In der Debatte um die Ausgestaltung der zukünftigen Energiepolitik in Bund und Ländern hat Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers Ehrlichkeit in der Diskussion gefordert.
„Der Atomausstieg ist richtig und notwendig, deshalb hat für uns der Ausbau der Erneuerbaren Energien oberste Priorität. Nach den uns vorliegenden Studien soll in Deutschland bis 2020 mindestens 40 Prozent der benötigten Energie aus Wind, Sonne, Erdwärme und biologischen Prozessen zu erzeugt werden. Zur Ehrlichkeit in der Debatte gehört es auch, zu sagen, dass auch die verbleibenden 60 Prozent gedeckt werden müssen. Um den Einsatz fossiler Energieträger führt mittelfristig kein Weg vorbei. Die Braunkohle eignet sich also als Brückentechnologie, so wie wir es im Koalitionsvertrag vereinbart haben. Ich möchte noch einmal ausdrücklich darauf verweisen, dass dort die CCS Technologie als eine mögliche Option genannt wird, um dem Klimaschutz genüge zu tun. Was wir brauchen ist eine Energieträgerstruktur, die die Versorgungs- und Preisstabilität genauso berücksichtigt, wie Aspekte der Nachhaltigkeit und Akzeptanz. Das in den letzten Tagen in der Öffentlichkeit diskutierte Positionspapier zur Braunkohle dient bei den kommenden Gesprächen mit der Bundesregierung als Beitrag für die Diskussion über die künftige Energiestruktur in Deutschland“, sagte Minister Christoffers heute.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
In der Debatte um die Ausgestaltung der zukünftigen Energiepolitik in Bund und Ländern hat Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers Ehrlichkeit in der Diskussion gefordert.
„Der Atomausstieg ist richtig und notwendig, deshalb hat für uns der Ausbau der Erneuerbaren Energien oberste Priorität. Nach den uns vorliegenden Studien soll in Deutschland bis 2020 mindestens 40 Prozent der benötigten Energie aus Wind, Sonne, Erdwärme und biologischen Prozessen zu erzeugt werden. Zur Ehrlichkeit in der Debatte gehört es auch, zu sagen, dass auch die verbleibenden 60 Prozent gedeckt werden müssen. Um den Einsatz fossiler Energieträger führt mittelfristig kein Weg vorbei. Die Braunkohle eignet sich also als Brückentechnologie, so wie wir es im Koalitionsvertrag vereinbart haben. Ich möchte noch einmal ausdrücklich darauf verweisen, dass dort die CCS Technologie als eine mögliche Option genannt wird, um dem Klimaschutz genüge zu tun. Was wir brauchen ist eine Energieträgerstruktur, die die Versorgungs- und Preisstabilität genauso berücksichtigt, wie Aspekte der Nachhaltigkeit und Akzeptanz. Das in den letzten Tagen in der Öffentlichkeit diskutierte Positionspapier zur Braunkohle dient bei den kommenden Gesprächen mit der Bundesregierung als Beitrag für die Diskussion über die künftige Energiestruktur in Deutschland“, sagte Minister Christoffers heute.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
In der Debatte um die Ausgestaltung der zukünftigen Energiepolitik in Bund und Ländern hat Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers Ehrlichkeit in der Diskussion gefordert.
„Der Atomausstieg ist richtig und notwendig, deshalb hat für uns der Ausbau der Erneuerbaren Energien oberste Priorität. Nach den uns vorliegenden Studien soll in Deutschland bis 2020 mindestens 40 Prozent der benötigten Energie aus Wind, Sonne, Erdwärme und biologischen Prozessen zu erzeugt werden. Zur Ehrlichkeit in der Debatte gehört es auch, zu sagen, dass auch die verbleibenden 60 Prozent gedeckt werden müssen. Um den Einsatz fossiler Energieträger führt mittelfristig kein Weg vorbei. Die Braunkohle eignet sich also als Brückentechnologie, so wie wir es im Koalitionsvertrag vereinbart haben. Ich möchte noch einmal ausdrücklich darauf verweisen, dass dort die CCS Technologie als eine mögliche Option genannt wird, um dem Klimaschutz genüge zu tun. Was wir brauchen ist eine Energieträgerstruktur, die die Versorgungs- und Preisstabilität genauso berücksichtigt, wie Aspekte der Nachhaltigkeit und Akzeptanz. Das in den letzten Tagen in der Öffentlichkeit diskutierte Positionspapier zur Braunkohle dient bei den kommenden Gesprächen mit der Bundesregierung als Beitrag für die Diskussion über die künftige Energiestruktur in Deutschland“, sagte Minister Christoffers heute.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
In der Debatte um die Ausgestaltung der zukünftigen Energiepolitik in Bund und Ländern hat Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers Ehrlichkeit in der Diskussion gefordert.
„Der Atomausstieg ist richtig und notwendig, deshalb hat für uns der Ausbau der Erneuerbaren Energien oberste Priorität. Nach den uns vorliegenden Studien soll in Deutschland bis 2020 mindestens 40 Prozent der benötigten Energie aus Wind, Sonne, Erdwärme und biologischen Prozessen zu erzeugt werden. Zur Ehrlichkeit in der Debatte gehört es auch, zu sagen, dass auch die verbleibenden 60 Prozent gedeckt werden müssen. Um den Einsatz fossiler Energieträger führt mittelfristig kein Weg vorbei. Die Braunkohle eignet sich also als Brückentechnologie, so wie wir es im Koalitionsvertrag vereinbart haben. Ich möchte noch einmal ausdrücklich darauf verweisen, dass dort die CCS Technologie als eine mögliche Option genannt wird, um dem Klimaschutz genüge zu tun. Was wir brauchen ist eine Energieträgerstruktur, die die Versorgungs- und Preisstabilität genauso berücksichtigt, wie Aspekte der Nachhaltigkeit und Akzeptanz. Das in den letzten Tagen in der Öffentlichkeit diskutierte Positionspapier zur Braunkohle dient bei den kommenden Gesprächen mit der Bundesregierung als Beitrag für die Diskussion über die künftige Energiestruktur in Deutschland“, sagte Minister Christoffers heute.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten