Die TeilnehmerInnen für das Graffiti-Aktionswochenende am Bauzaun des neuen Landtagsgebäudes vom 5. bis 7. August 2011 stehen fest. Sie kommen aus den beiden kreisfreien Städten Potsdam und Cottbus sowie den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Prignitz, Uckermark, Märkisch-Oderland, Havelland, Oberspreewald-Lausitz und Dahme-Spreewald.
Die Jury – bestehend aus Abgeordneten des Landtages sowie Vertretern des Stadtjugendrings, der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landtagsverwaltung, des Ministeriums der Finanzen und der Landeshauptstadt Potsdam – stand vor der Aufgabe, aus insgesamt 35 Einsendungen 18 Teams auszuwählen, die den Bauzaun gestalten werden. Die Bewerbungen kamen nicht nur aus dem Land Brandenburg, sondern auch aus Berlin, Mannheim und aus Chemnitz. Der jüngste Bewerber ist 13 Jahre alt, der älteste 34 Jahre. Für die Auswahl der 18 Teams, die nun antreten werden, waren die inhaltliche und die gestalterische Qualität der Entwürfe entscheidend. Da auch das Alter der Teilnehmer zu berücksichtigen war, standen die Juroren vor der schwierigen Frage, die Idee des jüngsten Teilnehmers und das Bild einer Bewerberin aus Berlin nicht berücksichtigen zu dürfen. „Angesichts der Qualität der vorgelegten Entwürfe haben wir uns dazu entschieden, den jüngsten Bewerber dennoch einzuladen, um ihm über die Teilnahme an dem Aktionswochenende die Möglichkeit zu eröffnen, seine künstlerischen Fähigkeiten zu vertiefen“, erläutert Ingrid Mattern vom Ministerium der Finanzen, das das Projekt des Stadtjugendrings gemeinsam mit der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landeshauptstadt Potsdam, dem Landtagspräsidenten und der BAM unterstützt. Die Bewerberin aus Berlin kann ihr Bild auf einer zusätzlichen Fläche realisieren. Katrin Rautenberg, Pressesprecherin des Landtagspräsidenten, erklärt: „Es passt gut in die Landschaft, wenn wir einer Berliner Künstlerin am Bauzaun für den neuen Brandenburger Landtag eine Fläche reservieren.“
Alle Teilnehmer werden nun informiert, um sich gut auf das Aktionswochenende vorbereiten zu können. Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für das Programm, das den jungen Leuten in Potsdam geboten wird. „Wir freuen uns auf einen farbigen Bauzaun, der die Vielfalt unseres Landes dokumentiert. Natürlich wird es auch Diskussionen mit den jungen Künstlern geben – über das, was sie malen und wie sie es tun, aber diese 208 Meter Toleranz passen gut zu Potsdam und in dieses Land“, freut sich Elona Müller-Preinesberger, die für die Jugendarbeit in Potsdam zuständige Beigeordnete.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Die TeilnehmerInnen für das Graffiti-Aktionswochenende am Bauzaun des neuen Landtagsgebäudes vom 5. bis 7. August 2011 stehen fest. Sie kommen aus den beiden kreisfreien Städten Potsdam und Cottbus sowie den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Prignitz, Uckermark, Märkisch-Oderland, Havelland, Oberspreewald-Lausitz und Dahme-Spreewald.
