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NIEDERLAUSITZ aktuell

Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg veröffentlicht Qualitätsanalyse Netzzustand 2011

4:47 Uhr | 1. Februar 2012
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Weniger Mängel im Berlin-Brandenburger Schienennetz und im Bereich der Bahnhofsanlagen veröffentlicht der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg in seiner „Qualitätsanalyse Netzzustand 2011“.
Der Zustand der Schienenstrecken und Anlagen in Berlin und Brandenburg hat sich nach zwei Jahren der Stagnation verbessert. Die VBB Qualitätsanalyse Netzzustand 2011 weist zwei Prozent weniger Geschwindigkeitseinbrüche als im Jahr 2010 aus. Mithilfe der Finanzmittel aus den Konjunkturpaketen der Bundesregierung
konnten kurzfristig Mängel an der Infrastruktur beseitigt werden. Dennoch sind weitere Investitionen in das Schienennetz dringend notwendig.
Im Jahr 2011 wurden in Berlin und Brandenburg 644 Geschwindigkeitseinbrüche
festgestellt. Bezogen auf das Gesamtnetz sind demnach 11,5 Prozent des Schienennetzes nicht mit der eigentlichen Streckengeschwindigkeit befahrbar (Vorjahr: 13,5 Prozent). Die hieraus errechneten Fahrzeitverluste summieren sich auf drei Stunden und 20 Minuten. Im Vergleich zum Vorjahr verringerten sich die Fahrzeitverluste um gut eine halbe Stunde.
Jörg Vogelsänger, Infrastrukturminister des Landes Brandenburg:
„Das Konjunkturpaket des Bundes zeigt Früchte und darf keine einmalige
Sache bleiben. Die Bundesregierung und die Bahn als Infrastrukturbetreiber
müssen auch zukünftig deutlich mehr in das seit Jahren vernachlässigte Schienennetz investieren.“ VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Die positive Entwicklung zeigt, wie wichtig ausreichende Investitionen in die Infrastruktur sind.
Die Fahrgäste profitieren durch kürzere Fahrzeiten unmittelbar davon,
wenn die Züge ihr eigentliches Tempo fahren können und nicht an den Mängelstellen abbremsen müssen.“
Deutliche Verbesserungen gab es 2011 auf der Strecke Berlin- Cottbus nach der Sanierung zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau. Zudem wurde hier ab Dezember auch die Höchstgeschwindigkeit auf 160 km/h angehoben. Positiv sind auch die Verbesserungen zwischen Beeskow und Königs Wusterhausen zu bewerten.
Zu bemängeln ist weiterhin der Zustand der Dresdner Bahn zwischen
Blankenfelde und Elsterwerda. Hier ist mehr als ein Drittel der Streckenlänge
nicht mit 160 km/h befahrbar. Problematisch bleibt auch die Verbindung Angermünde – Stettin. Nachdem bereits im Vorjahr zwischen Angermünde und Schönow eine schwerwiegende Mängelstelle registriert wurde, hat sich der Fahrzeitverlust hier durch eine weitere Geschwindigkeitsabsenkung nochmals erhöht.
Insgesamt gab es im vergangenen Jahr auf 24 Abschnitten Verbesserungen,
Verschlechterungen dagegen nur auf sieben Abschnitten.
60 Prozent der festgestellten Zeitverluste durch Geschwindigkeitseinbrüche
sind auf Infrastrukturmängel zurückzuführen. Der Großteil davon (rund 57 Prozent) sind ältere Mängel, die bereits in den Fahrplan eingearbeitet sind. Nur weniger als 4 Prozent sind im laufenden Fahrplan aufgetretene Mängel, die von der DB Netz AG als „Langsamfahrstellen“ bezeichnet werden. Die übrigen Geschwindigkeitseinbrüche sind mit ca. 38 Prozent auf nicht ausreichend dimensionierte Anlagen zurückzuführen. Ein Beispiel hierfür sind Bahnübergänge
ohne technische Sicherung, bei denen Züge auf bis zu 10 km/h abbremsen
müssen. Die verbleibenden knapp zwei Prozent der Geschwindigkeitseinbrüche
sind auf laufende Baustellen zurückzuführen. Diese Verteilung zeigt, dass trotz der schon erfolgten Sanierungsmaßnahmen immer noch ein hoher Bedarf für Ersatzinvestitionen besteht.
Die Erhebung erfolgte stichtagsbezogen zwischen Mai und September 2011. Somit können zwischenzeitlich behobene Mängel aufgeführt sein, während inzwischen neu aufgetretene Geschwindigkeitseinbrüche, wie z.B. an der Brücke zum Berliner Hauptbahnhof, noch nicht enthalten sind.
Die beiden aktuelle Studie ist im Internet als pdf.-Datei abrufbar unter:
www.VBBonline.de/netzzustandsbericht2011
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH

Weniger Mängel im Berlin-Brandenburger Schienennetz und im Bereich der Bahnhofsanlagen veröffentlicht der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg in seiner „Qualitätsanalyse Netzzustand 2011“.
Der Zustand der Schienenstrecken und Anlagen in Berlin und Brandenburg hat sich nach zwei Jahren der Stagnation verbessert. Die VBB Qualitätsanalyse Netzzustand 2011 weist zwei Prozent weniger Geschwindigkeitseinbrüche als im Jahr 2010 aus. Mithilfe der Finanzmittel aus den Konjunkturpaketen der Bundesregierung
konnten kurzfristig Mängel an der Infrastruktur beseitigt werden. Dennoch sind weitere Investitionen in das Schienennetz dringend notwendig.
Im Jahr 2011 wurden in Berlin und Brandenburg 644 Geschwindigkeitseinbrüche
festgestellt. Bezogen auf das Gesamtnetz sind demnach 11,5 Prozent des Schienennetzes nicht mit der eigentlichen Streckengeschwindigkeit befahrbar (Vorjahr: 13,5 Prozent). Die hieraus errechneten Fahrzeitverluste summieren sich auf drei Stunden und 20 Minuten. Im Vergleich zum Vorjahr verringerten sich die Fahrzeitverluste um gut eine halbe Stunde.
Jörg Vogelsänger, Infrastrukturminister des Landes Brandenburg:
„Das Konjunkturpaket des Bundes zeigt Früchte und darf keine einmalige
Sache bleiben. Die Bundesregierung und die Bahn als Infrastrukturbetreiber
müssen auch zukünftig deutlich mehr in das seit Jahren vernachlässigte Schienennetz investieren.“ VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Die positive Entwicklung zeigt, wie wichtig ausreichende Investitionen in die Infrastruktur sind.
Die Fahrgäste profitieren durch kürzere Fahrzeiten unmittelbar davon,
wenn die Züge ihr eigentliches Tempo fahren können und nicht an den Mängelstellen abbremsen müssen.“
Deutliche Verbesserungen gab es 2011 auf der Strecke Berlin- Cottbus nach der Sanierung zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau. Zudem wurde hier ab Dezember auch die Höchstgeschwindigkeit auf 160 km/h angehoben. Positiv sind auch die Verbesserungen zwischen Beeskow und Königs Wusterhausen zu bewerten.
Zu bemängeln ist weiterhin der Zustand der Dresdner Bahn zwischen
Blankenfelde und Elsterwerda. Hier ist mehr als ein Drittel der Streckenlänge
nicht mit 160 km/h befahrbar. Problematisch bleibt auch die Verbindung Angermünde – Stettin. Nachdem bereits im Vorjahr zwischen Angermünde und Schönow eine schwerwiegende Mängelstelle registriert wurde, hat sich der Fahrzeitverlust hier durch eine weitere Geschwindigkeitsabsenkung nochmals erhöht.
Insgesamt gab es im vergangenen Jahr auf 24 Abschnitten Verbesserungen,
Verschlechterungen dagegen nur auf sieben Abschnitten.
60 Prozent der festgestellten Zeitverluste durch Geschwindigkeitseinbrüche
sind auf Infrastrukturmängel zurückzuführen. Der Großteil davon (rund 57 Prozent) sind ältere Mängel, die bereits in den Fahrplan eingearbeitet sind. Nur weniger als 4 Prozent sind im laufenden Fahrplan aufgetretene Mängel, die von der DB Netz AG als „Langsamfahrstellen“ bezeichnet werden. Die übrigen Geschwindigkeitseinbrüche sind mit ca. 38 Prozent auf nicht ausreichend dimensionierte Anlagen zurückzuführen. Ein Beispiel hierfür sind Bahnübergänge
ohne technische Sicherung, bei denen Züge auf bis zu 10 km/h abbremsen
müssen. Die verbleibenden knapp zwei Prozent der Geschwindigkeitseinbrüche
sind auf laufende Baustellen zurückzuführen. Diese Verteilung zeigt, dass trotz der schon erfolgten Sanierungsmaßnahmen immer noch ein hoher Bedarf für Ersatzinvestitionen besteht.
Die Erhebung erfolgte stichtagsbezogen zwischen Mai und September 2011. Somit können zwischenzeitlich behobene Mängel aufgeführt sein, während inzwischen neu aufgetretene Geschwindigkeitseinbrüche, wie z.B. an der Brücke zum Berliner Hauptbahnhof, noch nicht enthalten sind.
Die beiden aktuelle Studie ist im Internet als pdf.-Datei abrufbar unter:
www.VBBonline.de/netzzustandsbericht2011
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH

Weniger Mängel im Berlin-Brandenburger Schienennetz und im Bereich der Bahnhofsanlagen veröffentlicht der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg in seiner „Qualitätsanalyse Netzzustand 2011“.
Der Zustand der Schienenstrecken und Anlagen in Berlin und Brandenburg hat sich nach zwei Jahren der Stagnation verbessert. Die VBB Qualitätsanalyse Netzzustand 2011 weist zwei Prozent weniger Geschwindigkeitseinbrüche als im Jahr 2010 aus. Mithilfe der Finanzmittel aus den Konjunkturpaketen der Bundesregierung
konnten kurzfristig Mängel an der Infrastruktur beseitigt werden. Dennoch sind weitere Investitionen in das Schienennetz dringend notwendig.
Im Jahr 2011 wurden in Berlin und Brandenburg 644 Geschwindigkeitseinbrüche
festgestellt. Bezogen auf das Gesamtnetz sind demnach 11,5 Prozent des Schienennetzes nicht mit der eigentlichen Streckengeschwindigkeit befahrbar (Vorjahr: 13,5 Prozent). Die hieraus errechneten Fahrzeitverluste summieren sich auf drei Stunden und 20 Minuten. Im Vergleich zum Vorjahr verringerten sich die Fahrzeitverluste um gut eine halbe Stunde.
Jörg Vogelsänger, Infrastrukturminister des Landes Brandenburg:
„Das Konjunkturpaket des Bundes zeigt Früchte und darf keine einmalige
Sache bleiben. Die Bundesregierung und die Bahn als Infrastrukturbetreiber
müssen auch zukünftig deutlich mehr in das seit Jahren vernachlässigte Schienennetz investieren.“ VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Die positive Entwicklung zeigt, wie wichtig ausreichende Investitionen in die Infrastruktur sind.
Die Fahrgäste profitieren durch kürzere Fahrzeiten unmittelbar davon,
wenn die Züge ihr eigentliches Tempo fahren können und nicht an den Mängelstellen abbremsen müssen.“
Deutliche Verbesserungen gab es 2011 auf der Strecke Berlin- Cottbus nach der Sanierung zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau. Zudem wurde hier ab Dezember auch die Höchstgeschwindigkeit auf 160 km/h angehoben. Positiv sind auch die Verbesserungen zwischen Beeskow und Königs Wusterhausen zu bewerten.
Zu bemängeln ist weiterhin der Zustand der Dresdner Bahn zwischen
Blankenfelde und Elsterwerda. Hier ist mehr als ein Drittel der Streckenlänge
nicht mit 160 km/h befahrbar. Problematisch bleibt auch die Verbindung Angermünde – Stettin. Nachdem bereits im Vorjahr zwischen Angermünde und Schönow eine schwerwiegende Mängelstelle registriert wurde, hat sich der Fahrzeitverlust hier durch eine weitere Geschwindigkeitsabsenkung nochmals erhöht.
Insgesamt gab es im vergangenen Jahr auf 24 Abschnitten Verbesserungen,
Verschlechterungen dagegen nur auf sieben Abschnitten.
60 Prozent der festgestellten Zeitverluste durch Geschwindigkeitseinbrüche
sind auf Infrastrukturmängel zurückzuführen. Der Großteil davon (rund 57 Prozent) sind ältere Mängel, die bereits in den Fahrplan eingearbeitet sind. Nur weniger als 4 Prozent sind im laufenden Fahrplan aufgetretene Mängel, die von der DB Netz AG als „Langsamfahrstellen“ bezeichnet werden. Die übrigen Geschwindigkeitseinbrüche sind mit ca. 38 Prozent auf nicht ausreichend dimensionierte Anlagen zurückzuführen. Ein Beispiel hierfür sind Bahnübergänge
ohne technische Sicherung, bei denen Züge auf bis zu 10 km/h abbremsen
müssen. Die verbleibenden knapp zwei Prozent der Geschwindigkeitseinbrüche
sind auf laufende Baustellen zurückzuführen. Diese Verteilung zeigt, dass trotz der schon erfolgten Sanierungsmaßnahmen immer noch ein hoher Bedarf für Ersatzinvestitionen besteht.
Die Erhebung erfolgte stichtagsbezogen zwischen Mai und September 2011. Somit können zwischenzeitlich behobene Mängel aufgeführt sein, während inzwischen neu aufgetretene Geschwindigkeitseinbrüche, wie z.B. an der Brücke zum Berliner Hauptbahnhof, noch nicht enthalten sind.
Die beiden aktuelle Studie ist im Internet als pdf.-Datei abrufbar unter:
www.VBBonline.de/netzzustandsbericht2011
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH

Weniger Mängel im Berlin-Brandenburger Schienennetz und im Bereich der Bahnhofsanlagen veröffentlicht der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg in seiner „Qualitätsanalyse Netzzustand 2011“.
Der Zustand der Schienenstrecken und Anlagen in Berlin und Brandenburg hat sich nach zwei Jahren der Stagnation verbessert. Die VBB Qualitätsanalyse Netzzustand 2011 weist zwei Prozent weniger Geschwindigkeitseinbrüche als im Jahr 2010 aus. Mithilfe der Finanzmittel aus den Konjunkturpaketen der Bundesregierung
konnten kurzfristig Mängel an der Infrastruktur beseitigt werden. Dennoch sind weitere Investitionen in das Schienennetz dringend notwendig.
Im Jahr 2011 wurden in Berlin und Brandenburg 644 Geschwindigkeitseinbrüche
festgestellt. Bezogen auf das Gesamtnetz sind demnach 11,5 Prozent des Schienennetzes nicht mit der eigentlichen Streckengeschwindigkeit befahrbar (Vorjahr: 13,5 Prozent). Die hieraus errechneten Fahrzeitverluste summieren sich auf drei Stunden und 20 Minuten. Im Vergleich zum Vorjahr verringerten sich die Fahrzeitverluste um gut eine halbe Stunde.
Jörg Vogelsänger, Infrastrukturminister des Landes Brandenburg:
„Das Konjunkturpaket des Bundes zeigt Früchte und darf keine einmalige
Sache bleiben. Die Bundesregierung und die Bahn als Infrastrukturbetreiber
müssen auch zukünftig deutlich mehr in das seit Jahren vernachlässigte Schienennetz investieren.“ VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Die positive Entwicklung zeigt, wie wichtig ausreichende Investitionen in die Infrastruktur sind.
Die Fahrgäste profitieren durch kürzere Fahrzeiten unmittelbar davon,
wenn die Züge ihr eigentliches Tempo fahren können und nicht an den Mängelstellen abbremsen müssen.“
Deutliche Verbesserungen gab es 2011 auf der Strecke Berlin- Cottbus nach der Sanierung zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau. Zudem wurde hier ab Dezember auch die Höchstgeschwindigkeit auf 160 km/h angehoben. Positiv sind auch die Verbesserungen zwischen Beeskow und Königs Wusterhausen zu bewerten.
Zu bemängeln ist weiterhin der Zustand der Dresdner Bahn zwischen
Blankenfelde und Elsterwerda. Hier ist mehr als ein Drittel der Streckenlänge
nicht mit 160 km/h befahrbar. Problematisch bleibt auch die Verbindung Angermünde – Stettin. Nachdem bereits im Vorjahr zwischen Angermünde und Schönow eine schwerwiegende Mängelstelle registriert wurde, hat sich der Fahrzeitverlust hier durch eine weitere Geschwindigkeitsabsenkung nochmals erhöht.
Insgesamt gab es im vergangenen Jahr auf 24 Abschnitten Verbesserungen,
Verschlechterungen dagegen nur auf sieben Abschnitten.
60 Prozent der festgestellten Zeitverluste durch Geschwindigkeitseinbrüche
sind auf Infrastrukturmängel zurückzuführen. Der Großteil davon (rund 57 Prozent) sind ältere Mängel, die bereits in den Fahrplan eingearbeitet sind. Nur weniger als 4 Prozent sind im laufenden Fahrplan aufgetretene Mängel, die von der DB Netz AG als „Langsamfahrstellen“ bezeichnet werden. Die übrigen Geschwindigkeitseinbrüche sind mit ca. 38 Prozent auf nicht ausreichend dimensionierte Anlagen zurückzuführen. Ein Beispiel hierfür sind Bahnübergänge
ohne technische Sicherung, bei denen Züge auf bis zu 10 km/h abbremsen
müssen. Die verbleibenden knapp zwei Prozent der Geschwindigkeitseinbrüche
sind auf laufende Baustellen zurückzuführen. Diese Verteilung zeigt, dass trotz der schon erfolgten Sanierungsmaßnahmen immer noch ein hoher Bedarf für Ersatzinvestitionen besteht.
Die Erhebung erfolgte stichtagsbezogen zwischen Mai und September 2011. Somit können zwischenzeitlich behobene Mängel aufgeführt sein, während inzwischen neu aufgetretene Geschwindigkeitseinbrüche, wie z.B. an der Brücke zum Berliner Hauptbahnhof, noch nicht enthalten sind.
Die beiden aktuelle Studie ist im Internet als pdf.-Datei abrufbar unter:
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