Bereits zum fünften Mal wird der Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ ausgelobt.
Ein Verbund aus Politik, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft und Wohlfahrt würdigt mit dem Preis alle zwei Jahre Bemühungen um ein soziales Miteinander in Stadtquartieren. Brandenburg unterstützt das Anliegen des Wettbewerbs und ermutigt Initiativen, Vereine und Verbände, sich am Wettbewerb zu beteiligen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit dem Programm „Soziale Stadt“ fördern wir seit 1999 gezielt den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen. Bei dem neuen integriertem Ansatz wird auf eine breite und aktive Beteiligung der Bürger gesetzt. Das brachte bisher eine bemerkenswerte Vielfalt an Projekten hervor, die es lohnt einer breiten Öffentlichkeit nach dem Motto „Tue Gutes und rede darüber„ vorzustellen. Mit Cottbus und Guben wurden beim Wettbewerb in 2006 bereits zwei Kommunen geehrt, die in Brandenburg vorbildliche Stadtentwicklung betreiben.“
Der „Preis Soziale Stadt“ wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Die Auslober sind: AWO Bundesverband e.V., Deutsche Städtetag, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., Schaderstiftung, HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft und vhw Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V..
Mit dem Preis werden innovative Projekte geehrt, die ein soziales Miteinander in den Stadtquartieren fördern und den Zusammenhalt des Gemeinwesens stärken. Thematische Schwerpunkte des Wettbewerbs 2008 sind „Kinder- und Jugendhilfe im Kontext von Stadtentwicklung“ und die „Soziale Integration von Migrantinnen und Migranten.
Der Wettbewerb ist offen für alle und richtet sich nicht nur an Projekte in Fördergebieten des Programms „Soziale Stadt“. Die Projekte sollten Beispiel dafür sein, dass Konflikte in Nachbarschaften und Tendenzen von sozialer Entmischung und Stigmatisierung von Stadtteilen mit einem integrativen Ansatz entgegengewirkt werden kann.
Die Bewerbungen sind bis zum 11.07.2008 einzureichen. Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen finden Sie unter www.gdw.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Bereits zum fünften Mal wird der Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ ausgelobt.
Ein Verbund aus Politik, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft und Wohlfahrt würdigt mit dem Preis alle zwei Jahre Bemühungen um ein soziales Miteinander in Stadtquartieren. Brandenburg unterstützt das Anliegen des Wettbewerbs und ermutigt Initiativen, Vereine und Verbände, sich am Wettbewerb zu beteiligen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit dem Programm „Soziale Stadt“ fördern wir seit 1999 gezielt den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen. Bei dem neuen integriertem Ansatz wird auf eine breite und aktive Beteiligung der Bürger gesetzt. Das brachte bisher eine bemerkenswerte Vielfalt an Projekten hervor, die es lohnt einer breiten Öffentlichkeit nach dem Motto „Tue Gutes und rede darüber„ vorzustellen. Mit Cottbus und Guben wurden beim Wettbewerb in 2006 bereits zwei Kommunen geehrt, die in Brandenburg vorbildliche Stadtentwicklung betreiben.“
Der „Preis Soziale Stadt“ wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Die Auslober sind: AWO Bundesverband e.V., Deutsche Städtetag, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., Schaderstiftung, HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft und vhw Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V..
Mit dem Preis werden innovative Projekte geehrt, die ein soziales Miteinander in den Stadtquartieren fördern und den Zusammenhalt des Gemeinwesens stärken. Thematische Schwerpunkte des Wettbewerbs 2008 sind „Kinder- und Jugendhilfe im Kontext von Stadtentwicklung“ und die „Soziale Integration von Migrantinnen und Migranten.
Der Wettbewerb ist offen für alle und richtet sich nicht nur an Projekte in Fördergebieten des Programms „Soziale Stadt“. Die Projekte sollten Beispiel dafür sein, dass Konflikte in Nachbarschaften und Tendenzen von sozialer Entmischung und Stigmatisierung von Stadtteilen mit einem integrativen Ansatz entgegengewirkt werden kann.
Die Bewerbungen sind bis zum 11.07.2008 einzureichen. Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen finden Sie unter www.gdw.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Bereits zum fünften Mal wird der Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ ausgelobt.
Ein Verbund aus Politik, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft und Wohlfahrt würdigt mit dem Preis alle zwei Jahre Bemühungen um ein soziales Miteinander in Stadtquartieren. Brandenburg unterstützt das Anliegen des Wettbewerbs und ermutigt Initiativen, Vereine und Verbände, sich am Wettbewerb zu beteiligen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit dem Programm „Soziale Stadt“ fördern wir seit 1999 gezielt den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen. Bei dem neuen integriertem Ansatz wird auf eine breite und aktive Beteiligung der Bürger gesetzt. Das brachte bisher eine bemerkenswerte Vielfalt an Projekten hervor, die es lohnt einer breiten Öffentlichkeit nach dem Motto „Tue Gutes und rede darüber„ vorzustellen. Mit Cottbus und Guben wurden beim Wettbewerb in 2006 bereits zwei Kommunen geehrt, die in Brandenburg vorbildliche Stadtentwicklung betreiben.“
Der „Preis Soziale Stadt“ wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Die Auslober sind: AWO Bundesverband e.V., Deutsche Städtetag, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., Schaderstiftung, HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft und vhw Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V..
Mit dem Preis werden innovative Projekte geehrt, die ein soziales Miteinander in den Stadtquartieren fördern und den Zusammenhalt des Gemeinwesens stärken. Thematische Schwerpunkte des Wettbewerbs 2008 sind „Kinder- und Jugendhilfe im Kontext von Stadtentwicklung“ und die „Soziale Integration von Migrantinnen und Migranten.
Der Wettbewerb ist offen für alle und richtet sich nicht nur an Projekte in Fördergebieten des Programms „Soziale Stadt“. Die Projekte sollten Beispiel dafür sein, dass Konflikte in Nachbarschaften und Tendenzen von sozialer Entmischung und Stigmatisierung von Stadtteilen mit einem integrativen Ansatz entgegengewirkt werden kann.
Die Bewerbungen sind bis zum 11.07.2008 einzureichen. Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen finden Sie unter www.gdw.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Bereits zum fünften Mal wird der Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ ausgelobt.
Ein Verbund aus Politik, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft und Wohlfahrt würdigt mit dem Preis alle zwei Jahre Bemühungen um ein soziales Miteinander in Stadtquartieren. Brandenburg unterstützt das Anliegen des Wettbewerbs und ermutigt Initiativen, Vereine und Verbände, sich am Wettbewerb zu beteiligen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit dem Programm „Soziale Stadt“ fördern wir seit 1999 gezielt den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen. Bei dem neuen integriertem Ansatz wird auf eine breite und aktive Beteiligung der Bürger gesetzt. Das brachte bisher eine bemerkenswerte Vielfalt an Projekten hervor, die es lohnt einer breiten Öffentlichkeit nach dem Motto „Tue Gutes und rede darüber„ vorzustellen. Mit Cottbus und Guben wurden beim Wettbewerb in 2006 bereits zwei Kommunen geehrt, die in Brandenburg vorbildliche Stadtentwicklung betreiben.“
Der „Preis Soziale Stadt“ wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Die Auslober sind: AWO Bundesverband e.V., Deutsche Städtetag, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., Schaderstiftung, HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft und vhw Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V..
Mit dem Preis werden innovative Projekte geehrt, die ein soziales Miteinander in den Stadtquartieren fördern und den Zusammenhalt des Gemeinwesens stärken. Thematische Schwerpunkte des Wettbewerbs 2008 sind „Kinder- und Jugendhilfe im Kontext von Stadtentwicklung“ und die „Soziale Integration von Migrantinnen und Migranten.
Der Wettbewerb ist offen für alle und richtet sich nicht nur an Projekte in Fördergebieten des Programms „Soziale Stadt“. Die Projekte sollten Beispiel dafür sein, dass Konflikte in Nachbarschaften und Tendenzen von sozialer Entmischung und Stigmatisierung von Stadtteilen mit einem integrativen Ansatz entgegengewirkt werden kann.
Die Bewerbungen sind bis zum 11.07.2008 einzureichen. Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen finden Sie unter www.gdw.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Bereits zum fünften Mal wird der Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ ausgelobt.