Die Jury – bestehend aus Abgeordneten des Landtages sowie Vertretern des Stadtjugendrings, der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landtagsverwaltung, des Ministeriums der Finanzen und der Landeshauptstadt Potsdam – stand vor der Aufgabe, aus insgesamt 35 Einsendungen 18 Teams auszuwählen, die den Bauzaun gestalten werden. Die Bewerbungen kamen nicht nur aus dem Land Brandenburg, sondern auch aus Berlin, Mannheim und aus Chemnitz. Der jüngste Bewerber ist 13 Jahre alt, der älteste 34 Jahre. Für die Auswahl der 18 Teams, die nun antreten werden, waren die inhaltliche und die gestalterische Qualität der Entwürfe entscheidend. Da auch das Alter der Teilnehmer zu berücksichtigen war, standen die Juroren vor der schwierigen Frage, die Idee des jüngsten Teilnehmers und das Bild einer Bewerberin aus Berlin nicht berücksichtigen zu dürfen. „Angesichts der Qualität der vorgelegten Entwürfe haben wir uns dazu entschieden, den jüngsten Bewerber dennoch einzuladen, um ihm über die Teilnahme an dem Aktionswochenende die Möglichkeit zu eröffnen, seine künstlerischen Fähigkeiten zu vertiefen“, erläutert Ingrid Mattern vom Ministerium der Finanzen, das das Projekt des Stadtjugendrings gemeinsam mit der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landeshauptstadt Potsdam, dem Landtagspräsidenten und der BAM unterstützt. Die Bewerberin aus Berlin kann ihr Bild auf einer zusätzlichen Fläche realisieren. Katrin Rautenberg, Pressesprecherin des Landtagspräsidenten, erklärt: „Es passt gut in die Landschaft, wenn wir einer Berliner Künstlerin am Bauzaun für den neuen Brandenburger Landtag eine Fläche reservieren.“
Alle Teilnehmer werden nun informiert, um sich gut auf das Aktionswochenende vorbereiten zu können. Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für das Programm, das den jungen Leuten in Potsdam geboten wird. „Wir freuen uns auf einen farbigen Bauzaun, der die Vielfalt unseres Landes dokumentiert. Natürlich wird es auch Diskussionen mit den jungen Künstlern geben – über das, was sie malen und wie sie es tun, aber diese 208 Meter Toleranz passen gut zu Potsdam und in dieses Land“, freut sich Elona Müller-Preinesberger, die für die Jugendarbeit in Potsdam zuständige Beigeordnete.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Die TeilnehmerInnen für das Graffiti-Aktionswochenende am Bauzaun des neuen Landtagsgebäudes vom 5. bis 7. August 2011 stehen fest. Sie kommen aus den beiden kreisfreien Städten Potsdam und Cottbus sowie den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Prignitz, Uckermark, Märkisch-Oderland, Havelland, Oberspreewald-Lausitz und Dahme-Spreewald.
Die Jury – bestehend aus Abgeordneten des Landtages sowie Vertretern des Stadtjugendrings, der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landtagsverwaltung, des Ministeriums der Finanzen und der Landeshauptstadt Potsdam – stand vor der Aufgabe, aus insgesamt 35 Einsendungen 18 Teams auszuwählen, die den Bauzaun gestalten werden. Die Bewerbungen kamen nicht nur aus dem Land Brandenburg, sondern auch aus Berlin, Mannheim und aus Chemnitz. Der jüngste Bewerber ist 13 Jahre alt, der älteste 34 Jahre. Für die Auswahl der 18 Teams, die nun antreten werden, waren die inhaltliche und die gestalterische Qualität der Entwürfe entscheidend. Da auch das Alter der Teilnehmer zu berücksichtigen war, standen die Juroren vor der schwierigen Frage, die Idee des jüngsten Teilnehmers und das Bild einer Bewerberin aus Berlin nicht berücksichtigen zu dürfen. „Angesichts der Qualität der vorgelegten Entwürfe haben wir uns dazu entschieden, den jüngsten Bewerber dennoch einzuladen, um ihm über die Teilnahme an dem Aktionswochenende die Möglichkeit zu eröffnen, seine künstlerischen Fähigkeiten zu vertiefen“, erläutert Ingrid Mattern vom Ministerium der Finanzen, das das Projekt des Stadtjugendrings gemeinsam mit der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landeshauptstadt Potsdam, dem Landtagspräsidenten und der BAM unterstützt. Die Bewerberin aus Berlin kann ihr Bild auf einer zusätzlichen Fläche realisieren. Katrin Rautenberg, Pressesprecherin des Landtagspräsidenten, erklärt: „Es passt gut in die Landschaft, wenn wir einer Berliner Künstlerin am Bauzaun für den neuen Brandenburger Landtag eine Fläche reservieren.“
Alle Teilnehmer werden nun informiert, um sich gut auf das Aktionswochenende vorbereiten zu können. Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für das Programm, das den jungen Leuten in Potsdam geboten wird. „Wir freuen uns auf einen farbigen Bauzaun, der die Vielfalt unseres Landes dokumentiert. Natürlich wird es auch Diskussionen mit den jungen Künstlern geben – über das, was sie malen und wie sie es tun, aber diese 208 Meter Toleranz passen gut zu Potsdam und in dieses Land“, freut sich Elona Müller-Preinesberger, die für die Jugendarbeit in Potsdam zuständige Beigeordnete.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Die TeilnehmerInnen für das Graffiti-Aktionswochenende am Bauzaun des neuen Landtagsgebäudes vom 5. bis 7. August 2011 stehen fest. Sie kommen aus den beiden kreisfreien Städten Potsdam und Cottbus sowie den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Prignitz, Uckermark, Märkisch-Oderland, Havelland, Oberspreewald-Lausitz und Dahme-Spreewald.
Die Jury – bestehend aus Abgeordneten des Landtages sowie Vertretern des Stadtjugendrings, der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landtagsverwaltung, des Ministeriums der Finanzen und der Landeshauptstadt Potsdam – stand vor der Aufgabe, aus insgesamt 35 Einsendungen 18 Teams auszuwählen, die den Bauzaun gestalten werden. Die Bewerbungen kamen nicht nur aus dem Land Brandenburg, sondern auch aus Berlin, Mannheim und aus Chemnitz. Der jüngste Bewerber ist 13 Jahre alt, der älteste 34 Jahre. Für die Auswahl der 18 Teams, die nun antreten werden, waren die inhaltliche und die gestalterische Qualität der Entwürfe entscheidend. Da auch das Alter der Teilnehmer zu berücksichtigen war, standen die Juroren vor der schwierigen Frage, die Idee des jüngsten Teilnehmers und das Bild einer Bewerberin aus Berlin nicht berücksichtigen zu dürfen. „Angesichts der Qualität der vorgelegten Entwürfe haben wir uns dazu entschieden, den jüngsten Bewerber dennoch einzuladen, um ihm über die Teilnahme an dem Aktionswochenende die Möglichkeit zu eröffnen, seine künstlerischen Fähigkeiten zu vertiefen“, erläutert Ingrid Mattern vom Ministerium der Finanzen, das das Projekt des Stadtjugendrings gemeinsam mit der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landeshauptstadt Potsdam, dem Landtagspräsidenten und der BAM unterstützt. Die Bewerberin aus Berlin kann ihr Bild auf einer zusätzlichen Fläche realisieren. Katrin Rautenberg, Pressesprecherin des Landtagspräsidenten, erklärt: „Es passt gut in die Landschaft, wenn wir einer Berliner Künstlerin am Bauzaun für den neuen Brandenburger Landtag eine Fläche reservieren.“
Alle Teilnehmer werden nun informiert, um sich gut auf das Aktionswochenende vorbereiten zu können. Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für das Programm, das den jungen Leuten in Potsdam geboten wird. „Wir freuen uns auf einen farbigen Bauzaun, der die Vielfalt unseres Landes dokumentiert. Natürlich wird es auch Diskussionen mit den jungen Künstlern geben – über das, was sie malen und wie sie es tun, aber diese 208 Meter Toleranz passen gut zu Potsdam und in dieses Land“, freut sich Elona Müller-Preinesberger, die für die Jugendarbeit in Potsdam zuständige Beigeordnete.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Die TeilnehmerInnen für das Graffiti-Aktionswochenende am Bauzaun des neuen Landtagsgebäudes vom 5. bis 7. August 2011 stehen fest. Sie kommen aus den beiden kreisfreien Städten Potsdam und Cottbus sowie den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Prignitz, Uckermark, Märkisch-Oderland, Havelland, Oberspreewald-Lausitz und Dahme-Spreewald.
Die Jury – bestehend aus Abgeordneten des Landtages sowie Vertretern des Stadtjugendrings, der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landtagsverwaltung, des Ministeriums der Finanzen und der Landeshauptstadt Potsdam – stand vor der Aufgabe, aus insgesamt 35 Einsendungen 18 Teams auszuwählen, die den Bauzaun gestalten werden. Die Bewerbungen kamen nicht nur aus dem Land Brandenburg, sondern auch aus Berlin, Mannheim und aus Chemnitz. Der jüngste Bewerber ist 13 Jahre alt, der älteste 34 Jahre. Für die Auswahl der 18 Teams, die nun antreten werden, waren die inhaltliche und die gestalterische Qualität der Entwürfe entscheidend. Da auch das Alter der Teilnehmer zu berücksichtigen war, standen die Juroren vor der schwierigen Frage, die Idee des jüngsten Teilnehmers und das Bild einer Bewerberin aus Berlin nicht berücksichtigen zu dürfen. „Angesichts der Qualität der vorgelegten Entwürfe haben wir uns dazu entschieden, den jüngsten Bewerber dennoch einzuladen, um ihm über die Teilnahme an dem Aktionswochenende die Möglichkeit zu eröffnen, seine künstlerischen Fähigkeiten zu vertiefen“, erläutert Ingrid Mattern vom Ministerium der Finanzen, das das Projekt des Stadtjugendrings gemeinsam mit der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landeshauptstadt Potsdam, dem Landtagspräsidenten und der BAM unterstützt. Die Bewerberin aus Berlin kann ihr Bild auf einer zusätzlichen Fläche realisieren. Katrin Rautenberg, Pressesprecherin des Landtagspräsidenten, erklärt: „Es passt gut in die Landschaft, wenn wir einer Berliner Künstlerin am Bauzaun für den neuen Brandenburger Landtag eine Fläche reservieren.“
Alle Teilnehmer werden nun informiert, um sich gut auf das Aktionswochenende vorbereiten zu können. Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für das Programm, das den jungen Leuten in Potsdam geboten wird. „Wir freuen uns auf einen farbigen Bauzaun, der die Vielfalt unseres Landes dokumentiert. Natürlich wird es auch Diskussionen mit den jungen Künstlern geben – über das, was sie malen und wie sie es tun, aber diese 208 Meter Toleranz passen gut zu Potsdam und in dieses Land“, freut sich Elona Müller-Preinesberger, die für die Jugendarbeit in Potsdam zuständige Beigeordnete.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Die TeilnehmerInnen für das Graffiti-Aktionswochenende am Bauzaun des neuen Landtagsgebäudes vom 5. bis 7. August 2011 stehen fest. Sie kommen aus den beiden kreisfreien Städten Potsdam und Cottbus sowie den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Prignitz, Uckermark, Märkisch-Oderland, Havelland, Oberspreewald-Lausitz und Dahme-Spreewald.
Die Jury – bestehend aus Abgeordneten des Landtages sowie Vertretern des Stadtjugendrings, der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landtagsverwaltung, des Ministeriums der Finanzen und der Landeshauptstadt Potsdam – stand vor der Aufgabe, aus insgesamt 35 Einsendungen 18 Teams auszuwählen, die den Bauzaun gestalten werden. Die Bewerbungen kamen nicht nur aus dem Land Brandenburg, sondern auch aus Berlin, Mannheim und aus Chemnitz. Der jüngste Bewerber ist 13 Jahre alt, der älteste 34 Jahre. Für die Auswahl der 18 Teams, die nun antreten werden, waren die inhaltliche und die gestalterische Qualität der Entwürfe entscheidend. Da auch das Alter der Teilnehmer zu berücksichtigen war, standen die Juroren vor der schwierigen Frage, die Idee des jüngsten Teilnehmers und das Bild einer Bewerberin aus Berlin nicht berücksichtigen zu dürfen. „Angesichts der Qualität der vorgelegten Entwürfe haben wir uns dazu entschieden, den jüngsten Bewerber dennoch einzuladen, um ihm über die Teilnahme an dem Aktionswochenende die Möglichkeit zu eröffnen, seine künstlerischen Fähigkeiten zu vertiefen“, erläutert Ingrid Mattern vom Ministerium der Finanzen, das das Projekt des Stadtjugendrings gemeinsam mit der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landeshauptstadt Potsdam, dem Landtagspräsidenten und der BAM unterstützt. Die Bewerberin aus Berlin kann ihr Bild auf einer zusätzlichen Fläche realisieren. Katrin Rautenberg, Pressesprecherin des Landtagspräsidenten, erklärt: „Es passt gut in die Landschaft, wenn wir einer Berliner Künstlerin am Bauzaun für den neuen Brandenburger Landtag eine Fläche reservieren.“
Alle Teilnehmer werden nun informiert, um sich gut auf das Aktionswochenende vorbereiten zu können. Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für das Programm, das den jungen Leuten in Potsdam geboten wird. „Wir freuen uns auf einen farbigen Bauzaun, der die Vielfalt unseres Landes dokumentiert. Natürlich wird es auch Diskussionen mit den jungen Künstlern geben – über das, was sie malen und wie sie es tun, aber diese 208 Meter Toleranz passen gut zu Potsdam und in dieses Land“, freut sich Elona Müller-Preinesberger, die für die Jugendarbeit in Potsdam zuständige Beigeordnete.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Die TeilnehmerInnen für das Graffiti-Aktionswochenende am Bauzaun des neuen Landtagsgebäudes vom 5. bis 7. August 2011 stehen fest. Sie kommen aus den beiden kreisfreien Städten Potsdam und Cottbus sowie den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Prignitz, Uckermark, Märkisch-Oderland, Havelland, Oberspreewald-Lausitz und Dahme-Spreewald.
Die Jury – bestehend aus Abgeordneten des Landtages sowie Vertretern des Stadtjugendrings, der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landtagsverwaltung, des Ministeriums der Finanzen und der Landeshauptstadt Potsdam – stand vor der Aufgabe, aus insgesamt 35 Einsendungen 18 Teams auszuwählen, die den Bauzaun gestalten werden. Die Bewerbungen kamen nicht nur aus dem Land Brandenburg, sondern auch aus Berlin, Mannheim und aus Chemnitz. Der jüngste Bewerber ist 13 Jahre alt, der älteste 34 Jahre. Für die Auswahl der 18 Teams, die nun antreten werden, waren die inhaltliche und die gestalterische Qualität der Entwürfe entscheidend. Da auch das Alter der Teilnehmer zu berücksichtigen war, standen die Juroren vor der schwierigen Frage, die Idee des jüngsten Teilnehmers und das Bild einer Bewerberin aus Berlin nicht berücksichtigen zu dürfen. „Angesichts der Qualität der vorgelegten Entwürfe haben wir uns dazu entschieden, den jüngsten Bewerber dennoch einzuladen, um ihm über die Teilnahme an dem Aktionswochenende die Möglichkeit zu eröffnen, seine künstlerischen Fähigkeiten zu vertiefen“, erläutert Ingrid Mattern vom Ministerium der Finanzen, das das Projekt des Stadtjugendrings gemeinsam mit der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landeshauptstadt Potsdam, dem Landtagspräsidenten und der BAM unterstützt. Die Bewerberin aus Berlin kann ihr Bild auf einer zusätzlichen Fläche realisieren. Katrin Rautenberg, Pressesprecherin des Landtagspräsidenten, erklärt: „Es passt gut in die Landschaft, wenn wir einer Berliner Künstlerin am Bauzaun für den neuen Brandenburger Landtag eine Fläche reservieren.“
Alle Teilnehmer werden nun informiert, um sich gut auf das Aktionswochenende vorbereiten zu können. Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für das Programm, das den jungen Leuten in Potsdam geboten wird. „Wir freuen uns auf einen farbigen Bauzaun, der die Vielfalt unseres Landes dokumentiert. Natürlich wird es auch Diskussionen mit den jungen Künstlern geben – über das, was sie malen und wie sie es tun, aber diese 208 Meter Toleranz passen gut zu Potsdam und in dieses Land“, freut sich Elona Müller-Preinesberger, die für die Jugendarbeit in Potsdam zuständige Beigeordnete.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Die TeilnehmerInnen für das Graffiti-Aktionswochenende am Bauzaun des neuen Landtagsgebäudes vom 5. bis 7. August 2011 stehen fest. Sie kommen aus den beiden kreisfreien Städten Potsdam und Cottbus sowie den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Prignitz, Uckermark, Märkisch-Oderland, Havelland, Oberspreewald-Lausitz und Dahme-Spreewald.
Die Jury – bestehend aus Abgeordneten des Landtages sowie Vertretern des Stadtjugendrings, der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landtagsverwaltung, des Ministeriums der Finanzen und der Landeshauptstadt Potsdam – stand vor der Aufgabe, aus insgesamt 35 Einsendungen 18 Teams auszuwählen, die den Bauzaun gestalten werden. Die Bewerbungen kamen nicht nur aus dem Land Brandenburg, sondern auch aus Berlin, Mannheim und aus Chemnitz. Der jüngste Bewerber ist 13 Jahre alt, der älteste 34 Jahre. Für die Auswahl der 18 Teams, die nun antreten werden, waren die inhaltliche und die gestalterische Qualität der Entwürfe entscheidend. Da auch das Alter der Teilnehmer zu berücksichtigen war, standen die Juroren vor der schwierigen Frage, die Idee des jüngsten Teilnehmers und das Bild einer Bewerberin aus Berlin nicht berücksichtigen zu dürfen. „Angesichts der Qualität der vorgelegten Entwürfe haben wir uns dazu entschieden, den jüngsten Bewerber dennoch einzuladen, um ihm über die Teilnahme an dem Aktionswochenende die Möglichkeit zu eröffnen, seine künstlerischen Fähigkeiten zu vertiefen“, erläutert Ingrid Mattern vom Ministerium der Finanzen, das das Projekt des Stadtjugendrings gemeinsam mit der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landeshauptstadt Potsdam, dem Landtagspräsidenten und der BAM unterstützt. Die Bewerberin aus Berlin kann ihr Bild auf einer zusätzlichen Fläche realisieren. Katrin Rautenberg, Pressesprecherin des Landtagspräsidenten, erklärt: „Es passt gut in die Landschaft, wenn wir einer Berliner Künstlerin am Bauzaun für den neuen Brandenburger Landtag eine Fläche reservieren.“
Alle Teilnehmer werden nun informiert, um sich gut auf das Aktionswochenende vorbereiten zu können. Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für das Programm, das den jungen Leuten in Potsdam geboten wird. „Wir freuen uns auf einen farbigen Bauzaun, der die Vielfalt unseres Landes dokumentiert. Natürlich wird es auch Diskussionen mit den jungen Künstlern geben – über das, was sie malen und wie sie es tun, aber diese 208 Meter Toleranz passen gut zu Potsdam und in dieses Land“, freut sich Elona Müller-Preinesberger, die für die Jugendarbeit in Potsdam zuständige Beigeordnete.
Quelle: Ministerium der Finanzen