„Wir begrüßen, dass die Bundesregierung zu dem Ergebnis gekommen ist, dass der notwendige Netzausbau zu unterschiedlichen regionalen Belastungen zwischen den Ländern führt. Daher ist es der richtige Weg, nun in einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe zu klären, welche Kostenpositionen die regionalen Unterschiede verursachen und auf welchem Wege die Kosten verteilt werden können. Damit geht es nun darum, wie die Netzumlage ausgestaltet werden kann. In Bezug auf die Systemintegration der erneuerbaren Energien sind wir damit einen wichtigen Schritt weiter gekommen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers auf der Wirtschaftsministerkonferenz in Bremen.
Brandenburg hatte gemeinsam mit Sachsen-Anhalt den Vorschlag gemacht, in einer Arbeitsgruppe die Fragen nach der Kostenverteilung beim Netzumbau zu klären. Ein entsprechender Antrag wurde von der Wirtschaftsministerkonferenz einstimmig angenommen. Die Forderung Brandenburgs, die mit dem Ausbau der Stromnetze verbundenen Kosten bundesweit umzulegen, hatte Minister Christoffers mit entsprechenden Initiativen bei den Wirtschaftsministerkonferenzen der letzten Zeit und im Bundesrat untermauert. Die Bundesregierung hatte zu den Kosten des Netzausbaus einen Prüfbericht vorgelegt.
Brandenburg gehört zu den führenden Ländern bei der Nutzung der Erneuerbaren Energien und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Senkung der energiebedingten CO2-Emissionen. Um die stark schwankende Energieeinspeisung aus erneuerbaren Quellen bewältigen zu können, müssen die brandenburgischen Energienetze in erheblichem Umfang ausgebaut werden. Bis zum Jahr 2020 sind im Übertragungsnetz auf etwa 600 Kilometern und im 110-kV-Verteilernetz auf 1.500 Kilometern Trassenlänge Leitungen zu errichten. Die hierfür notwendigen Investitionen belaufen sich auf zwei Milliarden Euro.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Wir begrüßen, dass die Bundesregierung zu dem Ergebnis gekommen ist, dass der notwendige Netzausbau zu unterschiedlichen regionalen Belastungen zwischen den Ländern führt. Daher ist es der richtige Weg, nun in einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe zu klären, welche Kostenpositionen die regionalen Unterschiede verursachen und auf welchem Wege die Kosten verteilt werden können. Damit geht es nun darum, wie die Netzumlage ausgestaltet werden kann. In Bezug auf die Systemintegration der erneuerbaren Energien sind wir damit einen wichtigen Schritt weiter gekommen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers auf der Wirtschaftsministerkonferenz in Bremen.
Brandenburg hatte gemeinsam mit Sachsen-Anhalt den Vorschlag gemacht, in einer Arbeitsgruppe die Fragen nach der Kostenverteilung beim Netzumbau zu klären. Ein entsprechender Antrag wurde von der Wirtschaftsministerkonferenz einstimmig angenommen. Die Forderung Brandenburgs, die mit dem Ausbau der Stromnetze verbundenen Kosten bundesweit umzulegen, hatte Minister Christoffers mit entsprechenden Initiativen bei den Wirtschaftsministerkonferenzen der letzten Zeit und im Bundesrat untermauert. Die Bundesregierung hatte zu den Kosten des Netzausbaus einen Prüfbericht vorgelegt.
