Der Lateinamerika-Arbeitskreis tierra unida e.V. und HochVier e.V. laden am Donnerstag dem 14.04.2011 um 19.30 Uhr im Buchladen Sputnik (Charlottenstraße 28, Potsdam) zu einem Bildvortrag von Andrés Schmidt über die aktuelle Situation in Honduras ein.
Andrés Schmidt ist Pädagoge und Mitarbeiter des Ökumenischen Büros München. Als Mitglied einer Delegation deutscher und österreichischer Journalisten, besuchte er im Dezember das mittelamerikanische Honduras, um sich über die Lage im Land nach dem Putsch zu informieren. Die aktuelle Regierung unter Präsident Lobos war mit dem Anspruch der “Nationalen Versöhnung” zwischen den Putschisten und der Demokratiebewegung angetreten. Jedoch hat sich die Menschenrechtslage in Honduras keineswegs verbessert: Von den ca. 100 dokumentierten politischen Morden seit dem Putsch fallen 50 in die Amtszeit Lobos. Keiner wurde bisher aufgeklärt.
Der Referent Andrés Schmidt wird bei seinem Vortrag unter anderem kritisch hinterfragen, warum sich die EU nach wie vor hinter die Regierung Lobo stellt.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Forum Amerika Latina statt und wird von der Stiftung Nord-Süd-Brücken unterstützt. Der Eintritt ist frei.
Quelle: HochVier – Gesellschaft für politische und interkulturelle Bildung e. V.
Der Lateinamerika-Arbeitskreis tierra unida e.V. und HochVier e.V. laden am Donnerstag dem 14.04.2011 um 19.30 Uhr im Buchladen Sputnik (Charlottenstraße 28, Potsdam) zu einem Bildvortrag von Andrés Schmidt über die aktuelle Situation in Honduras ein.
Andrés Schmidt ist Pädagoge und Mitarbeiter des Ökumenischen Büros München. Als Mitglied einer Delegation deutscher und österreichischer Journalisten, besuchte er im Dezember das mittelamerikanische Honduras, um sich über die Lage im Land nach dem Putsch zu informieren. Die aktuelle Regierung unter Präsident Lobos war mit dem Anspruch der “Nationalen Versöhnung” zwischen den Putschisten und der Demokratiebewegung angetreten. Jedoch hat sich die Menschenrechtslage in Honduras keineswegs verbessert: Von den ca. 100 dokumentierten politischen Morden seit dem Putsch fallen 50 in die Amtszeit Lobos. Keiner wurde bisher aufgeklärt.
Der Referent Andrés Schmidt wird bei seinem Vortrag unter anderem kritisch hinterfragen, warum sich die EU nach wie vor hinter die Regierung Lobo stellt.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Forum Amerika Latina statt und wird von der Stiftung Nord-Süd-Brücken unterstützt. Der Eintritt ist frei.
Quelle: HochVier – Gesellschaft für politische und interkulturelle Bildung e. V.
Der Lateinamerika-Arbeitskreis tierra unida e.V. und HochVier e.V. laden am Donnerstag dem 14.04.2011 um 19.30 Uhr im Buchladen Sputnik (Charlottenstraße 28, Potsdam) zu einem Bildvortrag von Andrés Schmidt über die aktuelle Situation in Honduras ein.
Andrés Schmidt ist Pädagoge und Mitarbeiter des Ökumenischen Büros München. Als Mitglied einer Delegation deutscher und österreichischer Journalisten, besuchte er im Dezember das mittelamerikanische Honduras, um sich über die Lage im Land nach dem Putsch zu informieren. Die aktuelle Regierung unter Präsident Lobos war mit dem Anspruch der “Nationalen Versöhnung” zwischen den Putschisten und der Demokratiebewegung angetreten. Jedoch hat sich die Menschenrechtslage in Honduras keineswegs verbessert: Von den ca. 100 dokumentierten politischen Morden seit dem Putsch fallen 50 in die Amtszeit Lobos. Keiner wurde bisher aufgeklärt.
Der Referent Andrés Schmidt wird bei seinem Vortrag unter anderem kritisch hinterfragen, warum sich die EU nach wie vor hinter die Regierung Lobo stellt.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Forum Amerika Latina statt und wird von der Stiftung Nord-Süd-Brücken unterstützt. Der Eintritt ist frei.
Quelle: HochVier – Gesellschaft für politische und interkulturelle Bildung e. V.
Der Lateinamerika-Arbeitskreis tierra unida e.V. und HochVier e.V. laden am Donnerstag dem 14.04.2011 um 19.30 Uhr im Buchladen Sputnik (Charlottenstraße 28, Potsdam) zu einem Bildvortrag von Andrés Schmidt über die aktuelle Situation in Honduras ein.
Andrés Schmidt ist Pädagoge und Mitarbeiter des Ökumenischen Büros München. Als Mitglied einer Delegation deutscher und österreichischer Journalisten, besuchte er im Dezember das mittelamerikanische Honduras, um sich über die Lage im Land nach dem Putsch zu informieren. Die aktuelle Regierung unter Präsident Lobos war mit dem Anspruch der “Nationalen Versöhnung” zwischen den Putschisten und der Demokratiebewegung angetreten. Jedoch hat sich die Menschenrechtslage in Honduras keineswegs verbessert: Von den ca. 100 dokumentierten politischen Morden seit dem Putsch fallen 50 in die Amtszeit Lobos. Keiner wurde bisher aufgeklärt.
Der Referent Andrés Schmidt wird bei seinem Vortrag unter anderem kritisch hinterfragen, warum sich die EU nach wie vor hinter die Regierung Lobo stellt.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Forum Amerika Latina statt und wird von der Stiftung Nord-Süd-Brücken unterstützt. Der Eintritt ist frei.
Quelle: HochVier – Gesellschaft für politische und interkulturelle Bildung e. V.