Ein Verbund aus Politik, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft und Wohlfahrt würdigt mit dem Preis alle zwei Jahre Bemühungen um ein soziales Miteinander in Stadtquartieren. Brandenburg unterstützt das Anliegen des Wettbewerbs und ermutigt Initiativen, Vereine und Verbände, sich am Wettbewerb zu beteiligen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit dem Programm „Soziale Stadt“ fördern wir seit 1999 gezielt den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen. Bei dem neuen integriertem Ansatz wird auf eine breite und aktive Beteiligung der Bürger gesetzt. Das brachte bisher eine bemerkenswerte Vielfalt an Projekten hervor, die es lohnt einer breiten Öffentlichkeit nach dem Motto „Tue Gutes und rede darüber„ vorzustellen. Mit Cottbus und Guben wurden beim Wettbewerb in 2006 bereits zwei Kommunen geehrt, die in Brandenburg vorbildliche Stadtentwicklung betreiben.“
Der „Preis Soziale Stadt“ wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Die Auslober sind: AWO Bundesverband e.V., Deutsche Städtetag, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., Schaderstiftung, HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft und vhw Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V..
Mit dem Preis werden innovative Projekte geehrt, die ein soziales Miteinander in den Stadtquartieren fördern und den Zusammenhalt des Gemeinwesens stärken. Thematische Schwerpunkte des Wettbewerbs 2008 sind „Kinder- und Jugendhilfe im Kontext von Stadtentwicklung“ und die „Soziale Integration von Migrantinnen und Migranten.
Der Wettbewerb ist offen für alle und richtet sich nicht nur an Projekte in Fördergebieten des Programms „Soziale Stadt“. Die Projekte sollten Beispiel dafür sein, dass Konflikte in Nachbarschaften und Tendenzen von sozialer Entmischung und Stigmatisierung von Stadtteilen mit einem integrativen Ansatz entgegengewirkt werden kann.
Die Bewerbungen sind bis zum 11.07.2008 einzureichen. Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen finden Sie unter www.gdw.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Bereits zum fünften Mal wird der Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ ausgelobt.
Ein Verbund aus Politik, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft und Wohlfahrt würdigt mit dem Preis alle zwei Jahre Bemühungen um ein soziales Miteinander in Stadtquartieren. Brandenburg unterstützt das Anliegen des Wettbewerbs und ermutigt Initiativen, Vereine und Verbände, sich am Wettbewerb zu beteiligen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit dem Programm „Soziale Stadt“ fördern wir seit 1999 gezielt den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen. Bei dem neuen integriertem Ansatz wird auf eine breite und aktive Beteiligung der Bürger gesetzt. Das brachte bisher eine bemerkenswerte Vielfalt an Projekten hervor, die es lohnt einer breiten Öffentlichkeit nach dem Motto „Tue Gutes und rede darüber„ vorzustellen. Mit Cottbus und Guben wurden beim Wettbewerb in 2006 bereits zwei Kommunen geehrt, die in Brandenburg vorbildliche Stadtentwicklung betreiben.“
Der „Preis Soziale Stadt“ wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Die Auslober sind: AWO Bundesverband e.V., Deutsche Städtetag, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., Schaderstiftung, HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft und vhw Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V..
Mit dem Preis werden innovative Projekte geehrt, die ein soziales Miteinander in den Stadtquartieren fördern und den Zusammenhalt des Gemeinwesens stärken. Thematische Schwerpunkte des Wettbewerbs 2008 sind „Kinder- und Jugendhilfe im Kontext von Stadtentwicklung“ und die „Soziale Integration von Migrantinnen und Migranten.
Der Wettbewerb ist offen für alle und richtet sich nicht nur an Projekte in Fördergebieten des Programms „Soziale Stadt“. Die Projekte sollten Beispiel dafür sein, dass Konflikte in Nachbarschaften und Tendenzen von sozialer Entmischung und Stigmatisierung von Stadtteilen mit einem integrativen Ansatz entgegengewirkt werden kann.
Die Bewerbungen sind bis zum 11.07.2008 einzureichen. Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen finden Sie unter www.gdw.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Bereits zum fünften Mal wird der Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ ausgelobt.
