Die geplante Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg gefährdet die von der Bundesregierung beschlossene Energiewende. Vor allem der von der Landesregierung verfolgte Neubau eines Braunkohlekraftwerks steht im Widerspruch zur Energiepolitik auf Bundesebene. Dies ist das zentrale Ergebnis einer heute von der klima-allianz deutschland veröffentlichten Studie des renommierten Öko-Instituts.
Die klima-allianz deutschland appellierte an die Landesregierung, die Energiewende nicht zu hintertreiben. “Auch nach dem Atomausstieg ist ein neues Braunkohlekraftwerk für die Energieversorgung Deutschlands schlicht überflüssig. Die Braunkohleverstromung wird nach dem Energiekonzept der Bundesregierung bis 2030 drastisch zurückgehen,” fasst Hauke Hermann vom Öko-Institut die Ergebnisse der Analyse zusammen. Hingegen würde der Neubau eines Braunkohlekraftwerks den Ausbau der erneuerbaren Energien blockieren. So steigt bei einem hohen Anteil erneuerbarer Energien der Bedarf an flexibler Kraftwerkskapazität, die je nach dem Ertrag aus Wind und Sonne schnell hoch- oder heruntergefahren werden kann. Träge Grundlastkraftwerke wie etwa Braunkohlekraftwerke passen in dieses System allein technisch nicht mehr hinein.
Der Neubau eines Braunkohlekraftwerks in Brandenburg gefährdet auch den Klimaschutz: Legt man die offiziellen deutschen Klimaschutzziele zugrunde, dann steht für das Land Brandenburg 2040 rechnerisch noch ein Kontingent von 12 Millionen Tonnen CO2-Emissionen zur Verfügung – allein 11,8 Millionen Tonnen würden dann aber bereits durch ein neues Kraftwerk in Jänschwalde aufgebraucht.
„Brandenburg muss sich entscheiden: Entweder es investiert seine knappen Ressourcen darin, eine extrem klimaschädliche Technologie am Leben zu erhalten. Oder es investiert politische Tatkraft, Kreativität und Fachkompetenz in den Ausbau des Energiesystems der Zukunft – beides zusammen geht nicht“, so Mona Bricke, Energieexpertin der klima-allianz deutschland.
Perspektive Oberhausen: Kommunen zahlen für das starre Festhalten an der Kohle
„Ob im Ruhrgebiet, in Nordfrankreich, Polen oder England – in ganz Europa sind die klassischen Kohleregionen die ökonomischen Verliererregionen“, sagte Mona Bricke. „Starr an der Braunkohle festzuhalten, verbaut Entwicklungsperspektiven: Ruhrgebietsstädte wie Duisburg, Oberhausen oder Gelsenkirchen zahlen heute den Preis für das jahrzehntelange Festklammern an der Steinkohle – diese Fehler sollten sich in Brandenburg nicht wiederholen.“
Die Pläne der Landesregierung zum Neubau eines Kohlekraftwerks in Jänschwalde bezeichnete Bricke als „nicht nachvollziehbar“: Schon heute sei Brandenburg unter allen Bundesländern führend bei den erneuerbaren Energien, könne das Land seinen Strombedarf unter günstigen Bedingungen bereits heute zu 100 Prozent aus Erneuerbaren gewinnen. Auch bei der Forschung und Entwicklung neuer Energietechnologien belege das Land eine Spitzenposition. „Ich verstehe nicht, wie man diese Spitzenposition gefährden kann, indem man eine Technologie des 19. Jahrhunderts zur Schicksalsfrage macht.“
Quelle: klima-allianz deutschland
Die geplante Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg gefährdet die von der Bundesregierung beschlossene Energiewende. Vor allem der von der Landesregierung verfolgte Neubau eines Braunkohlekraftwerks steht im Widerspruch zur Energiepolitik auf Bundesebene. Dies ist das zentrale Ergebnis einer heute von der klima-allianz deutschland veröffentlichten Studie des renommierten Öko-Instituts.
Die klima-allianz deutschland appellierte an die Landesregierung, die Energiewende nicht zu hintertreiben. “Auch nach dem Atomausstieg ist ein neues Braunkohlekraftwerk für die Energieversorgung Deutschlands schlicht überflüssig. Die Braunkohleverstromung wird nach dem Energiekonzept der Bundesregierung bis 2030 drastisch zurückgehen,” fasst Hauke Hermann vom Öko-Institut die Ergebnisse der Analyse zusammen. Hingegen würde der Neubau eines Braunkohlekraftwerks den Ausbau der erneuerbaren Energien blockieren. So steigt bei einem hohen Anteil erneuerbarer Energien der Bedarf an flexibler Kraftwerkskapazität, die je nach dem Ertrag aus Wind und Sonne schnell hoch- oder heruntergefahren werden kann. Träge Grundlastkraftwerke wie etwa Braunkohlekraftwerke passen in dieses System allein technisch nicht mehr hinein.
Der Neubau eines Braunkohlekraftwerks in Brandenburg gefährdet auch den Klimaschutz: Legt man die offiziellen deutschen Klimaschutzziele zugrunde, dann steht für das Land Brandenburg 2040 rechnerisch noch ein Kontingent von 12 Millionen Tonnen CO2-Emissionen zur Verfügung – allein 11,8 Millionen Tonnen würden dann aber bereits durch ein neues Kraftwerk in Jänschwalde aufgebraucht.
„Brandenburg muss sich entscheiden: Entweder es investiert seine knappen Ressourcen darin, eine extrem klimaschädliche Technologie am Leben zu erhalten. Oder es investiert politische Tatkraft, Kreativität und Fachkompetenz in den Ausbau des Energiesystems der Zukunft – beides zusammen geht nicht“, so Mona Bricke, Energieexpertin der klima-allianz deutschland.
Perspektive Oberhausen: Kommunen zahlen für das starre Festhalten an der Kohle
„Ob im Ruhrgebiet, in Nordfrankreich, Polen oder England – in ganz Europa sind die klassischen Kohleregionen die ökonomischen Verliererregionen“, sagte Mona Bricke. „Starr an der Braunkohle festzuhalten, verbaut Entwicklungsperspektiven: Ruhrgebietsstädte wie Duisburg, Oberhausen oder Gelsenkirchen zahlen heute den Preis für das jahrzehntelange Festklammern an der Steinkohle – diese Fehler sollten sich in Brandenburg nicht wiederholen.“
Die Pläne der Landesregierung zum Neubau eines Kohlekraftwerks in Jänschwalde bezeichnete Bricke als „nicht nachvollziehbar“: Schon heute sei Brandenburg unter allen Bundesländern führend bei den erneuerbaren Energien, könne das Land seinen Strombedarf unter günstigen Bedingungen bereits heute zu 100 Prozent aus Erneuerbaren gewinnen. Auch bei der Forschung und Entwicklung neuer Energietechnologien belege das Land eine Spitzenposition. „Ich verstehe nicht, wie man diese Spitzenposition gefährden kann, indem man eine Technologie des 19. Jahrhunderts zur Schicksalsfrage macht.“
Quelle: klima-allianz deutschland
Die geplante Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg gefährdet die von der Bundesregierung beschlossene Energiewende. Vor allem der von der Landesregierung verfolgte Neubau eines Braunkohlekraftwerks steht im Widerspruch zur Energiepolitik auf Bundesebene. Dies ist das zentrale Ergebnis einer heute von der klima-allianz deutschland veröffentlichten Studie des renommierten Öko-Instituts.
Die klima-allianz deutschland appellierte an die Landesregierung, die Energiewende nicht zu hintertreiben. “Auch nach dem Atomausstieg ist ein neues Braunkohlekraftwerk für die Energieversorgung Deutschlands schlicht überflüssig. Die Braunkohleverstromung wird nach dem Energiekonzept der Bundesregierung bis 2030 drastisch zurückgehen,” fasst Hauke Hermann vom Öko-Institut die Ergebnisse der Analyse zusammen. Hingegen würde der Neubau eines Braunkohlekraftwerks den Ausbau der erneuerbaren Energien blockieren. So steigt bei einem hohen Anteil erneuerbarer Energien der Bedarf an flexibler Kraftwerkskapazität, die je nach dem Ertrag aus Wind und Sonne schnell hoch- oder heruntergefahren werden kann. Träge Grundlastkraftwerke wie etwa Braunkohlekraftwerke passen in dieses System allein technisch nicht mehr hinein.
Der Neubau eines Braunkohlekraftwerks in Brandenburg gefährdet auch den Klimaschutz: Legt man die offiziellen deutschen Klimaschutzziele zugrunde, dann steht für das Land Brandenburg 2040 rechnerisch noch ein Kontingent von 12 Millionen Tonnen CO2-Emissionen zur Verfügung – allein 11,8 Millionen Tonnen würden dann aber bereits durch ein neues Kraftwerk in Jänschwalde aufgebraucht.
„Brandenburg muss sich entscheiden: Entweder es investiert seine knappen Ressourcen darin, eine extrem klimaschädliche Technologie am Leben zu erhalten. Oder es investiert politische Tatkraft, Kreativität und Fachkompetenz in den Ausbau des Energiesystems der Zukunft – beides zusammen geht nicht“, so Mona Bricke, Energieexpertin der klima-allianz deutschland.
Perspektive Oberhausen: Kommunen zahlen für das starre Festhalten an der Kohle
„Ob im Ruhrgebiet, in Nordfrankreich, Polen oder England – in ganz Europa sind die klassischen Kohleregionen die ökonomischen Verliererregionen“, sagte Mona Bricke. „Starr an der Braunkohle festzuhalten, verbaut Entwicklungsperspektiven: Ruhrgebietsstädte wie Duisburg, Oberhausen oder Gelsenkirchen zahlen heute den Preis für das jahrzehntelange Festklammern an der Steinkohle – diese Fehler sollten sich in Brandenburg nicht wiederholen.“
Die Pläne der Landesregierung zum Neubau eines Kohlekraftwerks in Jänschwalde bezeichnete Bricke als „nicht nachvollziehbar“: Schon heute sei Brandenburg unter allen Bundesländern führend bei den erneuerbaren Energien, könne das Land seinen Strombedarf unter günstigen Bedingungen bereits heute zu 100 Prozent aus Erneuerbaren gewinnen. Auch bei der Forschung und Entwicklung neuer Energietechnologien belege das Land eine Spitzenposition. „Ich verstehe nicht, wie man diese Spitzenposition gefährden kann, indem man eine Technologie des 19. Jahrhunderts zur Schicksalsfrage macht.“
Quelle: klima-allianz deutschland
Die geplante Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg gefährdet die von der Bundesregierung beschlossene Energiewende. Vor allem der von der Landesregierung verfolgte Neubau eines Braunkohlekraftwerks steht im Widerspruch zur Energiepolitik auf Bundesebene. Dies ist das zentrale Ergebnis einer heute von der klima-allianz deutschland veröffentlichten Studie des renommierten Öko-Instituts.
Die klima-allianz deutschland appellierte an die Landesregierung, die Energiewende nicht zu hintertreiben. “Auch nach dem Atomausstieg ist ein neues Braunkohlekraftwerk für die Energieversorgung Deutschlands schlicht überflüssig. Die Braunkohleverstromung wird nach dem Energiekonzept der Bundesregierung bis 2030 drastisch zurückgehen,” fasst Hauke Hermann vom Öko-Institut die Ergebnisse der Analyse zusammen. Hingegen würde der Neubau eines Braunkohlekraftwerks den Ausbau der erneuerbaren Energien blockieren. So steigt bei einem hohen Anteil erneuerbarer Energien der Bedarf an flexibler Kraftwerkskapazität, die je nach dem Ertrag aus Wind und Sonne schnell hoch- oder heruntergefahren werden kann. Träge Grundlastkraftwerke wie etwa Braunkohlekraftwerke passen in dieses System allein technisch nicht mehr hinein.
Der Neubau eines Braunkohlekraftwerks in Brandenburg gefährdet auch den Klimaschutz: Legt man die offiziellen deutschen Klimaschutzziele zugrunde, dann steht für das Land Brandenburg 2040 rechnerisch noch ein Kontingent von 12 Millionen Tonnen CO2-Emissionen zur Verfügung – allein 11,8 Millionen Tonnen würden dann aber bereits durch ein neues Kraftwerk in Jänschwalde aufgebraucht.
„Brandenburg muss sich entscheiden: Entweder es investiert seine knappen Ressourcen darin, eine extrem klimaschädliche Technologie am Leben zu erhalten. Oder es investiert politische Tatkraft, Kreativität und Fachkompetenz in den Ausbau des Energiesystems der Zukunft – beides zusammen geht nicht“, so Mona Bricke, Energieexpertin der klima-allianz deutschland.
Perspektive Oberhausen: Kommunen zahlen für das starre Festhalten an der Kohle
„Ob im Ruhrgebiet, in Nordfrankreich, Polen oder England – in ganz Europa sind die klassischen Kohleregionen die ökonomischen Verliererregionen“, sagte Mona Bricke. „Starr an der Braunkohle festzuhalten, verbaut Entwicklungsperspektiven: Ruhrgebietsstädte wie Duisburg, Oberhausen oder Gelsenkirchen zahlen heute den Preis für das jahrzehntelange Festklammern an der Steinkohle – diese Fehler sollten sich in Brandenburg nicht wiederholen.“
Die Pläne der Landesregierung zum Neubau eines Kohlekraftwerks in Jänschwalde bezeichnete Bricke als „nicht nachvollziehbar“: Schon heute sei Brandenburg unter allen Bundesländern führend bei den erneuerbaren Energien, könne das Land seinen Strombedarf unter günstigen Bedingungen bereits heute zu 100 Prozent aus Erneuerbaren gewinnen. Auch bei der Forschung und Entwicklung neuer Energietechnologien belege das Land eine Spitzenposition. „Ich verstehe nicht, wie man diese Spitzenposition gefährden kann, indem man eine Technologie des 19. Jahrhunderts zur Schicksalsfrage macht.“
Quelle: klima-allianz deutschland
Die geplante Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg gefährdet die von der Bundesregierung beschlossene Energiewende. Vor allem der von der Landesregierung verfolgte Neubau eines Braunkohlekraftwerks steht im Widerspruch zur Energiepolitik auf Bundesebene. Dies ist das zentrale Ergebnis einer heute von der klima-allianz deutschland veröffentlichten Studie des renommierten Öko-Instituts.
Die klima-allianz deutschland appellierte an die Landesregierung, die Energiewende nicht zu hintertreiben. “Auch nach dem Atomausstieg ist ein neues Braunkohlekraftwerk für die Energieversorgung Deutschlands schlicht überflüssig. Die Braunkohleverstromung wird nach dem Energiekonzept der Bundesregierung bis 2030 drastisch zurückgehen,” fasst Hauke Hermann vom Öko-Institut die Ergebnisse der Analyse zusammen. Hingegen würde der Neubau eines Braunkohlekraftwerks den Ausbau der erneuerbaren Energien blockieren. So steigt bei einem hohen Anteil erneuerbarer Energien der Bedarf an flexibler Kraftwerkskapazität, die je nach dem Ertrag aus Wind und Sonne schnell hoch- oder heruntergefahren werden kann. Träge Grundlastkraftwerke wie etwa Braunkohlekraftwerke passen in dieses System allein technisch nicht mehr hinein.
Der Neubau eines Braunkohlekraftwerks in Brandenburg gefährdet auch den Klimaschutz: Legt man die offiziellen deutschen Klimaschutzziele zugrunde, dann steht für das Land Brandenburg 2040 rechnerisch noch ein Kontingent von 12 Millionen Tonnen CO2-Emissionen zur Verfügung – allein 11,8 Millionen Tonnen würden dann aber bereits durch ein neues Kraftwerk in Jänschwalde aufgebraucht.
„Brandenburg muss sich entscheiden: Entweder es investiert seine knappen Ressourcen darin, eine extrem klimaschädliche Technologie am Leben zu erhalten. Oder es investiert politische Tatkraft, Kreativität und Fachkompetenz in den Ausbau des Energiesystems der Zukunft – beides zusammen geht nicht“, so Mona Bricke, Energieexpertin der klima-allianz deutschland.
Perspektive Oberhausen: Kommunen zahlen für das starre Festhalten an der Kohle
„Ob im Ruhrgebiet, in Nordfrankreich, Polen oder England – in ganz Europa sind die klassischen Kohleregionen die ökonomischen Verliererregionen“, sagte Mona Bricke. „Starr an der Braunkohle festzuhalten, verbaut Entwicklungsperspektiven: Ruhrgebietsstädte wie Duisburg, Oberhausen oder Gelsenkirchen zahlen heute den Preis für das jahrzehntelange Festklammern an der Steinkohle – diese Fehler sollten sich in Brandenburg nicht wiederholen.“
Die Pläne der Landesregierung zum Neubau eines Kohlekraftwerks in Jänschwalde bezeichnete Bricke als „nicht nachvollziehbar“: Schon heute sei Brandenburg unter allen Bundesländern führend bei den erneuerbaren Energien, könne das Land seinen Strombedarf unter günstigen Bedingungen bereits heute zu 100 Prozent aus Erneuerbaren gewinnen. Auch bei der Forschung und Entwicklung neuer Energietechnologien belege das Land eine Spitzenposition. „Ich verstehe nicht, wie man diese Spitzenposition gefährden kann, indem man eine Technologie des 19. Jahrhunderts zur Schicksalsfrage macht.“
Quelle: klima-allianz deutschland
Die geplante Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg gefährdet die von der Bundesregierung beschlossene Energiewende. Vor allem der von der Landesregierung verfolgte Neubau eines Braunkohlekraftwerks steht im Widerspruch zur Energiepolitik auf Bundesebene. Dies ist das zentrale Ergebnis einer heute von der klima-allianz deutschland veröffentlichten Studie des renommierten Öko-Instituts.
Die klima-allianz deutschland appellierte an die Landesregierung, die Energiewende nicht zu hintertreiben. “Auch nach dem Atomausstieg ist ein neues Braunkohlekraftwerk für die Energieversorgung Deutschlands schlicht überflüssig. Die Braunkohleverstromung wird nach dem Energiekonzept der Bundesregierung bis 2030 drastisch zurückgehen,” fasst Hauke Hermann vom Öko-Institut die Ergebnisse der Analyse zusammen. Hingegen würde der Neubau eines Braunkohlekraftwerks den Ausbau der erneuerbaren Energien blockieren. So steigt bei einem hohen Anteil erneuerbarer Energien der Bedarf an flexibler Kraftwerkskapazität, die je nach dem Ertrag aus Wind und Sonne schnell hoch- oder heruntergefahren werden kann. Träge Grundlastkraftwerke wie etwa Braunkohlekraftwerke passen in dieses System allein technisch nicht mehr hinein.
Der Neubau eines Braunkohlekraftwerks in Brandenburg gefährdet auch den Klimaschutz: Legt man die offiziellen deutschen Klimaschutzziele zugrunde, dann steht für das Land Brandenburg 2040 rechnerisch noch ein Kontingent von 12 Millionen Tonnen CO2-Emissionen zur Verfügung – allein 11,8 Millionen Tonnen würden dann aber bereits durch ein neues Kraftwerk in Jänschwalde aufgebraucht.
„Brandenburg muss sich entscheiden: Entweder es investiert seine knappen Ressourcen darin, eine extrem klimaschädliche Technologie am Leben zu erhalten. Oder es investiert politische Tatkraft, Kreativität und Fachkompetenz in den Ausbau des Energiesystems der Zukunft – beides zusammen geht nicht“, so Mona Bricke, Energieexpertin der klima-allianz deutschland.
Perspektive Oberhausen: Kommunen zahlen für das starre Festhalten an der Kohle
„Ob im Ruhrgebiet, in Nordfrankreich, Polen oder England – in ganz Europa sind die klassischen Kohleregionen die ökonomischen Verliererregionen“, sagte Mona Bricke. „Starr an der Braunkohle festzuhalten, verbaut Entwicklungsperspektiven: Ruhrgebietsstädte wie Duisburg, Oberhausen oder Gelsenkirchen zahlen heute den Preis für das jahrzehntelange Festklammern an der Steinkohle – diese Fehler sollten sich in Brandenburg nicht wiederholen.“
Die Pläne der Landesregierung zum Neubau eines Kohlekraftwerks in Jänschwalde bezeichnete Bricke als „nicht nachvollziehbar“: Schon heute sei Brandenburg unter allen Bundesländern führend bei den erneuerbaren Energien, könne das Land seinen Strombedarf unter günstigen Bedingungen bereits heute zu 100 Prozent aus Erneuerbaren gewinnen. Auch bei der Forschung und Entwicklung neuer Energietechnologien belege das Land eine Spitzenposition. „Ich verstehe nicht, wie man diese Spitzenposition gefährden kann, indem man eine Technologie des 19. Jahrhunderts zur Schicksalsfrage macht.“
Quelle: klima-allianz deutschland
Die geplante Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg gefährdet die von der Bundesregierung beschlossene Energiewende. Vor allem der von der Landesregierung verfolgte Neubau eines Braunkohlekraftwerks steht im Widerspruch zur Energiepolitik auf Bundesebene. Dies ist das zentrale Ergebnis einer heute von der klima-allianz deutschland veröffentlichten Studie des renommierten Öko-Instituts.
Die klima-allianz deutschland appellierte an die Landesregierung, die Energiewende nicht zu hintertreiben. “Auch nach dem Atomausstieg ist ein neues Braunkohlekraftwerk für die Energieversorgung Deutschlands schlicht überflüssig. Die Braunkohleverstromung wird nach dem Energiekonzept der Bundesregierung bis 2030 drastisch zurückgehen,” fasst Hauke Hermann vom Öko-Institut die Ergebnisse der Analyse zusammen. Hingegen würde der Neubau eines Braunkohlekraftwerks den Ausbau der erneuerbaren Energien blockieren. So steigt bei einem hohen Anteil erneuerbarer Energien der Bedarf an flexibler Kraftwerkskapazität, die je nach dem Ertrag aus Wind und Sonne schnell hoch- oder heruntergefahren werden kann. Träge Grundlastkraftwerke wie etwa Braunkohlekraftwerke passen in dieses System allein technisch nicht mehr hinein.
Der Neubau eines Braunkohlekraftwerks in Brandenburg gefährdet auch den Klimaschutz: Legt man die offiziellen deutschen Klimaschutzziele zugrunde, dann steht für das Land Brandenburg 2040 rechnerisch noch ein Kontingent von 12 Millionen Tonnen CO2-Emissionen zur Verfügung – allein 11,8 Millionen Tonnen würden dann aber bereits durch ein neues Kraftwerk in Jänschwalde aufgebraucht.
„Brandenburg muss sich entscheiden: Entweder es investiert seine knappen Ressourcen darin, eine extrem klimaschädliche Technologie am Leben zu erhalten. Oder es investiert politische Tatkraft, Kreativität und Fachkompetenz in den Ausbau des Energiesystems der Zukunft – beides zusammen geht nicht“, so Mona Bricke, Energieexpertin der klima-allianz deutschland.
Perspektive Oberhausen: Kommunen zahlen für das starre Festhalten an der Kohle
„Ob im Ruhrgebiet, in Nordfrankreich, Polen oder England – in ganz Europa sind die klassischen Kohleregionen die ökonomischen Verliererregionen“, sagte Mona Bricke. „Starr an der Braunkohle festzuhalten, verbaut Entwicklungsperspektiven: Ruhrgebietsstädte wie Duisburg, Oberhausen oder Gelsenkirchen zahlen heute den Preis für das jahrzehntelange Festklammern an der Steinkohle – diese Fehler sollten sich in Brandenburg nicht wiederholen.“
Die Pläne der Landesregierung zum Neubau eines Kohlekraftwerks in Jänschwalde bezeichnete Bricke als „nicht nachvollziehbar“: Schon heute sei Brandenburg unter allen Bundesländern führend bei den erneuerbaren Energien, könne das Land seinen Strombedarf unter günstigen Bedingungen bereits heute zu 100 Prozent aus Erneuerbaren gewinnen. Auch bei der Forschung und Entwicklung neuer Energietechnologien belege das Land eine Spitzenposition. „Ich verstehe nicht, wie man diese Spitzenposition gefährden kann, indem man eine Technologie des 19. Jahrhunderts zur Schicksalsfrage macht.“
Quelle: klima-allianz deutschland
Die geplante Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg gefährdet die von der Bundesregierung beschlossene Energiewende. Vor allem der von der Landesregierung verfolgte Neubau eines Braunkohlekraftwerks steht im Widerspruch zur Energiepolitik auf Bundesebene. Dies ist das zentrale Ergebnis einer heute von der klima-allianz deutschland veröffentlichten Studie des renommierten Öko-Instituts.
Die klima-allianz deutschland appellierte an die Landesregierung, die Energiewende nicht zu hintertreiben. “Auch nach dem Atomausstieg ist ein neues Braunkohlekraftwerk für die Energieversorgung Deutschlands schlicht überflüssig. Die Braunkohleverstromung wird nach dem Energiekonzept der Bundesregierung bis 2030 drastisch zurückgehen,” fasst Hauke Hermann vom Öko-Institut die Ergebnisse der Analyse zusammen. Hingegen würde der Neubau eines Braunkohlekraftwerks den Ausbau der erneuerbaren Energien blockieren. So steigt bei einem hohen Anteil erneuerbarer Energien der Bedarf an flexibler Kraftwerkskapazität, die je nach dem Ertrag aus Wind und Sonne schnell hoch- oder heruntergefahren werden kann. Träge Grundlastkraftwerke wie etwa Braunkohlekraftwerke passen in dieses System allein technisch nicht mehr hinein.
Der Neubau eines Braunkohlekraftwerks in Brandenburg gefährdet auch den Klimaschutz: Legt man die offiziellen deutschen Klimaschutzziele zugrunde, dann steht für das Land Brandenburg 2040 rechnerisch noch ein Kontingent von 12 Millionen Tonnen CO2-Emissionen zur Verfügung – allein 11,8 Millionen Tonnen würden dann aber bereits durch ein neues Kraftwerk in Jänschwalde aufgebraucht.
„Brandenburg muss sich entscheiden: Entweder es investiert seine knappen Ressourcen darin, eine extrem klimaschädliche Technologie am Leben zu erhalten. Oder es investiert politische Tatkraft, Kreativität und Fachkompetenz in den Ausbau des Energiesystems der Zukunft – beides zusammen geht nicht“, so Mona Bricke, Energieexpertin der klima-allianz deutschland.
Perspektive Oberhausen: Kommunen zahlen für das starre Festhalten an der Kohle
„Ob im Ruhrgebiet, in Nordfrankreich, Polen oder England – in ganz Europa sind die klassischen Kohleregionen die ökonomischen Verliererregionen“, sagte Mona Bricke. „Starr an der Braunkohle festzuhalten, verbaut Entwicklungsperspektiven: Ruhrgebietsstädte wie Duisburg, Oberhausen oder Gelsenkirchen zahlen heute den Preis für das jahrzehntelange Festklammern an der Steinkohle – diese Fehler sollten sich in Brandenburg nicht wiederholen.“
Die Pläne der Landesregierung zum Neubau eines Kohlekraftwerks in Jänschwalde bezeichnete Bricke als „nicht nachvollziehbar“: Schon heute sei Brandenburg unter allen Bundesländern führend bei den erneuerbaren Energien, könne das Land seinen Strombedarf unter günstigen Bedingungen bereits heute zu 100 Prozent aus Erneuerbaren gewinnen. Auch bei der Forschung und Entwicklung neuer Energietechnologien belege das Land eine Spitzenposition. „Ich verstehe nicht, wie man diese Spitzenposition gefährden kann, indem man eine Technologie des 19. Jahrhunderts zur Schicksalsfrage macht.“
Quelle: klima-allianz deutschland