„Der Spreewald mit seinem verzweigten Wasserwegenetz und das Ruppiner Land mit seiner kulturellen Perle Schloss Rheinsberg – das sind die ‚klassischen’ Zugpferde des märkischen Tourismus. Auch der Fläming mit dem einzigartigen Radler- und Skater-Rundkurs ‚Flaeming-Skate’ hat sich international einen Namen gemacht, das Seenland Oder-Spree mit seinen idyllischen Ecken wie dem Schlaubetal ist ebenfalls weit über die Grenzen der Mark hinaus bekannt. Nicht zu vergessen die Landeshauptstadt Potsdam mit ihren architektonischen Schätzen. In den ersten drei Monaten 2011 konnten allein diese fünf Reisegebiete schon rund eine Million Gästeübernachtungen verbuchen. Das zeigt: Brandenburg ist ein attraktives Reiseziel.“
Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das erste Quartal 2011. Demnach buchten 599.400 Gäste 1.573.000 Übernachten. Das entspricht einer Steigerung um 7,9 Prozent bei den Gästezahlen und um 4,1 Prozent bei den Übernachtungen.
„Unsere starken Themen von Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness kommen bei den Urlaubern gut an, ebenso wie die Qualität der touristischen Angebote. Für die nächsten Jahre stellt sich die Herausforderung, die Qualität in den touristischen Einrichtungen zu sichern und auszubauen“, sagte der Minister.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten drei Monaten 2011 das Reisegebiet Seenland Oder-Spree mit 99.400 Gästen, gefolgt vom Dahme-Seengebiet (76.900 Gäste) und dem Fläming (73.100 Gäste). Bei den Übernachtungszahlen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 312.000 Übernachtungen, gefolgt von Spreewald (183.700) und dem Ruppiner Land (183.400). Den stärksten Zuwachs verzeichnet das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 30,9 Prozent bei den Gästezahlen und 20,4 Prozent bei den Übernachtungen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Der Spreewald mit seinem verzweigten Wasserwegenetz und das Ruppiner Land mit seiner kulturellen Perle Schloss Rheinsberg – das sind die ‚klassischen’ Zugpferde des märkischen Tourismus. Auch der Fläming mit dem einzigartigen Radler- und Skater-Rundkurs ‚Flaeming-Skate’ hat sich international einen Namen gemacht, das Seenland Oder-Spree mit seinen idyllischen Ecken wie dem Schlaubetal ist ebenfalls weit über die Grenzen der Mark hinaus bekannt. Nicht zu vergessen die Landeshauptstadt Potsdam mit ihren architektonischen Schätzen. In den ersten drei Monaten 2011 konnten allein diese fünf Reisegebiete schon rund eine Million Gästeübernachtungen verbuchen. Das zeigt: Brandenburg ist ein attraktives Reiseziel.“
Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das erste Quartal 2011. Demnach buchten 599.400 Gäste 1.573.000 Übernachten. Das entspricht einer Steigerung um 7,9 Prozent bei den Gästezahlen und um 4,1 Prozent bei den Übernachtungen.
„Unsere starken Themen von Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness kommen bei den Urlaubern gut an, ebenso wie die Qualität der touristischen Angebote. Für die nächsten Jahre stellt sich die Herausforderung, die Qualität in den touristischen Einrichtungen zu sichern und auszubauen“, sagte der Minister.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten drei Monaten 2011 das Reisegebiet Seenland Oder-Spree mit 99.400 Gästen, gefolgt vom Dahme-Seengebiet (76.900 Gäste) und dem Fläming (73.100 Gäste). Bei den Übernachtungszahlen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 312.000 Übernachtungen, gefolgt von Spreewald (183.700) und dem Ruppiner Land (183.400). Den stärksten Zuwachs verzeichnet das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 30,9 Prozent bei den Gästezahlen und 20,4 Prozent bei den Übernachtungen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Der Spreewald mit seinem verzweigten Wasserwegenetz und das Ruppiner Land mit seiner kulturellen Perle Schloss Rheinsberg – das sind die ‚klassischen’ Zugpferde des märkischen Tourismus. Auch der Fläming mit dem einzigartigen Radler- und Skater-Rundkurs ‚Flaeming-Skate’ hat sich international einen Namen gemacht, das Seenland Oder-Spree mit seinen idyllischen Ecken wie dem Schlaubetal ist ebenfalls weit über die Grenzen der Mark hinaus bekannt. Nicht zu vergessen die Landeshauptstadt Potsdam mit ihren architektonischen Schätzen. In den ersten drei Monaten 2011 konnten allein diese fünf Reisegebiete schon rund eine Million Gästeübernachtungen verbuchen. Das zeigt: Brandenburg ist ein attraktives Reiseziel.“
Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das erste Quartal 2011. Demnach buchten 599.400 Gäste 1.573.000 Übernachten. Das entspricht einer Steigerung um 7,9 Prozent bei den Gästezahlen und um 4,1 Prozent bei den Übernachtungen.
„Unsere starken Themen von Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness kommen bei den Urlaubern gut an, ebenso wie die Qualität der touristischen Angebote. Für die nächsten Jahre stellt sich die Herausforderung, die Qualität in den touristischen Einrichtungen zu sichern und auszubauen“, sagte der Minister.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten drei Monaten 2011 das Reisegebiet Seenland Oder-Spree mit 99.400 Gästen, gefolgt vom Dahme-Seengebiet (76.900 Gäste) und dem Fläming (73.100 Gäste). Bei den Übernachtungszahlen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 312.000 Übernachtungen, gefolgt von Spreewald (183.700) und dem Ruppiner Land (183.400). Den stärksten Zuwachs verzeichnet das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 30,9 Prozent bei den Gästezahlen und 20,4 Prozent bei den Übernachtungen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Der Spreewald mit seinem verzweigten Wasserwegenetz und das Ruppiner Land mit seiner kulturellen Perle Schloss Rheinsberg – das sind die ‚klassischen’ Zugpferde des märkischen Tourismus. Auch der Fläming mit dem einzigartigen Radler- und Skater-Rundkurs ‚Flaeming-Skate’ hat sich international einen Namen gemacht, das Seenland Oder-Spree mit seinen idyllischen Ecken wie dem Schlaubetal ist ebenfalls weit über die Grenzen der Mark hinaus bekannt. Nicht zu vergessen die Landeshauptstadt Potsdam mit ihren architektonischen Schätzen. In den ersten drei Monaten 2011 konnten allein diese fünf Reisegebiete schon rund eine Million Gästeübernachtungen verbuchen. Das zeigt: Brandenburg ist ein attraktives Reiseziel.“
Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das erste Quartal 2011. Demnach buchten 599.400 Gäste 1.573.000 Übernachten. Das entspricht einer Steigerung um 7,9 Prozent bei den Gästezahlen und um 4,1 Prozent bei den Übernachtungen.
„Unsere starken Themen von Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness kommen bei den Urlaubern gut an, ebenso wie die Qualität der touristischen Angebote. Für die nächsten Jahre stellt sich die Herausforderung, die Qualität in den touristischen Einrichtungen zu sichern und auszubauen“, sagte der Minister.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten drei Monaten 2011 das Reisegebiet Seenland Oder-Spree mit 99.400 Gästen, gefolgt vom Dahme-Seengebiet (76.900 Gäste) und dem Fläming (73.100 Gäste). Bei den Übernachtungszahlen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 312.000 Übernachtungen, gefolgt von Spreewald (183.700) und dem Ruppiner Land (183.400). Den stärksten Zuwachs verzeichnet das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 30,9 Prozent bei den Gästezahlen und 20,4 Prozent bei den Übernachtungen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten