Da werden wie heute in zwei Meldungen der Polizei zu lesen ist, Reisende in 50 Zügen dazu gezwungen, Verspätungen hinzunehmen und eine Fähre wird ausser Betrieb gesetzt. In dem ersten Fall wurden 1 km Kabel an einer Bahnstrecke gestohlen und noch dazu Erdungskabel. Wegen der notwendigen Reparaturarbeiten konnte die Strecke nur eingleisig befahren werden. 50 Züge hatten deshalb Verspätungen.
Unbekannte entwendeten über tausend Meter Kupferkabel – Über 50 Züge verspätet
Bei Friedland (Landkreis Oder-Spree) wurden wichtige Teile einer Fähre von Schrottdieben gestohlen. Vorerst ist die Fähre ausser Betrieb. Lahmgelegt durch Metalldiebe.
Diebstahl von Teilen der Fähre in Leißnitz (Friedland)
Inzwischen stehlen “Schrottdiebe” nicht nur Schrott. Alles Verwert- und Verkaufbare wird entwendet. Zum Teil müssen da absolute Profis am Werk sein. An den Diebstahl einer unter Strom stehenden Oberleitung der Bahn würde sich ein Gelegenheitsdieb nicht trauen.
Aber Gartentore, Fallrohre, Dachrinnen, Statuen in Parks – egal ob von privaten Gebäuden, Kirchen oder Friedhofskapellen – verlocken begehrliche Diebe.
Da interessiert es nicht, ob nun Hunderte Reisende und Pendler Verspätungen in Kauf nehmen müssen. Da interessiert es nicht, ob sakrale Bauten geschändet werden. Es geht nur um den Mammon.
Und Zwischenhändler, die das Diebesgut aufkaufen, muß es ja geben. Ohne Hehler lohnt Diebstahl nicht.
Der Kupferpreis hat sich seit der Wirtschaftkrise mehr als verdreifacht. Verlockend für Diebe und es weckt Begehrlichkeit bei Hehlern.
Foto © Sebastian Terfloth
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der Creative Commons-Lizenz
Da werden wie heute in zwei Meldungen der Polizei zu lesen ist, Reisende in 50 Zügen dazu gezwungen, Verspätungen hinzunehmen und eine Fähre wird ausser Betrieb gesetzt. In dem ersten Fall wurden 1 km Kabel an einer Bahnstrecke gestohlen und noch dazu Erdungskabel. Wegen der notwendigen Reparaturarbeiten konnte die Strecke nur eingleisig befahren werden. 50 Züge hatten deshalb Verspätungen.
Unbekannte entwendeten über tausend Meter Kupferkabel – Über 50 Züge verspätet
Bei Friedland (Landkreis Oder-Spree) wurden wichtige Teile einer Fähre von Schrottdieben gestohlen. Vorerst ist die Fähre ausser Betrieb. Lahmgelegt durch Metalldiebe.
Diebstahl von Teilen der Fähre in Leißnitz (Friedland)
Inzwischen stehlen “Schrottdiebe” nicht nur Schrott. Alles Verwert- und Verkaufbare wird entwendet. Zum Teil müssen da absolute Profis am Werk sein. An den Diebstahl einer unter Strom stehenden Oberleitung der Bahn würde sich ein Gelegenheitsdieb nicht trauen.
Aber Gartentore, Fallrohre, Dachrinnen, Statuen in Parks – egal ob von privaten Gebäuden, Kirchen oder Friedhofskapellen – verlocken begehrliche Diebe.
Da interessiert es nicht, ob nun Hunderte Reisende und Pendler Verspätungen in Kauf nehmen müssen. Da interessiert es nicht, ob sakrale Bauten geschändet werden. Es geht nur um den Mammon.
Und Zwischenhändler, die das Diebesgut aufkaufen, muß es ja geben. Ohne Hehler lohnt Diebstahl nicht.
Der Kupferpreis hat sich seit der Wirtschaftkrise mehr als verdreifacht. Verlockend für Diebe und es weckt Begehrlichkeit bei Hehlern.
Foto © Sebastian Terfloth
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Da werden wie heute in zwei Meldungen der Polizei zu lesen ist, Reisende in 50 Zügen dazu gezwungen, Verspätungen hinzunehmen und eine Fähre wird ausser Betrieb gesetzt. In dem ersten Fall wurden 1 km Kabel an einer Bahnstrecke gestohlen und noch dazu Erdungskabel. Wegen der notwendigen Reparaturarbeiten konnte die Strecke nur eingleisig befahren werden. 50 Züge hatten deshalb Verspätungen.
Unbekannte entwendeten über tausend Meter Kupferkabel – Über 50 Züge verspätet
Bei Friedland (Landkreis Oder-Spree) wurden wichtige Teile einer Fähre von Schrottdieben gestohlen. Vorerst ist die Fähre ausser Betrieb. Lahmgelegt durch Metalldiebe.
Diebstahl von Teilen der Fähre in Leißnitz (Friedland)
Inzwischen stehlen “Schrottdiebe” nicht nur Schrott. Alles Verwert- und Verkaufbare wird entwendet. Zum Teil müssen da absolute Profis am Werk sein. An den Diebstahl einer unter Strom stehenden Oberleitung der Bahn würde sich ein Gelegenheitsdieb nicht trauen.
Aber Gartentore, Fallrohre, Dachrinnen, Statuen in Parks – egal ob von privaten Gebäuden, Kirchen oder Friedhofskapellen – verlocken begehrliche Diebe.
Da interessiert es nicht, ob nun Hunderte Reisende und Pendler Verspätungen in Kauf nehmen müssen. Da interessiert es nicht, ob sakrale Bauten geschändet werden. Es geht nur um den Mammon.
Und Zwischenhändler, die das Diebesgut aufkaufen, muß es ja geben. Ohne Hehler lohnt Diebstahl nicht.
Der Kupferpreis hat sich seit der Wirtschaftkrise mehr als verdreifacht. Verlockend für Diebe und es weckt Begehrlichkeit bei Hehlern.
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Da werden wie heute in zwei Meldungen der Polizei zu lesen ist, Reisende in 50 Zügen dazu gezwungen, Verspätungen hinzunehmen und eine Fähre wird ausser Betrieb gesetzt. In dem ersten Fall wurden 1 km Kabel an einer Bahnstrecke gestohlen und noch dazu Erdungskabel. Wegen der notwendigen Reparaturarbeiten konnte die Strecke nur eingleisig befahren werden. 50 Züge hatten deshalb Verspätungen.
Unbekannte entwendeten über tausend Meter Kupferkabel – Über 50 Züge verspätet
Bei Friedland (Landkreis Oder-Spree) wurden wichtige Teile einer Fähre von Schrottdieben gestohlen. Vorerst ist die Fähre ausser Betrieb. Lahmgelegt durch Metalldiebe.
Diebstahl von Teilen der Fähre in Leißnitz (Friedland)
Inzwischen stehlen “Schrottdiebe” nicht nur Schrott. Alles Verwert- und Verkaufbare wird entwendet. Zum Teil müssen da absolute Profis am Werk sein. An den Diebstahl einer unter Strom stehenden Oberleitung der Bahn würde sich ein Gelegenheitsdieb nicht trauen.
Aber Gartentore, Fallrohre, Dachrinnen, Statuen in Parks – egal ob von privaten Gebäuden, Kirchen oder Friedhofskapellen – verlocken begehrliche Diebe.
Da interessiert es nicht, ob nun Hunderte Reisende und Pendler Verspätungen in Kauf nehmen müssen. Da interessiert es nicht, ob sakrale Bauten geschändet werden. Es geht nur um den Mammon.
Und Zwischenhändler, die das Diebesgut aufkaufen, muß es ja geben. Ohne Hehler lohnt Diebstahl nicht.
Der Kupferpreis hat sich seit der Wirtschaftkrise mehr als verdreifacht. Verlockend für Diebe und es weckt Begehrlichkeit bei Hehlern.
Foto © Sebastian Terfloth
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