Brandenburg gehört zu den führenden Ländern bei der Nutzung der Erneuerbaren Energien und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Senkung der energiebedingten CO2-Emissionen. Um die stark schwankende Energieeinspeisung aus erneuerbaren Quellen bewältigen zu können, müssen die brandenburgischen Energienetze in erheblichem Umfang ausgebaut werden. Bis zum Jahr 2020 sind im Übertragungsnetz auf etwa 600 Kilometern und im 110-kV-Verteilernetz auf 1.500 Kilometern Trassenlänge Leitungen zu errichten. Die hierfür notwendigen Investitionen belaufen sich auf zwei Milliarden Euro.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Wir begrüßen, dass die Bundesregierung zu dem Ergebnis gekommen ist, dass der notwendige Netzausbau zu unterschiedlichen regionalen Belastungen zwischen den Ländern führt. Daher ist es der richtige Weg, nun in einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe zu klären, welche Kostenpositionen die regionalen Unterschiede verursachen und auf welchem Wege die Kosten verteilt werden können. Damit geht es nun darum, wie die Netzumlage ausgestaltet werden kann. In Bezug auf die Systemintegration der erneuerbaren Energien sind wir damit einen wichtigen Schritt weiter gekommen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers auf der Wirtschaftsministerkonferenz in Bremen.
Brandenburg hatte gemeinsam mit Sachsen-Anhalt den Vorschlag gemacht, in einer Arbeitsgruppe die Fragen nach der Kostenverteilung beim Netzumbau zu klären. Ein entsprechender Antrag wurde von der Wirtschaftsministerkonferenz einstimmig angenommen. Die Forderung Brandenburgs, die mit dem Ausbau der Stromnetze verbundenen Kosten bundesweit umzulegen, hatte Minister Christoffers mit entsprechenden Initiativen bei den Wirtschaftsministerkonferenzen der letzten Zeit und im Bundesrat untermauert. Die Bundesregierung hatte zu den Kosten des Netzausbaus einen Prüfbericht vorgelegt.
Brandenburg gehört zu den führenden Ländern bei der Nutzung der Erneuerbaren Energien und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Senkung der energiebedingten CO2-Emissionen. Um die stark schwankende Energieeinspeisung aus erneuerbaren Quellen bewältigen zu können, müssen die brandenburgischen Energienetze in erheblichem Umfang ausgebaut werden. Bis zum Jahr 2020 sind im Übertragungsnetz auf etwa 600 Kilometern und im 110-kV-Verteilernetz auf 1.500 Kilometern Trassenlänge Leitungen zu errichten. Die hierfür notwendigen Investitionen belaufen sich auf zwei Milliarden Euro.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Wir begrüßen, dass die Bundesregierung zu dem Ergebnis gekommen ist, dass der notwendige Netzausbau zu unterschiedlichen regionalen Belastungen zwischen den Ländern führt. Daher ist es der richtige Weg, nun in einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe zu klären, welche Kostenpositionen die regionalen Unterschiede verursachen und auf welchem Wege die Kosten verteilt werden können. Damit geht es nun darum, wie die Netzumlage ausgestaltet werden kann. In Bezug auf die Systemintegration der erneuerbaren Energien sind wir damit einen wichtigen Schritt weiter gekommen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers auf der Wirtschaftsministerkonferenz in Bremen.
Brandenburg hatte gemeinsam mit Sachsen-Anhalt den Vorschlag gemacht, in einer Arbeitsgruppe die Fragen nach der Kostenverteilung beim Netzumbau zu klären. Ein entsprechender Antrag wurde von der Wirtschaftsministerkonferenz einstimmig angenommen. Die Forderung Brandenburgs, die mit dem Ausbau der Stromnetze verbundenen Kosten bundesweit umzulegen, hatte Minister Christoffers mit entsprechenden Initiativen bei den Wirtschaftsministerkonferenzen der letzten Zeit und im Bundesrat untermauert. Die Bundesregierung hatte zu den Kosten des Netzausbaus einen Prüfbericht vorgelegt.
Brandenburg gehört zu den führenden Ländern bei der Nutzung der Erneuerbaren Energien und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Senkung der energiebedingten CO2-Emissionen. Um die stark schwankende Energieeinspeisung aus erneuerbaren Quellen bewältigen zu können, müssen die brandenburgischen Energienetze in erheblichem Umfang ausgebaut werden. Bis zum Jahr 2020 sind im Übertragungsnetz auf etwa 600 Kilometern und im 110-kV-Verteilernetz auf 1.500 Kilometern Trassenlänge Leitungen zu errichten. Die hierfür notwendigen Investitionen belaufen sich auf zwei Milliarden Euro.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Wir begrüßen, dass die Bundesregierung zu dem Ergebnis gekommen ist, dass der notwendige Netzausbau zu unterschiedlichen regionalen Belastungen zwischen den Ländern führt. Daher ist es der richtige Weg, nun in einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe zu klären, welche Kostenpositionen die regionalen Unterschiede verursachen und auf welchem Wege die Kosten verteilt werden können. Damit geht es nun darum, wie die Netzumlage ausgestaltet werden kann. In Bezug auf die Systemintegration der erneuerbaren Energien sind wir damit einen wichtigen Schritt weiter gekommen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers auf der Wirtschaftsministerkonferenz in Bremen.
Brandenburg hatte gemeinsam mit Sachsen-Anhalt den Vorschlag gemacht, in einer Arbeitsgruppe die Fragen nach der Kostenverteilung beim Netzumbau zu klären. Ein entsprechender Antrag wurde von der Wirtschaftsministerkonferenz einstimmig angenommen. Die Forderung Brandenburgs, die mit dem Ausbau der Stromnetze verbundenen Kosten bundesweit umzulegen, hatte Minister Christoffers mit entsprechenden Initiativen bei den Wirtschaftsministerkonferenzen der letzten Zeit und im Bundesrat untermauert. Die Bundesregierung hatte zu den Kosten des Netzausbaus einen Prüfbericht vorgelegt.
Brandenburg gehört zu den führenden Ländern bei der Nutzung der Erneuerbaren Energien und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Senkung der energiebedingten CO2-Emissionen. Um die stark schwankende Energieeinspeisung aus erneuerbaren Quellen bewältigen zu können, müssen die brandenburgischen Energienetze in erheblichem Umfang ausgebaut werden. Bis zum Jahr 2020 sind im Übertragungsnetz auf etwa 600 Kilometern und im 110-kV-Verteilernetz auf 1.500 Kilometern Trassenlänge Leitungen zu errichten. Die hierfür notwendigen Investitionen belaufen sich auf zwei Milliarden Euro.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Wir begrüßen, dass die Bundesregierung zu dem Ergebnis gekommen ist, dass der notwendige Netzausbau zu unterschiedlichen regionalen Belastungen zwischen den Ländern führt. Daher ist es der richtige Weg, nun in einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe zu klären, welche Kostenpositionen die regionalen Unterschiede verursachen und auf welchem Wege die Kosten verteilt werden können. Damit geht es nun darum, wie die Netzumlage ausgestaltet werden kann. In Bezug auf die Systemintegration der erneuerbaren Energien sind wir damit einen wichtigen Schritt weiter gekommen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers auf der Wirtschaftsministerkonferenz in Bremen.
Brandenburg hatte gemeinsam mit Sachsen-Anhalt den Vorschlag gemacht, in einer Arbeitsgruppe die Fragen nach der Kostenverteilung beim Netzumbau zu klären. Ein entsprechender Antrag wurde von der Wirtschaftsministerkonferenz einstimmig angenommen. Die Forderung Brandenburgs, die mit dem Ausbau der Stromnetze verbundenen Kosten bundesweit umzulegen, hatte Minister Christoffers mit entsprechenden Initiativen bei den Wirtschaftsministerkonferenzen der letzten Zeit und im Bundesrat untermauert. Die Bundesregierung hatte zu den Kosten des Netzausbaus einen Prüfbericht vorgelegt.
