rahmen, um mit aktuellen fachspezifischen Themen das europäische Fachpublikum zu erreichen und gleichzeitig Kooperationen mit anderen europäischen Regionen aufzunehmen. Von besonderer Bedeutung für die teilnehmenden Regionen ist der direkte Dialog mit Vertretern der Europäischen Kommission und des Europäischen Parlaments. Organisiert und durchgeführt wird das DialogForum von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung des Landes Berlin, vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, der TSB Innovationsagentur Berlin mit dem Clustermanagement Gesundheitswirtschaft, dem Enterprise Europe Network von TSB und ZAB sowie den Vertretungen der Länder Berlin und Brandenburg in Brüssel.
Das Berlin-Brandenburger Cluster Gesundheitswirtschaft ist Teil der Gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg (innoBB). Das Clustermanagement liegt bei der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH in Kooperation mit Berlin Partner GmbH und der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH. Ziel des länderübergreifenden Clustermanagements ist es, die regionalen Aktivitäten zwischen der Wissenschaft, der Wirtschaft und den klinischen Anwendern zu koordinieren und strategisch auszubauen, um die Spitzenposition der Hauptstadtregion in den Lebenswissenschaften und in der Gesundheitswirtschaft auf internationaler Ebene weiter voranzutreiben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Gemeinsam mit der Berliner Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung, Sybille von Obernitz, haben am Mittwoch in Brüssel Unternehmen und Forschungseinrichtungen des Berlin-Brandenburger Clusters Gesundheitswirtschaft mit Vertretern der Europäischen Kommission gesundheitspolitische Fragen diskutiert. Bei einem Dialogforum haben sie gemeinsam mit sieben weiteren Partnerregionen aus Europa innovative Ansätze für eine „Bessere Gesundheit in einer älter werdenden Gesellschaft“ vorgestellt.
Der Trend geht klar in eine Richtung: Die Menschen in Europa werden immer älter. Damit diese bis ins hohe Alter aktiv sein und bei möglichst guter Gesundheit am sozialen Leben teilnehmen können, ist es wichtig, dass Krankheiten frühzeitig erkannt und behandelt werden. Ebenso wichtig ist, dass ältere Menschen mit Hilfe neuer Technologien möglichst lange und selbstständig in ihrem vertrauten häuslichen Umfeld leben können. Entwicklungen in diesem Bereich werden in erheblichem Maße in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg vorangetrieben.
In mehreren Workshops und Fachvorträgen haben am Mittwoch Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Hauptstadtregion aktuelle Projekte und Projektideen vor internationalem Fachpublikum und Vertretern der Europäischen Kommission präsentiert und diskutiert. Ziel des Dialogforums war es vor allem, gemeinsame Projekte mit anderen Partnerregionen aus Europa und Fördermöglichkeiten im Rahmen des neuen Forschungsrahmenprogramms „Horizon 2020“ auszuloten.
Beim Abendempfang im Büro des Landes Berlin bei der EU hob Wirtschaftssenatorin von Obernitz die Bedeutung der Lebenswissenschaften und Gesundheitswirtschaft für die Gesellschaft insgesamt sowie für die Wirtschaft der Region hervor: „Die Hauptstadtregion gilt auch international als führender Standort für Lebenswissenschaften, Gesundheitswirtschaft und Gesundheitsversorgung. Hier versammeln sich zahlreiche Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von Forschung und Entwicklung über den Einsatz in Kliniken und im niedergelassenen Bereich bis hin zum Export. Die Gesundheitswirtschaft trägt erheblich zur Bruttowertschöpfung in der Region Berlin-Brandenburg bei.“
Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers erklärte anlässlich des Dialogforums: „Nirgendwo sonst in Deutschland gibt es eine so hohe Forschungsdichte, eine so vielfältige Kliniklandschaft und so viele Technologieparks wie in der Region Berlin-Brandenburg. Besonders in den Bereichen In vitro-Diagnostik, Medizintechnik und Regenerative Medizin – die ja auch Schwerpunktthemen des Dialogforums waren – ist die Region international sehr gut aufgestellt. Um die Wettbewerbsfähigkeit noch weiter zu festigen und zu erhöhen, ist es uns wichtig, im Rahmen der Gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg innoBB auch auf europäischer Ebene Synergien in Forschung und Entwicklung zu suchen und zu nutzen.“
Das DialogForum ist eine in Brüssel etablierte Veranstaltungsreihe der Hauptstadtregion. Sie bietet den optimalen Rahmen, um mit aktuellen fachspezifischen Themen das europäische Fachpublikum zu erreichen und gleichzeitig Kooperationen mit anderen europäischen Regionen aufzunehmen. Von besonderer Bedeutung für die teilnehmenden Regionen ist der direkte Dialog mit Vertretern der Europäischen Kommission und des Europäischen Parlaments. Organisiert und durchgeführt wird das DialogForum von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung des Landes Berlin, vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, der TSB Innovationsagentur Berlin mit dem Clustermanagement Gesundheitswirtschaft, dem Enterprise Europe Network von TSB und ZAB sowie den Vertretungen der Länder Berlin und Brandenburg in Brüssel.
Das Berlin-Brandenburger Cluster Gesundheitswirtschaft ist Teil der Gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg (innoBB). Das Clustermanagement liegt bei der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH in Kooperation mit Berlin Partner GmbH und der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH. Ziel des länderübergreifenden Clustermanagements ist es, die regionalen Aktivitäten zwischen der Wissenschaft, der Wirtschaft und den klinischen Anwendern zu koordinieren und strategisch auszubauen, um die Spitzenposition der Hauptstadtregion in den Lebenswissenschaften und in der Gesundheitswirtschaft auf internationaler Ebene weiter voranzutreiben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Gemeinsam mit der Berliner Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung, Sybille von Obernitz, haben am Mittwoch in Brüssel Unternehmen und Forschungseinrichtungen des Berlin-Brandenburger Clusters Gesundheitswirtschaft mit Vertretern der Europäischen Kommission gesundheitspolitische Fragen diskutiert. Bei einem Dialogforum haben sie gemeinsam mit sieben weiteren Partnerregionen aus Europa innovative Ansätze für eine „Bessere Gesundheit in einer älter werdenden Gesellschaft“ vorgestellt.
Der Trend geht klar in eine Richtung: Die Menschen in Europa werden immer älter. Damit diese bis ins hohe Alter aktiv sein und bei möglichst guter Gesundheit am sozialen Leben teilnehmen können, ist es wichtig, dass Krankheiten frühzeitig erkannt und behandelt werden. Ebenso wichtig ist, dass ältere Menschen mit Hilfe neuer Technologien möglichst lange und selbstständig in ihrem vertrauten häuslichen Umfeld leben können. Entwicklungen in diesem Bereich werden in erheblichem Maße in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg vorangetrieben.
In mehreren Workshops und Fachvorträgen haben am Mittwoch Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Hauptstadtregion aktuelle Projekte und Projektideen vor internationalem Fachpublikum und Vertretern der Europäischen Kommission präsentiert und diskutiert. Ziel des Dialogforums war es vor allem, gemeinsame Projekte mit anderen Partnerregionen aus Europa und Fördermöglichkeiten im Rahmen des neuen Forschungsrahmenprogramms „Horizon 2020“ auszuloten.
Beim Abendempfang im Büro des Landes Berlin bei der EU hob Wirtschaftssenatorin von Obernitz die Bedeutung der Lebenswissenschaften und Gesundheitswirtschaft für die Gesellschaft insgesamt sowie für die Wirtschaft der Region hervor: „Die Hauptstadtregion gilt auch international als führender Standort für Lebenswissenschaften, Gesundheitswirtschaft und Gesundheitsversorgung. Hier versammeln sich zahlreiche Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von Forschung und Entwicklung über den Einsatz in Kliniken und im niedergelassenen Bereich bis hin zum Export. Die Gesundheitswirtschaft trägt erheblich zur Bruttowertschöpfung in der Region Berlin-Brandenburg bei.“
Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers erklärte anlässlich des Dialogforums: „Nirgendwo sonst in Deutschland gibt es eine so hohe Forschungsdichte, eine so vielfältige Kliniklandschaft und so viele Technologieparks wie in der Region Berlin-Brandenburg. Besonders in den Bereichen In vitro-Diagnostik, Medizintechnik und Regenerative Medizin – die ja auch Schwerpunktthemen des Dialogforums waren – ist die Region international sehr gut aufgestellt. Um die Wettbewerbsfähigkeit noch weiter zu festigen und zu erhöhen, ist es uns wichtig, im Rahmen der Gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg innoBB auch auf europäischer Ebene Synergien in Forschung und Entwicklung zu suchen und zu nutzen.“
Das DialogForum ist eine in Brüssel etablierte Veranstaltungsreihe der Hauptstadtregion. Sie bietet den optimalen Rahmen, um mit aktuellen fachspezifischen Themen das europäische Fachpublikum zu erreichen und gleichzeitig Kooperationen mit anderen europäischen Regionen aufzunehmen. Von besonderer Bedeutung für die teilnehmenden Regionen ist der direkte Dialog mit Vertretern der Europäischen Kommission und des Europäischen Parlaments. Organisiert und durchgeführt wird das DialogForum von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung des Landes Berlin, vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, der TSB Innovationsagentur Berlin mit dem Clustermanagement Gesundheitswirtschaft, dem Enterprise Europe Network von TSB und ZAB sowie den Vertretungen der Länder Berlin und Brandenburg in Brüssel.
Das Berlin-Brandenburger Cluster Gesundheitswirtschaft ist Teil der Gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg (innoBB). Das Clustermanagement liegt bei der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH in Kooperation mit Berlin Partner GmbH und der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH. Ziel des länderübergreifenden Clustermanagements ist es, die regionalen Aktivitäten zwischen der Wissenschaft, der Wirtschaft und den klinischen Anwendern zu koordinieren und strategisch auszubauen, um die Spitzenposition der Hauptstadtregion in den Lebenswissenschaften und in der Gesundheitswirtschaft auf internationaler Ebene weiter voranzutreiben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Gemeinsam mit der Berliner Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung, Sybille von Obernitz, haben am Mittwoch in Brüssel Unternehmen und Forschungseinrichtungen des Berlin-Brandenburger Clusters Gesundheitswirtschaft mit Vertretern der Europäischen Kommission gesundheitspolitische Fragen diskutiert. Bei einem Dialogforum haben sie gemeinsam mit sieben weiteren Partnerregionen aus Europa innovative Ansätze für eine „Bessere Gesundheit in einer älter werdenden Gesellschaft“ vorgestellt.
Der Trend geht klar in eine Richtung: Die Menschen in Europa werden immer älter. Damit diese bis ins hohe Alter aktiv sein und bei möglichst guter Gesundheit am sozialen Leben teilnehmen können, ist es wichtig, dass Krankheiten frühzeitig erkannt und behandelt werden. Ebenso wichtig ist, dass ältere Menschen mit Hilfe neuer Technologien möglichst lange und selbstständig in ihrem vertrauten häuslichen Umfeld leben können. Entwicklungen in diesem Bereich werden in erheblichem Maße in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg vorangetrieben.
In mehreren Workshops und Fachvorträgen haben am Mittwoch Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Hauptstadtregion aktuelle Projekte und Projektideen vor internationalem Fachpublikum und Vertretern der Europäischen Kommission präsentiert und diskutiert. Ziel des Dialogforums war es vor allem, gemeinsame Projekte mit anderen Partnerregionen aus Europa und Fördermöglichkeiten im Rahmen des neuen Forschungsrahmenprogramms „Horizon 2020“ auszuloten.
Beim Abendempfang im Büro des Landes Berlin bei der EU hob Wirtschaftssenatorin von Obernitz die Bedeutung der Lebenswissenschaften und Gesundheitswirtschaft für die Gesellschaft insgesamt sowie für die Wirtschaft der Region hervor: „Die Hauptstadtregion gilt auch international als führender Standort für Lebenswissenschaften, Gesundheitswirtschaft und Gesundheitsversorgung. Hier versammeln sich zahlreiche Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von Forschung und Entwicklung über den Einsatz in Kliniken und im niedergelassenen Bereich bis hin zum Export. Die Gesundheitswirtschaft trägt erheblich zur Bruttowertschöpfung in der Region Berlin-Brandenburg bei.“
Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers erklärte anlässlich des Dialogforums: „Nirgendwo sonst in Deutschland gibt es eine so hohe Forschungsdichte, eine so vielfältige Kliniklandschaft und so viele Technologieparks wie in der Region Berlin-Brandenburg. Besonders in den Bereichen In vitro-Diagnostik, Medizintechnik und Regenerative Medizin – die ja auch Schwerpunktthemen des Dialogforums waren – ist die Region international sehr gut aufgestellt. Um die Wettbewerbsfähigkeit noch weiter zu festigen und zu erhöhen, ist es uns wichtig, im Rahmen der Gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg innoBB auch auf europäischer Ebene Synergien in Forschung und Entwicklung zu suchen und zu nutzen.“
Das DialogForum ist eine in Brüssel etablierte Veranstaltungsreihe der Hauptstadtregion. Sie bietet den optimalen Rahmen, um mit aktuellen fachspezifischen Themen das europäische Fachpublikum zu erreichen und gleichzeitig Kooperationen mit anderen europäischen Regionen aufzunehmen. Von besonderer Bedeutung für die teilnehmenden Regionen ist der direkte Dialog mit Vertretern der Europäischen Kommission und des Europäischen Parlaments. Organisiert und durchgeführt wird das DialogForum von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung des Landes Berlin, vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, der TSB Innovationsagentur Berlin mit dem Clustermanagement Gesundheitswirtschaft, dem Enterprise Europe Network von TSB und ZAB sowie den Vertretungen der Länder Berlin und Brandenburg in Brüssel.
Das Berlin-Brandenburger Cluster Gesundheitswirtschaft ist Teil der Gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg (innoBB). Das Clustermanagement liegt bei der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH in Kooperation mit Berlin Partner GmbH und der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH. Ziel des länderübergreifenden Clustermanagements ist es, die regionalen Aktivitäten zwischen der Wissenschaft, der Wirtschaft und den klinischen Anwendern zu koordinieren und strategisch auszubauen, um die Spitzenposition der Hauptstadtregion in den Lebenswissenschaften und in der Gesundheitswirtschaft auf internationaler Ebene weiter voranzutreiben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Gemeinsam mit der Berliner Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung, Sybille von Obernitz, haben am Mittwoch in Brüssel Unternehmen und Forschungseinrichtungen des Berlin-Brandenburger Clusters Gesundheitswirtschaft mit Vertretern der Europäischen Kommission gesundheitspolitische Fragen diskutiert. Bei einem Dialogforum haben sie gemeinsam mit sieben weiteren Partnerregionen aus Europa innovative Ansätze für eine „Bessere Gesundheit in einer älter werdenden Gesellschaft“ vorgestellt.
Der Trend geht klar in eine Richtung: Die Menschen in Europa werden immer älter. Damit diese bis ins hohe Alter aktiv sein und bei möglichst guter Gesundheit am sozialen Leben teilnehmen können, ist es wichtig, dass Krankheiten frühzeitig erkannt und behandelt werden. Ebenso wichtig ist, dass ältere Menschen mit Hilfe neuer Technologien möglichst lange und selbstständig in ihrem vertrauten häuslichen Umfeld leben können. Entwicklungen in diesem Bereich werden in erheblichem Maße in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg vorangetrieben.
In mehreren Workshops und Fachvorträgen haben am Mittwoch Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Hauptstadtregion aktuelle Projekte und Projektideen vor internationalem Fachpublikum und Vertretern der Europäischen Kommission präsentiert und diskutiert. Ziel des Dialogforums war es vor allem, gemeinsame Projekte mit anderen Partnerregionen aus Europa und Fördermöglichkeiten im Rahmen des neuen Forschungsrahmenprogramms „Horizon 2020“ auszuloten.
Beim Abendempfang im Büro des Landes Berlin bei der EU hob Wirtschaftssenatorin von Obernitz die Bedeutung der Lebenswissenschaften und Gesundheitswirtschaft für die Gesellschaft insgesamt sowie für die Wirtschaft der Region hervor: „Die Hauptstadtregion gilt auch international als führender Standort für Lebenswissenschaften, Gesundheitswirtschaft und Gesundheitsversorgung. Hier versammeln sich zahlreiche Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von Forschung und Entwicklung über den Einsatz in Kliniken und im niedergelassenen Bereich bis hin zum Export. Die Gesundheitswirtschaft trägt erheblich zur Bruttowertschöpfung in der Region Berlin-Brandenburg bei.“
Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers erklärte anlässlich des Dialogforums: „Nirgendwo sonst in Deutschland gibt es eine so hohe Forschungsdichte, eine so vielfältige Kliniklandschaft und so viele Technologieparks wie in der Region Berlin-Brandenburg. Besonders in den Bereichen In vitro-Diagnostik, Medizintechnik und Regenerative Medizin – die ja auch Schwerpunktthemen des Dialogforums waren – ist die Region international sehr gut aufgestellt. Um die Wettbewerbsfähigkeit noch weiter zu festigen und zu erhöhen, ist es uns wichtig, im Rahmen der Gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg innoBB auch auf europäischer Ebene Synergien in Forschung und Entwicklung zu suchen und zu nutzen.“
Das DialogForum ist eine in Brüssel etablierte Veranstaltungsreihe der Hauptstadtregion. Sie bietet den optimalen Rahmen, um mit aktuellen fachspezifischen Themen das europäische Fachpublikum zu erreichen und gleichzeitig Kooperationen mit anderen europäischen Regionen aufzunehmen. Von besonderer Bedeutung für die teilnehmenden Regionen ist der direkte Dialog mit Vertretern der Europäischen Kommission und des Europäischen Parlaments. Organisiert und durchgeführt wird das DialogForum von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung des Landes Berlin, vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, der TSB Innovationsagentur Berlin mit dem Clustermanagement Gesundheitswirtschaft, dem Enterprise Europe Network von TSB und ZAB sowie den Vertretungen der Länder Berlin und Brandenburg in Brüssel.
Das Berlin-Brandenburger Cluster Gesundheitswirtschaft ist Teil der Gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg (innoBB). Das Clustermanagement liegt bei der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH in Kooperation mit Berlin Partner GmbH und der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH. Ziel des länderübergreifenden Clustermanagements ist es, die regionalen Aktivitäten zwischen der Wissenschaft, der Wirtschaft und den klinischen Anwendern zu koordinieren und strategisch auszubauen, um die Spitzenposition der Hauptstadtregion in den Lebenswissenschaften und in der Gesundheitswirtschaft auf internationaler Ebene weiter voranzutreiben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten