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Tack: „Wir lassen die Menschen im Oderbruch nicht mit den Problemen allein.”

15:42 Uhr | 30. November 2010
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Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) hat heute in Potsdam die Maßnahmen der Landesregierung zur Sicherung eines zukunftsfähigen Wassermanagements im Oderbruch vorgestellt. „Wir lassen die Menschen im Oderbruch nicht mit den Problemen allein. Es wurde und wird viel getan, um auch mit extremen Wetterereignissen im Oderbruch leben zu können“, sagte Tack.
Eine schnelle Lösung der Probleme im Oderbruch werde es leider nicht geben können, weil die extremen Niederschlagsmengen der letzten Wochen von den Böden nicht mehr aufgenommen werden könnten und auch nicht verdunsteten, erläuterte Tack. Die Abführung der großen Wassermengen über die Alte Oder werde einige Zeit brauchen. „Wir haben aber eine Reihe von Maßnahmen auf den Weg gebracht, um künftig die Auswirkungen solcher Extremwetterlagen besser abfedern zu können“, sagte Tack.
Die Ministerin verwies darauf, dass die Landesregierung erhebliche Mittel in die Unterhaltung der Vorfluter, Gräben und Landesgewässer im Oderbruch investiert habe, und dass in enger Abstimmung mit den Landkreisen entsprechende Maßnahmen wie Krautungen und Ausbaggerungen durchgeführt würden.
Bereits 2008 hat die Landesregierung ein Investitionsprogramm über zwölf Millionen Euro zur Verbesserung der Vorflutverhältnisse aufgelegt, das bis 2015 konzipiert ist. Dem vorangegangen waren umfangreiche hydrogeologische Untersuchungen. „Wir prüfen derzeit eine Beschleunigung der Maßnahmen, um das Programm möglichst schon 2013 abschließen zu können“, sagte Tack.
Von den rund 13 Millionen Euro, die 2010 landesweit in die Gewässer- und Deichunterhaltung investiert wurden, sind allein 1,3 Millionen dem relativ kleinen Oderbruch zur Verfügung gestellt worden. Der Gewässer- und Deichverband Oderbruch (GEDO) werde auch künftig die notwendigen Mittel erhalten, kündigte Tack an.
Eine weitere Verbesserung wird das Automatisierte Wassermanagementsystem zur Optimierung der hydrologischen Verhältnisse im Oderbruch bringen. Es soll zu einem optimal abgestimmten Betrieb der 36 Schöpfwerke im Oderbruch, die weitgehend bereits mit großem Aufwand saniert worden sind, beitragen.
Noch in dieser Woche wird es ein Arbeitsgespräch bei der Ministerin mit Experten, dem zuständigen Landrat, Vertretern des Land- und Kreistages und dem GEDO geben, um weitere notwendige Maßnahmen zu erörtern.
Zudem wird am 10. Dezember unter der Leitung des Umweltministeriums die Arbeitsgruppe „Wassermanagement im Oderbruch“ erneut zusammen kommen. Eingeladen sind dazu Behördenvertreter, der Landkreis, Verbände, Abgeordnete aller Fraktionen wie auch Vertreter des Land- und Kreisbauernverbandes.
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) hat heute in Potsdam die Maßnahmen der Landesregierung zur Sicherung eines zukunftsfähigen Wassermanagements im Oderbruch vorgestellt. „Wir lassen die Menschen im Oderbruch nicht mit den Problemen allein. Es wurde und wird viel getan, um auch mit extremen Wetterereignissen im Oderbruch leben zu können“, sagte Tack.
Eine schnelle Lösung der Probleme im Oderbruch werde es leider nicht geben können, weil die extremen Niederschlagsmengen der letzten Wochen von den Böden nicht mehr aufgenommen werden könnten und auch nicht verdunsteten, erläuterte Tack. Die Abführung der großen Wassermengen über die Alte Oder werde einige Zeit brauchen. „Wir haben aber eine Reihe von Maßnahmen auf den Weg gebracht, um künftig die Auswirkungen solcher Extremwetterlagen besser abfedern zu können“, sagte Tack.
Die Ministerin verwies darauf, dass die Landesregierung erhebliche Mittel in die Unterhaltung der Vorfluter, Gräben und Landesgewässer im Oderbruch investiert habe, und dass in enger Abstimmung mit den Landkreisen entsprechende Maßnahmen wie Krautungen und Ausbaggerungen durchgeführt würden.
Bereits 2008 hat die Landesregierung ein Investitionsprogramm über zwölf Millionen Euro zur Verbesserung der Vorflutverhältnisse aufgelegt, das bis 2015 konzipiert ist. Dem vorangegangen waren umfangreiche hydrogeologische Untersuchungen. „Wir prüfen derzeit eine Beschleunigung der Maßnahmen, um das Programm möglichst schon 2013 abschließen zu können“, sagte Tack.
Von den rund 13 Millionen Euro, die 2010 landesweit in die Gewässer- und Deichunterhaltung investiert wurden, sind allein 1,3 Millionen dem relativ kleinen Oderbruch zur Verfügung gestellt worden. Der Gewässer- und Deichverband Oderbruch (GEDO) werde auch künftig die notwendigen Mittel erhalten, kündigte Tack an.
Eine weitere Verbesserung wird das Automatisierte Wassermanagementsystem zur Optimierung der hydrologischen Verhältnisse im Oderbruch bringen. Es soll zu einem optimal abgestimmten Betrieb der 36 Schöpfwerke im Oderbruch, die weitgehend bereits mit großem Aufwand saniert worden sind, beitragen.
Noch in dieser Woche wird es ein Arbeitsgespräch bei der Ministerin mit Experten, dem zuständigen Landrat, Vertretern des Land- und Kreistages und dem GEDO geben, um weitere notwendige Maßnahmen zu erörtern.
Zudem wird am 10. Dezember unter der Leitung des Umweltministeriums die Arbeitsgruppe „Wassermanagement im Oderbruch“ erneut zusammen kommen. Eingeladen sind dazu Behördenvertreter, der Landkreis, Verbände, Abgeordnete aller Fraktionen wie auch Vertreter des Land- und Kreisbauernverbandes.
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) hat heute in Potsdam die Maßnahmen der Landesregierung zur Sicherung eines zukunftsfähigen Wassermanagements im Oderbruch vorgestellt. „Wir lassen die Menschen im Oderbruch nicht mit den Problemen allein. Es wurde und wird viel getan, um auch mit extremen Wetterereignissen im Oderbruch leben zu können“, sagte Tack.
Eine schnelle Lösung der Probleme im Oderbruch werde es leider nicht geben können, weil die extremen Niederschlagsmengen der letzten Wochen von den Böden nicht mehr aufgenommen werden könnten und auch nicht verdunsteten, erläuterte Tack. Die Abführung der großen Wassermengen über die Alte Oder werde einige Zeit brauchen. „Wir haben aber eine Reihe von Maßnahmen auf den Weg gebracht, um künftig die Auswirkungen solcher Extremwetterlagen besser abfedern zu können“, sagte Tack.
Die Ministerin verwies darauf, dass die Landesregierung erhebliche Mittel in die Unterhaltung der Vorfluter, Gräben und Landesgewässer im Oderbruch investiert habe, und dass in enger Abstimmung mit den Landkreisen entsprechende Maßnahmen wie Krautungen und Ausbaggerungen durchgeführt würden.
Bereits 2008 hat die Landesregierung ein Investitionsprogramm über zwölf Millionen Euro zur Verbesserung der Vorflutverhältnisse aufgelegt, das bis 2015 konzipiert ist. Dem vorangegangen waren umfangreiche hydrogeologische Untersuchungen. „Wir prüfen derzeit eine Beschleunigung der Maßnahmen, um das Programm möglichst schon 2013 abschließen zu können“, sagte Tack.
Von den rund 13 Millionen Euro, die 2010 landesweit in die Gewässer- und Deichunterhaltung investiert wurden, sind allein 1,3 Millionen dem relativ kleinen Oderbruch zur Verfügung gestellt worden. Der Gewässer- und Deichverband Oderbruch (GEDO) werde auch künftig die notwendigen Mittel erhalten, kündigte Tack an.
Eine weitere Verbesserung wird das Automatisierte Wassermanagementsystem zur Optimierung der hydrologischen Verhältnisse im Oderbruch bringen. Es soll zu einem optimal abgestimmten Betrieb der 36 Schöpfwerke im Oderbruch, die weitgehend bereits mit großem Aufwand saniert worden sind, beitragen.
Noch in dieser Woche wird es ein Arbeitsgespräch bei der Ministerin mit Experten, dem zuständigen Landrat, Vertretern des Land- und Kreistages und dem GEDO geben, um weitere notwendige Maßnahmen zu erörtern.
Zudem wird am 10. Dezember unter der Leitung des Umweltministeriums die Arbeitsgruppe „Wassermanagement im Oderbruch“ erneut zusammen kommen. Eingeladen sind dazu Behördenvertreter, der Landkreis, Verbände, Abgeordnete aller Fraktionen wie auch Vertreter des Land- und Kreisbauernverbandes.
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) hat heute in Potsdam die Maßnahmen der Landesregierung zur Sicherung eines zukunftsfähigen Wassermanagements im Oderbruch vorgestellt. „Wir lassen die Menschen im Oderbruch nicht mit den Problemen allein. Es wurde und wird viel getan, um auch mit extremen Wetterereignissen im Oderbruch leben zu können“, sagte Tack.
Eine schnelle Lösung der Probleme im Oderbruch werde es leider nicht geben können, weil die extremen Niederschlagsmengen der letzten Wochen von den Böden nicht mehr aufgenommen werden könnten und auch nicht verdunsteten, erläuterte Tack. Die Abführung der großen Wassermengen über die Alte Oder werde einige Zeit brauchen. „Wir haben aber eine Reihe von Maßnahmen auf den Weg gebracht, um künftig die Auswirkungen solcher Extremwetterlagen besser abfedern zu können“, sagte Tack.
Die Ministerin verwies darauf, dass die Landesregierung erhebliche Mittel in die Unterhaltung der Vorfluter, Gräben und Landesgewässer im Oderbruch investiert habe, und dass in enger Abstimmung mit den Landkreisen entsprechende Maßnahmen wie Krautungen und Ausbaggerungen durchgeführt würden.
Bereits 2008 hat die Landesregierung ein Investitionsprogramm über zwölf Millionen Euro zur Verbesserung der Vorflutverhältnisse aufgelegt, das bis 2015 konzipiert ist. Dem vorangegangen waren umfangreiche hydrogeologische Untersuchungen. „Wir prüfen derzeit eine Beschleunigung der Maßnahmen, um das Programm möglichst schon 2013 abschließen zu können“, sagte Tack.
Von den rund 13 Millionen Euro, die 2010 landesweit in die Gewässer- und Deichunterhaltung investiert wurden, sind allein 1,3 Millionen dem relativ kleinen Oderbruch zur Verfügung gestellt worden. Der Gewässer- und Deichverband Oderbruch (GEDO) werde auch künftig die notwendigen Mittel erhalten, kündigte Tack an.
Eine weitere Verbesserung wird das Automatisierte Wassermanagementsystem zur Optimierung der hydrologischen Verhältnisse im Oderbruch bringen. Es soll zu einem optimal abgestimmten Betrieb der 36 Schöpfwerke im Oderbruch, die weitgehend bereits mit großem Aufwand saniert worden sind, beitragen.
Noch in dieser Woche wird es ein Arbeitsgespräch bei der Ministerin mit Experten, dem zuständigen Landrat, Vertretern des Land- und Kreistages und dem GEDO geben, um weitere notwendige Maßnahmen zu erörtern.
Zudem wird am 10. Dezember unter der Leitung des Umweltministeriums die Arbeitsgruppe „Wassermanagement im Oderbruch“ erneut zusammen kommen. Eingeladen sind dazu Behördenvertreter, der Landkreis, Verbände, Abgeordnete aller Fraktionen wie auch Vertreter des Land- und Kreisbauernverbandes.
Quelle: Staatskanzlei

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