Brandenburg gehört zu den führenden Ländern bei der Nutzung der Erneuerbaren Energien und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Senkung der energiebedingten CO2-Emissionen. Um die stark schwankende Energieeinspeisung aus erneuerbaren Quellen bewältigen zu können, müssen die brandenburgischen Energienetze in erheblichem Umfang ausgebaut werden. Bis zum Jahr 2020 sind im Übertragungsnetz auf etwa 600 Kilometern und im 110-kV-Verteilernetz auf 1.500 Kilometern Trassenlänge Leitungen zu errichten. Die hierfür notwendigen Investitionen belaufen sich auf zwei Milliarden Euro.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Wir begrüßen, dass die Bundesregierung zu dem Ergebnis gekommen ist, dass der notwendige Netzausbau zu unterschiedlichen regionalen Belastungen zwischen den Ländern führt. Daher ist es der richtige Weg, nun in einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe zu klären, welche Kostenpositionen die regionalen Unterschiede verursachen und auf welchem Wege die Kosten verteilt werden können. Damit geht es nun darum, wie die Netzumlage ausgestaltet werden kann. In Bezug auf die Systemintegration der erneuerbaren Energien sind wir damit einen wichtigen Schritt weiter gekommen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers auf der Wirtschaftsministerkonferenz in Bremen.
Brandenburg hatte gemeinsam mit Sachsen-Anhalt den Vorschlag gemacht, in einer Arbeitsgruppe die Fragen nach der Kostenverteilung beim Netzumbau zu klären. Ein entsprechender Antrag wurde von der Wirtschaftsministerkonferenz einstimmig angenommen. Die Forderung Brandenburgs, die mit dem Ausbau der Stromnetze verbundenen Kosten bundesweit umzulegen, hatte Minister Christoffers mit entsprechenden Initiativen bei den Wirtschaftsministerkonferenzen der letzten Zeit und im Bundesrat untermauert. Die Bundesregierung hatte zu den Kosten des Netzausbaus einen Prüfbericht vorgelegt.
Brandenburg gehört zu den führenden Ländern bei der Nutzung der Erneuerbaren Energien und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Senkung der energiebedingten CO2-Emissionen. Um die stark schwankende Energieeinspeisung aus erneuerbaren Quellen bewältigen zu können, müssen die brandenburgischen Energienetze in erheblichem Umfang ausgebaut werden. Bis zum Jahr 2020 sind im Übertragungsnetz auf etwa 600 Kilometern und im 110-kV-Verteilernetz auf 1.500 Kilometern Trassenlänge Leitungen zu errichten. Die hierfür notwendigen Investitionen belaufen sich auf zwei Milliarden Euro.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Wir begrüßen, dass die Bundesregierung zu dem Ergebnis gekommen ist, dass der notwendige Netzausbau zu unterschiedlichen regionalen Belastungen zwischen den Ländern führt. Daher ist es der richtige Weg, nun in einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe zu klären, welche Kostenpositionen die regionalen Unterschiede verursachen und auf welchem Wege die Kosten verteilt werden können. Damit geht es nun darum, wie die Netzumlage ausgestaltet werden kann. In Bezug auf die Systemintegration der erneuerbaren Energien sind wir damit einen wichtigen Schritt weiter gekommen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers auf der Wirtschaftsministerkonferenz in Bremen.
Brandenburg hatte gemeinsam mit Sachsen-Anhalt den Vorschlag gemacht, in einer Arbeitsgruppe die Fragen nach der Kostenverteilung beim Netzumbau zu klären. Ein entsprechender Antrag wurde von der Wirtschaftsministerkonferenz einstimmig angenommen. Die Forderung Brandenburgs, die mit dem Ausbau der Stromnetze verbundenen Kosten bundesweit umzulegen, hatte Minister Christoffers mit entsprechenden Initiativen bei den Wirtschaftsministerkonferenzen der letzten Zeit und im Bundesrat untermauert. Die Bundesregierung hatte zu den Kosten des Netzausbaus einen Prüfbericht vorgelegt.
Brandenburg gehört zu den führenden Ländern bei der Nutzung der Erneuerbaren Energien und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Senkung der energiebedingten CO2-Emissionen. Um die stark schwankende Energieeinspeisung aus erneuerbaren Quellen bewältigen zu können, müssen die brandenburgischen Energienetze in erheblichem Umfang ausgebaut werden. Bis zum Jahr 2020 sind im Übertragungsnetz auf etwa 600 Kilometern und im 110-kV-Verteilernetz auf 1.500 Kilometern Trassenlänge Leitungen zu errichten. Die hierfür notwendigen Investitionen belaufen sich auf zwei Milliarden Euro.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten