Heute möchte ich ein wenig über Visionen sinnieren.
Als jemand, der noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geboren wurde, habe ich viele Science Fiction Romane gelesen und die Verwirklichung eben dieser ‘Fiktionen’ erlebt. Und dann gab es noch Visionen in populären Magazinen, die sich als trügerisch erwiesen haben. Irgendwann in den späten Fünfzigern des vergangenen Jahrhunderts glaubten noch Techniker an PKWs, die mit einem ganz kleinen Kernkraftwerk angetrieben werden und die man so mehrere Jahre nicht ‘nachtanken’ müsste.
Wer hätte vor 40 oder so Jahren geglaubt, man könne einmal mit einem ‘Handy’ telefonieren, so von überall mit einem kleinen Ding. Jeder, der das vorhergesagt hätte, wäre in den Augen der Bürger nicht mehr gewesen als ein ‘Spinner’.
Oder das Internet, weltweite Vernetzung. Heute etwas ganz Normales auf das kaum jemand noch verzichten möchte oder kann.
Die Beispiele der ‘Spinner’ von damals würden eine lange Liste ergeben …
Es sind die Entwickler mit Visionen, die schon immer die Welt bewegt haben, zum Guten oder zum Schlechten.
Manchmal haben Politik, Religion oder Vorurteile das verhindert und die Menschen mit Visionen wurden verbrannt, eingekerkert oder gesteinigt. Ein Rückblick in die Geschichte bestätigt das.
Aber letztendlich haben ihre Ideen und Visionen die Zeit doch überdauert und wurden Realität.
Zurück zu meine Gedanken über AKWs und regenerative Energie.
Was ging Ihnen, verehrte Leserin, verehrter Leser bei dem Kürzel durch den Kopf?
Mit AKW meine ich natürlich Aufwindkraftwerk.
Zitat aus wikipedia.org (Aufwindkraftwerk)
„In einem Aufwindkraftwerk (auch Thermikkraftwerk genannt) wird Luft von der Sonne erwärmt und steigt in einem Kamin auf. Eine oder mehrere Turbinen erzeugen aus dieser Luftströmung elektrischen Strom.
Das Prinzip wurde bereits 1903 von dem Autor Oberst Isidoro Cabanyes in seinem Artikel „La energía eléctrica“ beschrieben und 1929 von Bernard Dubos patentiert.[1] Im Jahr 1931 beschrieb der Autor Hanns Günther in seinem Buch „In Hundert Jahren“ ein Aufwindkraftwerk. Ende der 1970er Jahren wurde die Idee von Michael Simon aufgegriffen, der zusammen mit dem Stuttgarter Bauingenieur Jörg Schlaich eine Pilotanlage entwarf, die dann in Manzanares (Zentral-Spanien) als Forschungsprojekt des BMFT[2] realisiert wurde.
Sie zeigte über mehrere Jahre die technische Realisierbarkeit im praktischen Betrieb, allerdings nur im kleineren Maßstab.“
Nur eine utopisch anmutende Idee, die in Spanien Realität wurde?
Dann gibt es noch viel ungewöhnlichere Entwicklungen, die unsere Zukunft verändern könnten. So haben Wissenschaftler der „University of Notre Dame“ eine Anstrich entwickelt, der eines Tages Hauswände in energierzeugende Solarkraftwerke verwandeln könnte ( Artikel in Science daily – in englischer Sprache).
Oder die erfolgreichen Versuche, kinetische Energie in elektrischen Strom zu verwandeln.
Lesen Sie einfach einmal in diesen Bericht vom Juni 2009 im Focus.
Das haben Unternehmen umgesetzt, die rechnen können .. keine Spinner.
Vor einiger Zeit las ich etwas über Forscher, die entdeckt haben, dass eine bestimmte Zelle in Tintenfischen weit mehr Energie produziert als sie jemals benötigt. Das ruft regelrecht nach Grundlagenforschung.
Wir sollten unser Denken nicht allzusehr einschränken und Visionären eine Chance geben. Es gibt da noch viel mehr als nur die Energieerzeugung aus Kohle, Öl, Gas, der uns bekannten Solarenergie, Biomasse, Wasser- oder Windkraft.
Geld für Grundlagenforschung zur Energieerzeugung, Geld für Visionäre an den Forschungsinstituten. Manchmal wird es verschwendetes Geld sein, manchmal gibt es eine Lösung, die sich bislang niemand vorstellen kann.
Ich wünsche mir, dass die Politiker den Mut haben, gerade die Visionäre mit Fördermitteln zu bedenken statt nur an die uns bekannten Formen der Energieerzeugung zu denken.
Was nutzt es der Zukunft unserer Kinder und Enkel, Geld z.B. in die Erforschung zur Veredelung von endlichen Rohstoffen wie Öl oder Kohle zu stecken.
Wir leben heute, unserer Kinder und Enkel morgen und übermorgen. Wir haben ihnen gegenüber eine Verpflichtung.
Der Gedanke ‘Nach mir die Sindflut’ ist ein Verbrechen gegenüber unseren eigenen Kindern und Enkeln.
Foto © Widakora (wikipedia.org)
Heute möchte ich ein wenig über Visionen sinnieren.
Als jemand, der noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geboren wurde, habe ich viele Science Fiction Romane gelesen und die Verwirklichung eben dieser ‘Fiktionen’ erlebt. Und dann gab es noch Visionen in populären Magazinen, die sich als trügerisch erwiesen haben. Irgendwann in den späten Fünfzigern des vergangenen Jahrhunderts glaubten noch Techniker an PKWs, die mit einem ganz kleinen Kernkraftwerk angetrieben werden und die man so mehrere Jahre nicht ‘nachtanken’ müsste.
Wer hätte vor 40 oder so Jahren geglaubt, man könne einmal mit einem ‘Handy’ telefonieren, so von überall mit einem kleinen Ding. Jeder, der das vorhergesagt hätte, wäre in den Augen der Bürger nicht mehr gewesen als ein ‘Spinner’.
Oder das Internet, weltweite Vernetzung. Heute etwas ganz Normales auf das kaum jemand noch verzichten möchte oder kann.
Die Beispiele der ‘Spinner’ von damals würden eine lange Liste ergeben …
Es sind die Entwickler mit Visionen, die schon immer die Welt bewegt haben, zum Guten oder zum Schlechten.
Manchmal haben Politik, Religion oder Vorurteile das verhindert und die Menschen mit Visionen wurden verbrannt, eingekerkert oder gesteinigt. Ein Rückblick in die Geschichte bestätigt das.
Aber letztendlich haben ihre Ideen und Visionen die Zeit doch überdauert und wurden Realität.
Zurück zu meine Gedanken über AKWs und regenerative Energie.
Was ging Ihnen, verehrte Leserin, verehrter Leser bei dem Kürzel durch den Kopf?
Mit AKW meine ich natürlich Aufwindkraftwerk.
Zitat aus wikipedia.org (Aufwindkraftwerk)
„In einem Aufwindkraftwerk (auch Thermikkraftwerk genannt) wird Luft von der Sonne erwärmt und steigt in einem Kamin auf. Eine oder mehrere Turbinen erzeugen aus dieser Luftströmung elektrischen Strom.
Das Prinzip wurde bereits 1903 von dem Autor Oberst Isidoro Cabanyes in seinem Artikel „La energía eléctrica“ beschrieben und 1929 von Bernard Dubos patentiert.[1] Im Jahr 1931 beschrieb der Autor Hanns Günther in seinem Buch „In Hundert Jahren“ ein Aufwindkraftwerk. Ende der 1970er Jahren wurde die Idee von Michael Simon aufgegriffen, der zusammen mit dem Stuttgarter Bauingenieur Jörg Schlaich eine Pilotanlage entwarf, die dann in Manzanares (Zentral-Spanien) als Forschungsprojekt des BMFT[2] realisiert wurde.
Sie zeigte über mehrere Jahre die technische Realisierbarkeit im praktischen Betrieb, allerdings nur im kleineren Maßstab.“
Nur eine utopisch anmutende Idee, die in Spanien Realität wurde?
Dann gibt es noch viel ungewöhnlichere Entwicklungen, die unsere Zukunft verändern könnten. So haben Wissenschaftler der „University of Notre Dame“ eine Anstrich entwickelt, der eines Tages Hauswände in energierzeugende Solarkraftwerke verwandeln könnte ( Artikel in Science daily – in englischer Sprache).
Oder die erfolgreichen Versuche, kinetische Energie in elektrischen Strom zu verwandeln.
Lesen Sie einfach einmal in diesen Bericht vom Juni 2009 im Focus.
Das haben Unternehmen umgesetzt, die rechnen können .. keine Spinner.
Vor einiger Zeit las ich etwas über Forscher, die entdeckt haben, dass eine bestimmte Zelle in Tintenfischen weit mehr Energie produziert als sie jemals benötigt. Das ruft regelrecht nach Grundlagenforschung.
Wir sollten unser Denken nicht allzusehr einschränken und Visionären eine Chance geben. Es gibt da noch viel mehr als nur die Energieerzeugung aus Kohle, Öl, Gas, der uns bekannten Solarenergie, Biomasse, Wasser- oder Windkraft.
Geld für Grundlagenforschung zur Energieerzeugung, Geld für Visionäre an den Forschungsinstituten. Manchmal wird es verschwendetes Geld sein, manchmal gibt es eine Lösung, die sich bislang niemand vorstellen kann.
Ich wünsche mir, dass die Politiker den Mut haben, gerade die Visionäre mit Fördermitteln zu bedenken statt nur an die uns bekannten Formen der Energieerzeugung zu denken.
Was nutzt es der Zukunft unserer Kinder und Enkel, Geld z.B. in die Erforschung zur Veredelung von endlichen Rohstoffen wie Öl oder Kohle zu stecken.
Wir leben heute, unserer Kinder und Enkel morgen und übermorgen. Wir haben ihnen gegenüber eine Verpflichtung.
Der Gedanke ‘Nach mir die Sindflut’ ist ein Verbrechen gegenüber unseren eigenen Kindern und Enkeln.
Foto © Widakora (wikipedia.org)
Heute möchte ich ein wenig über Visionen sinnieren.
Als jemand, der noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geboren wurde, habe ich viele Science Fiction Romane gelesen und die Verwirklichung eben dieser ‘Fiktionen’ erlebt. Und dann gab es noch Visionen in populären Magazinen, die sich als trügerisch erwiesen haben. Irgendwann in den späten Fünfzigern des vergangenen Jahrhunderts glaubten noch Techniker an PKWs, die mit einem ganz kleinen Kernkraftwerk angetrieben werden und die man so mehrere Jahre nicht ‘nachtanken’ müsste.
Wer hätte vor 40 oder so Jahren geglaubt, man könne einmal mit einem ‘Handy’ telefonieren, so von überall mit einem kleinen Ding. Jeder, der das vorhergesagt hätte, wäre in den Augen der Bürger nicht mehr gewesen als ein ‘Spinner’.
Oder das Internet, weltweite Vernetzung. Heute etwas ganz Normales auf das kaum jemand noch verzichten möchte oder kann.
Die Beispiele der ‘Spinner’ von damals würden eine lange Liste ergeben …
Es sind die Entwickler mit Visionen, die schon immer die Welt bewegt haben, zum Guten oder zum Schlechten.
Manchmal haben Politik, Religion oder Vorurteile das verhindert und die Menschen mit Visionen wurden verbrannt, eingekerkert oder gesteinigt. Ein Rückblick in die Geschichte bestätigt das.
Aber letztendlich haben ihre Ideen und Visionen die Zeit doch überdauert und wurden Realität.
Zurück zu meine Gedanken über AKWs und regenerative Energie.
Was ging Ihnen, verehrte Leserin, verehrter Leser bei dem Kürzel durch den Kopf?
Mit AKW meine ich natürlich Aufwindkraftwerk.
Zitat aus wikipedia.org (Aufwindkraftwerk)
„In einem Aufwindkraftwerk (auch Thermikkraftwerk genannt) wird Luft von der Sonne erwärmt und steigt in einem Kamin auf. Eine oder mehrere Turbinen erzeugen aus dieser Luftströmung elektrischen Strom.
Das Prinzip wurde bereits 1903 von dem Autor Oberst Isidoro Cabanyes in seinem Artikel „La energía eléctrica“ beschrieben und 1929 von Bernard Dubos patentiert.[1] Im Jahr 1931 beschrieb der Autor Hanns Günther in seinem Buch „In Hundert Jahren“ ein Aufwindkraftwerk. Ende der 1970er Jahren wurde die Idee von Michael Simon aufgegriffen, der zusammen mit dem Stuttgarter Bauingenieur Jörg Schlaich eine Pilotanlage entwarf, die dann in Manzanares (Zentral-Spanien) als Forschungsprojekt des BMFT[2] realisiert wurde.
Sie zeigte über mehrere Jahre die technische Realisierbarkeit im praktischen Betrieb, allerdings nur im kleineren Maßstab.“
Nur eine utopisch anmutende Idee, die in Spanien Realität wurde?
Dann gibt es noch viel ungewöhnlichere Entwicklungen, die unsere Zukunft verändern könnten. So haben Wissenschaftler der „University of Notre Dame“ eine Anstrich entwickelt, der eines Tages Hauswände in energierzeugende Solarkraftwerke verwandeln könnte ( Artikel in Science daily – in englischer Sprache).
Oder die erfolgreichen Versuche, kinetische Energie in elektrischen Strom zu verwandeln.
Lesen Sie einfach einmal in diesen Bericht vom Juni 2009 im Focus.
Das haben Unternehmen umgesetzt, die rechnen können .. keine Spinner.
Vor einiger Zeit las ich etwas über Forscher, die entdeckt haben, dass eine bestimmte Zelle in Tintenfischen weit mehr Energie produziert als sie jemals benötigt. Das ruft regelrecht nach Grundlagenforschung.
Wir sollten unser Denken nicht allzusehr einschränken und Visionären eine Chance geben. Es gibt da noch viel mehr als nur die Energieerzeugung aus Kohle, Öl, Gas, der uns bekannten Solarenergie, Biomasse, Wasser- oder Windkraft.
Geld für Grundlagenforschung zur Energieerzeugung, Geld für Visionäre an den Forschungsinstituten. Manchmal wird es verschwendetes Geld sein, manchmal gibt es eine Lösung, die sich bislang niemand vorstellen kann.
Ich wünsche mir, dass die Politiker den Mut haben, gerade die Visionäre mit Fördermitteln zu bedenken statt nur an die uns bekannten Formen der Energieerzeugung zu denken.
Was nutzt es der Zukunft unserer Kinder und Enkel, Geld z.B. in die Erforschung zur Veredelung von endlichen Rohstoffen wie Öl oder Kohle zu stecken.
Wir leben heute, unserer Kinder und Enkel morgen und übermorgen. Wir haben ihnen gegenüber eine Verpflichtung.
Der Gedanke ‘Nach mir die Sindflut’ ist ein Verbrechen gegenüber unseren eigenen Kindern und Enkeln.
Foto © Widakora (wikipedia.org)
Heute möchte ich ein wenig über Visionen sinnieren.
Als jemand, der noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geboren wurde, habe ich viele Science Fiction Romane gelesen und die Verwirklichung eben dieser ‘Fiktionen’ erlebt. Und dann gab es noch Visionen in populären Magazinen, die sich als trügerisch erwiesen haben. Irgendwann in den späten Fünfzigern des vergangenen Jahrhunderts glaubten noch Techniker an PKWs, die mit einem ganz kleinen Kernkraftwerk angetrieben werden und die man so mehrere Jahre nicht ‘nachtanken’ müsste.
Wer hätte vor 40 oder so Jahren geglaubt, man könne einmal mit einem ‘Handy’ telefonieren, so von überall mit einem kleinen Ding. Jeder, der das vorhergesagt hätte, wäre in den Augen der Bürger nicht mehr gewesen als ein ‘Spinner’.
Oder das Internet, weltweite Vernetzung. Heute etwas ganz Normales auf das kaum jemand noch verzichten möchte oder kann.
Die Beispiele der ‘Spinner’ von damals würden eine lange Liste ergeben …
Es sind die Entwickler mit Visionen, die schon immer die Welt bewegt haben, zum Guten oder zum Schlechten.
Manchmal haben Politik, Religion oder Vorurteile das verhindert und die Menschen mit Visionen wurden verbrannt, eingekerkert oder gesteinigt. Ein Rückblick in die Geschichte bestätigt das.
Aber letztendlich haben ihre Ideen und Visionen die Zeit doch überdauert und wurden Realität.
Zurück zu meine Gedanken über AKWs und regenerative Energie.
Was ging Ihnen, verehrte Leserin, verehrter Leser bei dem Kürzel durch den Kopf?
Mit AKW meine ich natürlich Aufwindkraftwerk.
Zitat aus wikipedia.org (Aufwindkraftwerk)
„In einem Aufwindkraftwerk (auch Thermikkraftwerk genannt) wird Luft von der Sonne erwärmt und steigt in einem Kamin auf. Eine oder mehrere Turbinen erzeugen aus dieser Luftströmung elektrischen Strom.
Das Prinzip wurde bereits 1903 von dem Autor Oberst Isidoro Cabanyes in seinem Artikel „La energía eléctrica“ beschrieben und 1929 von Bernard Dubos patentiert.[1] Im Jahr 1931 beschrieb der Autor Hanns Günther in seinem Buch „In Hundert Jahren“ ein Aufwindkraftwerk. Ende der 1970er Jahren wurde die Idee von Michael Simon aufgegriffen, der zusammen mit dem Stuttgarter Bauingenieur Jörg Schlaich eine Pilotanlage entwarf, die dann in Manzanares (Zentral-Spanien) als Forschungsprojekt des BMFT[2] realisiert wurde.
Sie zeigte über mehrere Jahre die technische Realisierbarkeit im praktischen Betrieb, allerdings nur im kleineren Maßstab.“
Nur eine utopisch anmutende Idee, die in Spanien Realität wurde?
Dann gibt es noch viel ungewöhnlichere Entwicklungen, die unsere Zukunft verändern könnten. So haben Wissenschaftler der „University of Notre Dame“ eine Anstrich entwickelt, der eines Tages Hauswände in energierzeugende Solarkraftwerke verwandeln könnte ( Artikel in Science daily – in englischer Sprache).
Oder die erfolgreichen Versuche, kinetische Energie in elektrischen Strom zu verwandeln.
Lesen Sie einfach einmal in diesen Bericht vom Juni 2009 im Focus.
Das haben Unternehmen umgesetzt, die rechnen können .. keine Spinner.
Vor einiger Zeit las ich etwas über Forscher, die entdeckt haben, dass eine bestimmte Zelle in Tintenfischen weit mehr Energie produziert als sie jemals benötigt. Das ruft regelrecht nach Grundlagenforschung.
Wir sollten unser Denken nicht allzusehr einschränken und Visionären eine Chance geben. Es gibt da noch viel mehr als nur die Energieerzeugung aus Kohle, Öl, Gas, der uns bekannten Solarenergie, Biomasse, Wasser- oder Windkraft.
Geld für Grundlagenforschung zur Energieerzeugung, Geld für Visionäre an den Forschungsinstituten. Manchmal wird es verschwendetes Geld sein, manchmal gibt es eine Lösung, die sich bislang niemand vorstellen kann.
Ich wünsche mir, dass die Politiker den Mut haben, gerade die Visionäre mit Fördermitteln zu bedenken statt nur an die uns bekannten Formen der Energieerzeugung zu denken.
Was nutzt es der Zukunft unserer Kinder und Enkel, Geld z.B. in die Erforschung zur Veredelung von endlichen Rohstoffen wie Öl oder Kohle zu stecken.
Wir leben heute, unserer Kinder und Enkel morgen und übermorgen. Wir haben ihnen gegenüber eine Verpflichtung.
Der Gedanke ‘Nach mir die Sindflut’ ist ein Verbrechen gegenüber unseren eigenen Kindern und Enkeln.
Foto © Widakora (wikipedia.org)