Dieses Jahr jährt sich der Geburtstag von Friedrich II., auch Friedrich der Große genannt, zum 300. Mal. Zu diesem Anlass sind mehrere Bücher erschienen, die sie mit ihm und seinem Wirken beschäftigen.
Eines davon ist das “Handbuch zur preußischen Militärgeschichte 1688-1786” von Martin Guddat.
2012 ist das „Friedrich-Jahr“, ein guter Zeitpunkt, das Bild des damaligen Königs von Preußen und seiner Armee, das in der Vergangenheit entweder durch zu große Nähe oder zu großen Abstand verfremdet worden ist, mit dem heutigen Wissen neu zu betrachten.
Von A wie „Adjutantur“ bis Z wie „Zoll“ erklärt diese durchgesehene Neuauflage des Handbuchs in einer lexikonartigen Aufmachung über 800 Fachbegriffe der preußischen Militärgeschichte. Anhand glaubwürdiger Quellen erläutert der Autor Struktur, Ausrüstung, Ausbildung und Einsatz der Soldaten, sowie deren Lebensbedingungen im Frieden und im Krieg. Darüber hinaus wird das Heer durch Kurzbiografien der wichtigsten Akteure und Erläuterungen ihrer Beweggründe in einen politischen Gesamtzusammenhang gestellt.
Mit detaillierten Darstellungen u.a. zur Militärgerichtsbarkeit, zum Sanitätswesen und zu Kommandounternehmen des Kleinen Krieges werden Aspekte berücksichtigt, die bislang in der Literatur unberührt blieben. Heute in der Umgangssprache noch verwendete Begrifflichkeiten wie der „blaue Brief“ oder das „dicke Ende“, die niemand in einen militärischen Kontext einordnen würde, finden hier ihre überraschende Erklärung: So versendete Friedrich seine Briefe an die Kommandeure stets in undurchsichtigen blauen Umschlägen und das dicke Ende hat seinen Ursprung in dem verdickten Ende des Ladestocks der Vorderladerwaffe. Informationen über die Person Friedrichs, seine Vorlieben und Charaktereigenschaften, runden das Werk ab.
Ein Nachschlagebuch und zugleich ein weiterführendes Werk für jeden Geschichtsinteressieren!
Zum Autor
Dr. jur. Martin Guddat, Jahrgang 1943, trat 1972 in die Bundeswehrverwaltung ein. Von 1982 bis 1994 leitete er das Referat Bundeswehrverwaltung und Rüstungswirtschaft im Bundeskanzleramt. Zuletzt war er Chef der Rüstungsabteilung im Bundesministerium der Verteidigung. Der Autor hat sich durch diverse Bücher und Veröffentlichungen zur preußischen Militärgeschichte in Fachkreisen einen Namen gemacht.
Martin Guddat
Handbuch zur preußischen Militärgeschichte 1688-1786
Durchgesehene Neuauflage
316 Seiten · 16 x 24 cm
zahlr. Farb-Abb. · Hardcover
EUR (D) 19,95
ISBN 978-3-8132-0925-9
Verlag E.S. Mittler & Sohn GmbH, Hamburg
Ein Unternehmen der Tamm Media GmbH
Dieses Jahr jährt sich der Geburtstag von Friedrich II., auch Friedrich der Große genannt, zum 300. Mal. Zu diesem Anlass sind mehrere Bücher erschienen, die sie mit ihm und seinem Wirken beschäftigen.
Eines davon ist das “Handbuch zur preußischen Militärgeschichte 1688-1786” von Martin Guddat.
2012 ist das „Friedrich-Jahr“, ein guter Zeitpunkt, das Bild des damaligen Königs von Preußen und seiner Armee, das in der Vergangenheit entweder durch zu große Nähe oder zu großen Abstand verfremdet worden ist, mit dem heutigen Wissen neu zu betrachten.
Von A wie „Adjutantur“ bis Z wie „Zoll“ erklärt diese durchgesehene Neuauflage des Handbuchs in einer lexikonartigen Aufmachung über 800 Fachbegriffe der preußischen Militärgeschichte. Anhand glaubwürdiger Quellen erläutert der Autor Struktur, Ausrüstung, Ausbildung und Einsatz der Soldaten, sowie deren Lebensbedingungen im Frieden und im Krieg. Darüber hinaus wird das Heer durch Kurzbiografien der wichtigsten Akteure und Erläuterungen ihrer Beweggründe in einen politischen Gesamtzusammenhang gestellt.
Mit detaillierten Darstellungen u.a. zur Militärgerichtsbarkeit, zum Sanitätswesen und zu Kommandounternehmen des Kleinen Krieges werden Aspekte berücksichtigt, die bislang in der Literatur unberührt blieben. Heute in der Umgangssprache noch verwendete Begrifflichkeiten wie der „blaue Brief“ oder das „dicke Ende“, die niemand in einen militärischen Kontext einordnen würde, finden hier ihre überraschende Erklärung: So versendete Friedrich seine Briefe an die Kommandeure stets in undurchsichtigen blauen Umschlägen und das dicke Ende hat seinen Ursprung in dem verdickten Ende des Ladestocks der Vorderladerwaffe. Informationen über die Person Friedrichs, seine Vorlieben und Charaktereigenschaften, runden das Werk ab.
Ein Nachschlagebuch und zugleich ein weiterführendes Werk für jeden Geschichtsinteressieren!
Zum Autor
Dr. jur. Martin Guddat, Jahrgang 1943, trat 1972 in die Bundeswehrverwaltung ein. Von 1982 bis 1994 leitete er das Referat Bundeswehrverwaltung und Rüstungswirtschaft im Bundeskanzleramt. Zuletzt war er Chef der Rüstungsabteilung im Bundesministerium der Verteidigung. Der Autor hat sich durch diverse Bücher und Veröffentlichungen zur preußischen Militärgeschichte in Fachkreisen einen Namen gemacht.
Martin Guddat
Handbuch zur preußischen Militärgeschichte 1688-1786
Durchgesehene Neuauflage
316 Seiten · 16 x 24 cm
zahlr. Farb-Abb. · Hardcover
EUR (D) 19,95
ISBN 978-3-8132-0925-9
Verlag E.S. Mittler & Sohn GmbH, Hamburg
Ein Unternehmen der Tamm Media GmbH
Dieses Jahr jährt sich der Geburtstag von Friedrich II., auch Friedrich der Große genannt, zum 300. Mal. Zu diesem Anlass sind mehrere Bücher erschienen, die sie mit ihm und seinem Wirken beschäftigen.
Eines davon ist das “Handbuch zur preußischen Militärgeschichte 1688-1786” von Martin Guddat.
2012 ist das „Friedrich-Jahr“, ein guter Zeitpunkt, das Bild des damaligen Königs von Preußen und seiner Armee, das in der Vergangenheit entweder durch zu große Nähe oder zu großen Abstand verfremdet worden ist, mit dem heutigen Wissen neu zu betrachten.
Von A wie „Adjutantur“ bis Z wie „Zoll“ erklärt diese durchgesehene Neuauflage des Handbuchs in einer lexikonartigen Aufmachung über 800 Fachbegriffe der preußischen Militärgeschichte. Anhand glaubwürdiger Quellen erläutert der Autor Struktur, Ausrüstung, Ausbildung und Einsatz der Soldaten, sowie deren Lebensbedingungen im Frieden und im Krieg. Darüber hinaus wird das Heer durch Kurzbiografien der wichtigsten Akteure und Erläuterungen ihrer Beweggründe in einen politischen Gesamtzusammenhang gestellt.
Mit detaillierten Darstellungen u.a. zur Militärgerichtsbarkeit, zum Sanitätswesen und zu Kommandounternehmen des Kleinen Krieges werden Aspekte berücksichtigt, die bislang in der Literatur unberührt blieben. Heute in der Umgangssprache noch verwendete Begrifflichkeiten wie der „blaue Brief“ oder das „dicke Ende“, die niemand in einen militärischen Kontext einordnen würde, finden hier ihre überraschende Erklärung: So versendete Friedrich seine Briefe an die Kommandeure stets in undurchsichtigen blauen Umschlägen und das dicke Ende hat seinen Ursprung in dem verdickten Ende des Ladestocks der Vorderladerwaffe. Informationen über die Person Friedrichs, seine Vorlieben und Charaktereigenschaften, runden das Werk ab.
Ein Nachschlagebuch und zugleich ein weiterführendes Werk für jeden Geschichtsinteressieren!
Zum Autor
Dr. jur. Martin Guddat, Jahrgang 1943, trat 1972 in die Bundeswehrverwaltung ein. Von 1982 bis 1994 leitete er das Referat Bundeswehrverwaltung und Rüstungswirtschaft im Bundeskanzleramt. Zuletzt war er Chef der Rüstungsabteilung im Bundesministerium der Verteidigung. Der Autor hat sich durch diverse Bücher und Veröffentlichungen zur preußischen Militärgeschichte in Fachkreisen einen Namen gemacht.
Martin Guddat
Handbuch zur preußischen Militärgeschichte 1688-1786
Durchgesehene Neuauflage
316 Seiten · 16 x 24 cm
zahlr. Farb-Abb. · Hardcover
EUR (D) 19,95
ISBN 978-3-8132-0925-9
Verlag E.S. Mittler & Sohn GmbH, Hamburg
Ein Unternehmen der Tamm Media GmbH
Dieses Jahr jährt sich der Geburtstag von Friedrich II., auch Friedrich der Große genannt, zum 300. Mal. Zu diesem Anlass sind mehrere Bücher erschienen, die sie mit ihm und seinem Wirken beschäftigen.
Eines davon ist das “Handbuch zur preußischen Militärgeschichte 1688-1786” von Martin Guddat.
2012 ist das „Friedrich-Jahr“, ein guter Zeitpunkt, das Bild des damaligen Königs von Preußen und seiner Armee, das in der Vergangenheit entweder durch zu große Nähe oder zu großen Abstand verfremdet worden ist, mit dem heutigen Wissen neu zu betrachten.
Von A wie „Adjutantur“ bis Z wie „Zoll“ erklärt diese durchgesehene Neuauflage des Handbuchs in einer lexikonartigen Aufmachung über 800 Fachbegriffe der preußischen Militärgeschichte. Anhand glaubwürdiger Quellen erläutert der Autor Struktur, Ausrüstung, Ausbildung und Einsatz der Soldaten, sowie deren Lebensbedingungen im Frieden und im Krieg. Darüber hinaus wird das Heer durch Kurzbiografien der wichtigsten Akteure und Erläuterungen ihrer Beweggründe in einen politischen Gesamtzusammenhang gestellt.
Mit detaillierten Darstellungen u.a. zur Militärgerichtsbarkeit, zum Sanitätswesen und zu Kommandounternehmen des Kleinen Krieges werden Aspekte berücksichtigt, die bislang in der Literatur unberührt blieben. Heute in der Umgangssprache noch verwendete Begrifflichkeiten wie der „blaue Brief“ oder das „dicke Ende“, die niemand in einen militärischen Kontext einordnen würde, finden hier ihre überraschende Erklärung: So versendete Friedrich seine Briefe an die Kommandeure stets in undurchsichtigen blauen Umschlägen und das dicke Ende hat seinen Ursprung in dem verdickten Ende des Ladestocks der Vorderladerwaffe. Informationen über die Person Friedrichs, seine Vorlieben und Charaktereigenschaften, runden das Werk ab.
Ein Nachschlagebuch und zugleich ein weiterführendes Werk für jeden Geschichtsinteressieren!
Zum Autor
Dr. jur. Martin Guddat, Jahrgang 1943, trat 1972 in die Bundeswehrverwaltung ein. Von 1982 bis 1994 leitete er das Referat Bundeswehrverwaltung und Rüstungswirtschaft im Bundeskanzleramt. Zuletzt war er Chef der Rüstungsabteilung im Bundesministerium der Verteidigung. Der Autor hat sich durch diverse Bücher und Veröffentlichungen zur preußischen Militärgeschichte in Fachkreisen einen Namen gemacht.
Martin Guddat
Handbuch zur preußischen Militärgeschichte 1688-1786
Durchgesehene Neuauflage
316 Seiten · 16 x 24 cm
zahlr. Farb-Abb. · Hardcover
EUR (D) 19,95
ISBN 978-3-8132-0925-9
Verlag E.S. Mittler & Sohn GmbH, Hamburg
Ein Unternehmen der Tamm Media GmbH