Ein Verbund aus Politik, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft und Wohlfahrt würdigt mit dem Preis alle zwei Jahre Bemühungen um ein soziales Miteinander in Stadtquartieren. Brandenburg unterstützt das Anliegen des Wettbewerbs und ermutigt Initiativen, Vereine und Verbände, sich am Wettbewerb zu beteiligen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit dem Programm „Soziale Stadt“ fördern wir seit 1999 gezielt den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen. Bei dem neuen integriertem Ansatz wird auf eine breite und aktive Beteiligung der Bürger gesetzt. Das brachte bisher eine bemerkenswerte Vielfalt an Projekten hervor, die es lohnt einer breiten Öffentlichkeit nach dem Motto „Tue Gutes und rede darüber„ vorzustellen. Mit Cottbus und Guben wurden beim Wettbewerb in 2006 bereits zwei Kommunen geehrt, die in Brandenburg vorbildliche Stadtentwicklung betreiben.“
Der „Preis Soziale Stadt“ wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Die Auslober sind: AWO Bundesverband e.V., Deutsche Städtetag, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., Schaderstiftung, HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft und vhw Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V..
Mit dem Preis werden innovative Projekte geehrt, die ein soziales Miteinander in den Stadtquartieren fördern und den Zusammenhalt des Gemeinwesens stärken. Thematische Schwerpunkte des Wettbewerbs 2008 sind „Kinder- und Jugendhilfe im Kontext von Stadtentwicklung“ und die „Soziale Integration von Migrantinnen und Migranten.
Der Wettbewerb ist offen für alle und richtet sich nicht nur an Projekte in Fördergebieten des Programms „Soziale Stadt“. Die Projekte sollten Beispiel dafür sein, dass Konflikte in Nachbarschaften und Tendenzen von sozialer Entmischung und Stigmatisierung von Stadtteilen mit einem integrativen Ansatz entgegengewirkt werden kann.
Die Bewerbungen sind bis zum 11.07.2008 einzureichen. Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen finden Sie unter www.gdw.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Bereits zum fünften Mal wird der Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ ausgelobt.
Ein Verbund aus Politik, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft und Wohlfahrt würdigt mit dem Preis alle zwei Jahre Bemühungen um ein soziales Miteinander in Stadtquartieren. Brandenburg unterstützt das Anliegen des Wettbewerbs und ermutigt Initiativen, Vereine und Verbände, sich am Wettbewerb zu beteiligen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit dem Programm „Soziale Stadt“ fördern wir seit 1999 gezielt den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen. Bei dem neuen integriertem Ansatz wird auf eine breite und aktive Beteiligung der Bürger gesetzt. Das brachte bisher eine bemerkenswerte Vielfalt an Projekten hervor, die es lohnt einer breiten Öffentlichkeit nach dem Motto „Tue Gutes und rede darüber„ vorzustellen. Mit Cottbus und Guben wurden beim Wettbewerb in 2006 bereits zwei Kommunen geehrt, die in Brandenburg vorbildliche Stadtentwicklung betreiben.“
Der „Preis Soziale Stadt“ wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Die Auslober sind: AWO Bundesverband e.V., Deutsche Städtetag, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., Schaderstiftung, HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft und vhw Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V..
Mit dem Preis werden innovative Projekte geehrt, die ein soziales Miteinander in den Stadtquartieren fördern und den Zusammenhalt des Gemeinwesens stärken. Thematische Schwerpunkte des Wettbewerbs 2008 sind „Kinder- und Jugendhilfe im Kontext von Stadtentwicklung“ und die „Soziale Integration von Migrantinnen und Migranten.
Der Wettbewerb ist offen für alle und richtet sich nicht nur an Projekte in Fördergebieten des Programms „Soziale Stadt“. Die Projekte sollten Beispiel dafür sein, dass Konflikte in Nachbarschaften und Tendenzen von sozialer Entmischung und Stigmatisierung von Stadtteilen mit einem integrativen Ansatz entgegengewirkt werden kann.
Die Bewerbungen sind bis zum 11.07.2008 einzureichen. Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen finden Sie unter www.gdw.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung