Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg hat dem Verein „Opferhilfe Land Brandenburg e.V.“ heute in Potsdam eine Förderurkunde in Höhe von 253.664,11 Euro überreicht.
Schöneburg: „Der Verein Opferhilfe leistet seit Jahren aus-gezeichnete Arbeit. Dies gilt gleichermaßen für die Linderung
psychischer Leiden von Gewaltopfern sowie die Betreuung von Opfern und Zeugen. Der Opferschutz, den der Verein Opferhilfe durch seine professionellen Therapien und Beratungshilfen prak-tiziert, liegt im Landesinteresse und entspricht den kriminal-politischen Zielsetzungen der Justiz.“
Der größte brandenburgische Opferhilfeverein bietet an sechs Standorten im Land Opferberatungen an – in Potsdam, Cottbus, Brandenburg an der Havel, Frankfurt (Oder), Neuruppin und Senftenberg. 521 Frauen und Männer hatten im Jahr 2010 den Rat der Psychologen, Therapeuten und Sozialarbeiter des Vereins gesucht. Darunter waren etwa 310 Opfer von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und von Körperverletzungen.
Die vom Ministerium der Justiz aus Haushalts- und Lottomitteln zur Verfügung gestellten 253.664,11 Euro decken etwa 85 Prozent des Finanzbedarfs des Vereins Opferhilfe ab. Den Rest erbringt der Verein aus Eigenmitteln. Dieser Anteil von Eigenmitteln, den die Opferhilfe zum Gesamtbudget beisteuert, ist im Vergleich mit anderen Zuwendungsempfängern überdurchschnittlich hoch.
Quelle: Ministerium der Justiz
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg hat dem Verein „Opferhilfe Land Brandenburg e.V.“ heute in Potsdam eine Förderurkunde in Höhe von 253.664,11 Euro überreicht.
Schöneburg: „Der Verein Opferhilfe leistet seit Jahren aus-gezeichnete Arbeit. Dies gilt gleichermaßen für die Linderung
psychischer Leiden von Gewaltopfern sowie die Betreuung von Opfern und Zeugen. Der Opferschutz, den der Verein Opferhilfe durch seine professionellen Therapien und Beratungshilfen prak-tiziert, liegt im Landesinteresse und entspricht den kriminal-politischen Zielsetzungen der Justiz.“
Der größte brandenburgische Opferhilfeverein bietet an sechs Standorten im Land Opferberatungen an – in Potsdam, Cottbus, Brandenburg an der Havel, Frankfurt (Oder), Neuruppin und Senftenberg. 521 Frauen und Männer hatten im Jahr 2010 den Rat der Psychologen, Therapeuten und Sozialarbeiter des Vereins gesucht. Darunter waren etwa 310 Opfer von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und von Körperverletzungen.
Die vom Ministerium der Justiz aus Haushalts- und Lottomitteln zur Verfügung gestellten 253.664,11 Euro decken etwa 85 Prozent des Finanzbedarfs des Vereins Opferhilfe ab. Den Rest erbringt der Verein aus Eigenmitteln. Dieser Anteil von Eigenmitteln, den die Opferhilfe zum Gesamtbudget beisteuert, ist im Vergleich mit anderen Zuwendungsempfängern überdurchschnittlich hoch.
Quelle: Ministerium der Justiz
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg hat dem Verein „Opferhilfe Land Brandenburg e.V.“ heute in Potsdam eine Förderurkunde in Höhe von 253.664,11 Euro überreicht.
Schöneburg: „Der Verein Opferhilfe leistet seit Jahren aus-gezeichnete Arbeit. Dies gilt gleichermaßen für die Linderung
psychischer Leiden von Gewaltopfern sowie die Betreuung von Opfern und Zeugen. Der Opferschutz, den der Verein Opferhilfe durch seine professionellen Therapien und Beratungshilfen prak-tiziert, liegt im Landesinteresse und entspricht den kriminal-politischen Zielsetzungen der Justiz.“
Der größte brandenburgische Opferhilfeverein bietet an sechs Standorten im Land Opferberatungen an – in Potsdam, Cottbus, Brandenburg an der Havel, Frankfurt (Oder), Neuruppin und Senftenberg. 521 Frauen und Männer hatten im Jahr 2010 den Rat der Psychologen, Therapeuten und Sozialarbeiter des Vereins gesucht. Darunter waren etwa 310 Opfer von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und von Körperverletzungen.
Die vom Ministerium der Justiz aus Haushalts- und Lottomitteln zur Verfügung gestellten 253.664,11 Euro decken etwa 85 Prozent des Finanzbedarfs des Vereins Opferhilfe ab. Den Rest erbringt der Verein aus Eigenmitteln. Dieser Anteil von Eigenmitteln, den die Opferhilfe zum Gesamtbudget beisteuert, ist im Vergleich mit anderen Zuwendungsempfängern überdurchschnittlich hoch.
Quelle: Ministerium der Justiz
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg hat dem Verein „Opferhilfe Land Brandenburg e.V.“ heute in Potsdam eine Förderurkunde in Höhe von 253.664,11 Euro überreicht.
Schöneburg: „Der Verein Opferhilfe leistet seit Jahren aus-gezeichnete Arbeit. Dies gilt gleichermaßen für die Linderung
psychischer Leiden von Gewaltopfern sowie die Betreuung von Opfern und Zeugen. Der Opferschutz, den der Verein Opferhilfe durch seine professionellen Therapien und Beratungshilfen prak-tiziert, liegt im Landesinteresse und entspricht den kriminal-politischen Zielsetzungen der Justiz.“
Der größte brandenburgische Opferhilfeverein bietet an sechs Standorten im Land Opferberatungen an – in Potsdam, Cottbus, Brandenburg an der Havel, Frankfurt (Oder), Neuruppin und Senftenberg. 521 Frauen und Männer hatten im Jahr 2010 den Rat der Psychologen, Therapeuten und Sozialarbeiter des Vereins gesucht. Darunter waren etwa 310 Opfer von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und von Körperverletzungen.
Die vom Ministerium der Justiz aus Haushalts- und Lottomitteln zur Verfügung gestellten 253.664,11 Euro decken etwa 85 Prozent des Finanzbedarfs des Vereins Opferhilfe ab. Den Rest erbringt der Verein aus Eigenmitteln. Dieser Anteil von Eigenmitteln, den die Opferhilfe zum Gesamtbudget beisteuert, ist im Vergleich mit anderen Zuwendungsempfängern überdurchschnittlich hoch.
Quelle: Ministerium der Justiz