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Industriewachstum sorgt für mehr Beschäftigung

19:41 Uhr | 15. April 2008
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„Die gute Entwicklung der Brandenburger Industrie setzt sich fort. In den ersten beiden Monaten 2008 haben die Unternehmen bereits 3,2 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 8,6 Prozent* mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Beim Auslandsumsatz konnte die märkische Industrie sogar ein Plus von 10,2 Prozent erzielen – ein Beleg dafür, dass Produkte ‚Made in Brandenburg’ international immer stärker nachgefragt werden. Die Industrie ist damit weiterhin ein starker Wachstumsmotor der märkischen Wirtschaft.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Besonders erfreulich: Durch das starke Industriewachstum entstehen immer mehr neue Arbeitsplätze im Land. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Insgesamt waren Ende Februar 2008 im Brandenburger Verarbeitenden Gewerbe 74.249 Personen tätig. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Beschäftigten damit um 4,1 Prozent* gestiegen.
Die stärksten Umsatzsteigerungen konnten in den ersten beiden Monaten dieses Jahres das Ernährungsgewerbe, der Fahrzeugbau und die chemische Industrie verzeichnen – alle drei sind Schwerpunktbranchen der neuen Brandenburger Wirtschaftsförderpolitik. „Der Umsatzschub der Industrie zeigt damit auch, dass die Neuausrichtung auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
*Achtung: Anfang 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind Zahlen früherer Jahre (vor 2007) nicht mit den aktuellen Zahlen vergleichbar!
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die gute Entwicklung der Brandenburger Industrie setzt sich fort. In den ersten beiden Monaten 2008 haben die Unternehmen bereits 3,2 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 8,6 Prozent* mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Beim Auslandsumsatz konnte die märkische Industrie sogar ein Plus von 10,2 Prozent erzielen – ein Beleg dafür, dass Produkte ‚Made in Brandenburg’ international immer stärker nachgefragt werden. Die Industrie ist damit weiterhin ein starker Wachstumsmotor der märkischen Wirtschaft.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Besonders erfreulich: Durch das starke Industriewachstum entstehen immer mehr neue Arbeitsplätze im Land. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Insgesamt waren Ende Februar 2008 im Brandenburger Verarbeitenden Gewerbe 74.249 Personen tätig. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Beschäftigten damit um 4,1 Prozent* gestiegen.
Die stärksten Umsatzsteigerungen konnten in den ersten beiden Monaten dieses Jahres das Ernährungsgewerbe, der Fahrzeugbau und die chemische Industrie verzeichnen – alle drei sind Schwerpunktbranchen der neuen Brandenburger Wirtschaftsförderpolitik. „Der Umsatzschub der Industrie zeigt damit auch, dass die Neuausrichtung auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
*Achtung: Anfang 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind Zahlen früherer Jahre (vor 2007) nicht mit den aktuellen Zahlen vergleichbar!
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die gute Entwicklung der Brandenburger Industrie setzt sich fort. In den ersten beiden Monaten 2008 haben die Unternehmen bereits 3,2 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 8,6 Prozent* mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Beim Auslandsumsatz konnte die märkische Industrie sogar ein Plus von 10,2 Prozent erzielen – ein Beleg dafür, dass Produkte ‚Made in Brandenburg’ international immer stärker nachgefragt werden. Die Industrie ist damit weiterhin ein starker Wachstumsmotor der märkischen Wirtschaft.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Besonders erfreulich: Durch das starke Industriewachstum entstehen immer mehr neue Arbeitsplätze im Land. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Insgesamt waren Ende Februar 2008 im Brandenburger Verarbeitenden Gewerbe 74.249 Personen tätig. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Beschäftigten damit um 4,1 Prozent* gestiegen.
Die stärksten Umsatzsteigerungen konnten in den ersten beiden Monaten dieses Jahres das Ernährungsgewerbe, der Fahrzeugbau und die chemische Industrie verzeichnen – alle drei sind Schwerpunktbranchen der neuen Brandenburger Wirtschaftsförderpolitik. „Der Umsatzschub der Industrie zeigt damit auch, dass die Neuausrichtung auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
*Achtung: Anfang 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind Zahlen früherer Jahre (vor 2007) nicht mit den aktuellen Zahlen vergleichbar!
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die gute Entwicklung der Brandenburger Industrie setzt sich fort. In den ersten beiden Monaten 2008 haben die Unternehmen bereits 3,2 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 8,6 Prozent* mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Beim Auslandsumsatz konnte die märkische Industrie sogar ein Plus von 10,2 Prozent erzielen – ein Beleg dafür, dass Produkte ‚Made in Brandenburg’ international immer stärker nachgefragt werden. Die Industrie ist damit weiterhin ein starker Wachstumsmotor der märkischen Wirtschaft.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Besonders erfreulich: Durch das starke Industriewachstum entstehen immer mehr neue Arbeitsplätze im Land. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Insgesamt waren Ende Februar 2008 im Brandenburger Verarbeitenden Gewerbe 74.249 Personen tätig. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Beschäftigten damit um 4,1 Prozent* gestiegen.
Die stärksten Umsatzsteigerungen konnten in den ersten beiden Monaten dieses Jahres das Ernährungsgewerbe, der Fahrzeugbau und die chemische Industrie verzeichnen – alle drei sind Schwerpunktbranchen der neuen Brandenburger Wirtschaftsförderpolitik. „Der Umsatzschub der Industrie zeigt damit auch, dass die Neuausrichtung auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
*Achtung: Anfang 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind Zahlen früherer Jahre (vor 2007) nicht mit den aktuellen Zahlen vergleichbar!
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die gute Entwicklung der Brandenburger Industrie setzt sich fort. In den ersten beiden Monaten 2008 haben die Unternehmen bereits 3,2 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 8,6 Prozent* mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Beim Auslandsumsatz konnte die märkische Industrie sogar ein Plus von 10,2 Prozent erzielen – ein Beleg dafür, dass Produkte ‚Made in Brandenburg’ international immer stärker nachgefragt werden. Die Industrie ist damit weiterhin ein starker Wachstumsmotor der märkischen Wirtschaft.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Besonders erfreulich: Durch das starke Industriewachstum entstehen immer mehr neue Arbeitsplätze im Land. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Insgesamt waren Ende Februar 2008 im Brandenburger Verarbeitenden Gewerbe 74.249 Personen tätig. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Beschäftigten damit um 4,1 Prozent* gestiegen.
Die stärksten Umsatzsteigerungen konnten in den ersten beiden Monaten dieses Jahres das Ernährungsgewerbe, der Fahrzeugbau und die chemische Industrie verzeichnen – alle drei sind Schwerpunktbranchen der neuen Brandenburger Wirtschaftsförderpolitik. „Der Umsatzschub der Industrie zeigt damit auch, dass die Neuausrichtung auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
*Achtung: Anfang 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind Zahlen früherer Jahre (vor 2007) nicht mit den aktuellen Zahlen vergleichbar!
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die gute Entwicklung der Brandenburger Industrie setzt sich fort. In den ersten beiden Monaten 2008 haben die Unternehmen bereits 3,2 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 8,6 Prozent* mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Beim Auslandsumsatz konnte die märkische Industrie sogar ein Plus von 10,2 Prozent erzielen – ein Beleg dafür, dass Produkte ‚Made in Brandenburg’ international immer stärker nachgefragt werden. Die Industrie ist damit weiterhin ein starker Wachstumsmotor der märkischen Wirtschaft.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Besonders erfreulich: Durch das starke Industriewachstum entstehen immer mehr neue Arbeitsplätze im Land. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Insgesamt waren Ende Februar 2008 im Brandenburger Verarbeitenden Gewerbe 74.249 Personen tätig. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Beschäftigten damit um 4,1 Prozent* gestiegen.
Die stärksten Umsatzsteigerungen konnten in den ersten beiden Monaten dieses Jahres das Ernährungsgewerbe, der Fahrzeugbau und die chemische Industrie verzeichnen – alle drei sind Schwerpunktbranchen der neuen Brandenburger Wirtschaftsförderpolitik. „Der Umsatzschub der Industrie zeigt damit auch, dass die Neuausrichtung auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
*Achtung: Anfang 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind Zahlen früherer Jahre (vor 2007) nicht mit den aktuellen Zahlen vergleichbar!
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die gute Entwicklung der Brandenburger Industrie setzt sich fort. In den ersten beiden Monaten 2008 haben die Unternehmen bereits 3,2 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 8,6 Prozent* mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Beim Auslandsumsatz konnte die märkische Industrie sogar ein Plus von 10,2 Prozent erzielen – ein Beleg dafür, dass Produkte ‚Made in Brandenburg’ international immer stärker nachgefragt werden. Die Industrie ist damit weiterhin ein starker Wachstumsmotor der märkischen Wirtschaft.“
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„Die gute Entwicklung der Brandenburger Industrie setzt sich fort. In den ersten beiden Monaten 2008 haben die Unternehmen bereits 3,2 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 8,6 Prozent* mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Beim Auslandsumsatz konnte die märkische Industrie sogar ein Plus von 10,2 Prozent erzielen – ein Beleg dafür, dass Produkte ‚Made in Brandenburg’ international immer stärker nachgefragt werden. Die Industrie ist damit weiterhin ein starker Wachstumsmotor der märkischen Wirtschaft.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
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Insgesamt waren Ende Februar 2008 im Brandenburger Verarbeitenden Gewerbe 74.249 Personen tätig. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Beschäftigten damit um 4,1 Prozent* gestiegen.
Die stärksten Umsatzsteigerungen konnten in den ersten beiden Monaten dieses Jahres das Ernährungsgewerbe, der Fahrzeugbau und die chemische Industrie verzeichnen – alle drei sind Schwerpunktbranchen der neuen Brandenburger Wirtschaftsförderpolitik. „Der Umsatzschub der Industrie zeigt damit auch, dass die Neuausrichtung auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
*Achtung: Anfang 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind Zahlen früherer Jahre (vor 2007) nicht mit den aktuellen Zahlen vergleichbar!
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

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