Ingrid Bachér liest am 23. April 2012 in der Evangelischen St. MichaelKirche in Spremberg aus ihrem Roman »Die Grube – Abrechnung mit Garzweiler II« und berichtet damit über die Sorgen, Ängste und Schicksale derer, die ähnlich wie im Lausitzer- und Mitteldeutschen Kohlerevier um ihr Eigentum gekämpft haben.
Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr in der Ev. St. Michael-Kirche, Karl-Marx-Str. 47, 03130 Spremberg. Der Eintritt ist frei.
Bild: Dietrich-Verlag Berlin, Quelle: spremberg24.de
Zur Autorin:
Ingrid Bachér, geboren 1930 in Rostock, aufgewachsen in Berlin, lebt in Düsseldorf und Italien, arbeitete als Journalistin und für den Rundfunk, schrieb Hörspiele und Fernsehspiele, Erzählungen und Romane.
1958 veröffentlichte sie ihr erstes Buch, gehörte seitdem zur Gruppe 47, wurde später Mitglied des westdeutschen PEN-Zentrums und in den Jahren 1995/96 dessen Präsidentin. Von ihren Romanen wurden besonders bekannt »Das Paar« und »Woldsen oder Es wird keine Ruhe geben«.
Weitere Veröffentlichungen: »Schliemanns Zuhörer«, das 2003 in einer englischen Ausgabe erschienen ist, und »Sarajewo 96« mit Bildzeichen von Günther Uecker. »Sieh da, das Alter – Tagebuch einer Annäherung«, 2003 und »Liebesverrat«, 2005 erschienen im Dittrich Verlag.
»Das Kind und die Katze«, Erzählung mit Bildern von Rotraut Susanne Berner, 2010. Im Herbst 2011 erschien im Dittrich Verlag »Die Grube«.
Bild & Quelle: Dietrich-Verlag Berlin
Ingrid Bachér liest am 23. April 2012 in der Evangelischen St. MichaelKirche in Spremberg aus ihrem Roman »Die Grube – Abrechnung mit Garzweiler II« und berichtet damit über die Sorgen, Ängste und Schicksale derer, die ähnlich wie im Lausitzer- und Mitteldeutschen Kohlerevier um ihr Eigentum gekämpft haben.
Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr in der Ev. St. Michael-Kirche, Karl-Marx-Str. 47, 03130 Spremberg. Der Eintritt ist frei.
Bild: Dietrich-Verlag Berlin, Quelle: spremberg24.de
Zur Autorin:
Ingrid Bachér, geboren 1930 in Rostock, aufgewachsen in Berlin, lebt in Düsseldorf und Italien, arbeitete als Journalistin und für den Rundfunk, schrieb Hörspiele und Fernsehspiele, Erzählungen und Romane.
1958 veröffentlichte sie ihr erstes Buch, gehörte seitdem zur Gruppe 47, wurde später Mitglied des westdeutschen PEN-Zentrums und in den Jahren 1995/96 dessen Präsidentin. Von ihren Romanen wurden besonders bekannt »Das Paar« und »Woldsen oder Es wird keine Ruhe geben«.
Weitere Veröffentlichungen: »Schliemanns Zuhörer«, das 2003 in einer englischen Ausgabe erschienen ist, und »Sarajewo 96« mit Bildzeichen von Günther Uecker. »Sieh da, das Alter – Tagebuch einer Annäherung«, 2003 und »Liebesverrat«, 2005 erschienen im Dittrich Verlag.
»Das Kind und die Katze«, Erzählung mit Bildern von Rotraut Susanne Berner, 2010. Im Herbst 2011 erschien im Dittrich Verlag »Die Grube«.
Bild & Quelle: Dietrich-Verlag Berlin
Ingrid Bachér liest am 23. April 2012 in der Evangelischen St. MichaelKirche in Spremberg aus ihrem Roman »Die Grube – Abrechnung mit Garzweiler II« und berichtet damit über die Sorgen, Ängste und Schicksale derer, die ähnlich wie im Lausitzer- und Mitteldeutschen Kohlerevier um ihr Eigentum gekämpft haben.
Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr in der Ev. St. Michael-Kirche, Karl-Marx-Str. 47, 03130 Spremberg. Der Eintritt ist frei.
Bild: Dietrich-Verlag Berlin, Quelle: spremberg24.de
Zur Autorin:
Ingrid Bachér, geboren 1930 in Rostock, aufgewachsen in Berlin, lebt in Düsseldorf und Italien, arbeitete als Journalistin und für den Rundfunk, schrieb Hörspiele und Fernsehspiele, Erzählungen und Romane.
1958 veröffentlichte sie ihr erstes Buch, gehörte seitdem zur Gruppe 47, wurde später Mitglied des westdeutschen PEN-Zentrums und in den Jahren 1995/96 dessen Präsidentin. Von ihren Romanen wurden besonders bekannt »Das Paar« und »Woldsen oder Es wird keine Ruhe geben«.
Weitere Veröffentlichungen: »Schliemanns Zuhörer«, das 2003 in einer englischen Ausgabe erschienen ist, und »Sarajewo 96« mit Bildzeichen von Günther Uecker. »Sieh da, das Alter – Tagebuch einer Annäherung«, 2003 und »Liebesverrat«, 2005 erschienen im Dittrich Verlag.
»Das Kind und die Katze«, Erzählung mit Bildern von Rotraut Susanne Berner, 2010. Im Herbst 2011 erschien im Dittrich Verlag »Die Grube«.
Bild & Quelle: Dietrich-Verlag Berlin
Ingrid Bachér liest am 23. April 2012 in der Evangelischen St. MichaelKirche in Spremberg aus ihrem Roman »Die Grube – Abrechnung mit Garzweiler II« und berichtet damit über die Sorgen, Ängste und Schicksale derer, die ähnlich wie im Lausitzer- und Mitteldeutschen Kohlerevier um ihr Eigentum gekämpft haben.
Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr in der Ev. St. Michael-Kirche, Karl-Marx-Str. 47, 03130 Spremberg. Der Eintritt ist frei.
Bild: Dietrich-Verlag Berlin, Quelle: spremberg24.de
Zur Autorin:
Ingrid Bachér, geboren 1930 in Rostock, aufgewachsen in Berlin, lebt in Düsseldorf und Italien, arbeitete als Journalistin und für den Rundfunk, schrieb Hörspiele und Fernsehspiele, Erzählungen und Romane.
1958 veröffentlichte sie ihr erstes Buch, gehörte seitdem zur Gruppe 47, wurde später Mitglied des westdeutschen PEN-Zentrums und in den Jahren 1995/96 dessen Präsidentin. Von ihren Romanen wurden besonders bekannt »Das Paar« und »Woldsen oder Es wird keine Ruhe geben«.
Weitere Veröffentlichungen: »Schliemanns Zuhörer«, das 2003 in einer englischen Ausgabe erschienen ist, und »Sarajewo 96« mit Bildzeichen von Günther Uecker. »Sieh da, das Alter – Tagebuch einer Annäherung«, 2003 und »Liebesverrat«, 2005 erschienen im Dittrich Verlag.
»Das Kind und die Katze«, Erzählung mit Bildern von Rotraut Susanne Berner, 2010. Im Herbst 2011 erschien im Dittrich Verlag »Die Grube«.
Bild & Quelle: Dietrich-Verlag Berlin