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NIEDERLAUSITZ aktuell

Experte: Erkundung gewährleistet keine ausreichende Sicherheit für geplante CO2-Verpressung

14:32 Uhr | 18. November 2010
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Die derzeitig geplanten Erkundungsmaßnahmen für die CO2-Verpressung in Ostbrandenburg durch den Energiekonzern Vattenfall sind nicht geeignet um sichere Lagerung zu gewährleisten, erklärte der Geologe Dr. Ralf E. Krupp anlässlich der Vorstellung eines Gutachtens über die Risiken der CO2-Verpressung durch den BUND (Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland) in Berlin. Nach Ansicht des Wissenschaftlers wird Vattenfall zwar ungefähr die Dichtigkeit der Erdschichten abschätzen können. Aber erst wenn CO2 verpresst wird, könne man endgültig sehen, ob die Lagerstätte auch wirklich dicht sei. „Man würde auch keine Brücke bauen nach dem Motto Versuch und Irrtum“, kritisiert Krupp. Weitere Kritikpunkte des Wissenschaftlers waren u.a. der zu geringe Untersuchungsradius des Verpressungsgebietes.
Die Bürgerinitiativen gegen die CO2-Endlager in Ostbrandenburg sehen sich durch die Kritik des Wissenschaftlers bestätigt. „Wir lehnen die Erkundung ab, da sie keine ausreichende Sicherheit für Mensch, Umwelt und Wasserversorgung bei einer späteren Verpressung des Klimagiftes garantieren kann“, betont der Vorstand der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“, Udo Schulze.
„Wenn die Landesregierung die Vereinbarung im Koalitionsvertrag – CCS kommt nur, wenn auch die Sicherheit gewährleistet ist – ernst meint, muss Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) von der CO2-Verpressung in Brandenburg Abstand nehmen“, fordert die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels.
Bereits im gestern stattgefundenen CCS-Beirat im märkischen Wünsdorf war das Thema „Erkundungsmethodik“ auch ein heftig diskutiertes Thema. Der Beirat beschloss mit großer Mehrheit, dass das Bergamt die Behandlung der Betriebspläne aussetzen soll und die Kritik der anwesenden Gutachter von Vattenfall unbedingt eingearbeitet werden soll.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die derzeitig geplanten Erkundungsmaßnahmen für die CO2-Verpressung in Ostbrandenburg durch den Energiekonzern Vattenfall sind nicht geeignet um sichere Lagerung zu gewährleisten, erklärte der Geologe Dr. Ralf E. Krupp anlässlich der Vorstellung eines Gutachtens über die Risiken der CO2-Verpressung durch den BUND (Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland) in Berlin. Nach Ansicht des Wissenschaftlers wird Vattenfall zwar ungefähr die Dichtigkeit der Erdschichten abschätzen können. Aber erst wenn CO2 verpresst wird, könne man endgültig sehen, ob die Lagerstätte auch wirklich dicht sei. „Man würde auch keine Brücke bauen nach dem Motto Versuch und Irrtum“, kritisiert Krupp. Weitere Kritikpunkte des Wissenschaftlers waren u.a. der zu geringe Untersuchungsradius des Verpressungsgebietes.
Die Bürgerinitiativen gegen die CO2-Endlager in Ostbrandenburg sehen sich durch die Kritik des Wissenschaftlers bestätigt. „Wir lehnen die Erkundung ab, da sie keine ausreichende Sicherheit für Mensch, Umwelt und Wasserversorgung bei einer späteren Verpressung des Klimagiftes garantieren kann“, betont der Vorstand der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“, Udo Schulze.
„Wenn die Landesregierung die Vereinbarung im Koalitionsvertrag – CCS kommt nur, wenn auch die Sicherheit gewährleistet ist – ernst meint, muss Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) von der CO2-Verpressung in Brandenburg Abstand nehmen“, fordert die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels.
Bereits im gestern stattgefundenen CCS-Beirat im märkischen Wünsdorf war das Thema „Erkundungsmethodik“ auch ein heftig diskutiertes Thema. Der Beirat beschloss mit großer Mehrheit, dass das Bergamt die Behandlung der Betriebspläne aussetzen soll und die Kritik der anwesenden Gutachter von Vattenfall unbedingt eingearbeitet werden soll.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die derzeitig geplanten Erkundungsmaßnahmen für die CO2-Verpressung in Ostbrandenburg durch den Energiekonzern Vattenfall sind nicht geeignet um sichere Lagerung zu gewährleisten, erklärte der Geologe Dr. Ralf E. Krupp anlässlich der Vorstellung eines Gutachtens über die Risiken der CO2-Verpressung durch den BUND (Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland) in Berlin. Nach Ansicht des Wissenschaftlers wird Vattenfall zwar ungefähr die Dichtigkeit der Erdschichten abschätzen können. Aber erst wenn CO2 verpresst wird, könne man endgültig sehen, ob die Lagerstätte auch wirklich dicht sei. „Man würde auch keine Brücke bauen nach dem Motto Versuch und Irrtum“, kritisiert Krupp. Weitere Kritikpunkte des Wissenschaftlers waren u.a. der zu geringe Untersuchungsradius des Verpressungsgebietes.
Die Bürgerinitiativen gegen die CO2-Endlager in Ostbrandenburg sehen sich durch die Kritik des Wissenschaftlers bestätigt. „Wir lehnen die Erkundung ab, da sie keine ausreichende Sicherheit für Mensch, Umwelt und Wasserversorgung bei einer späteren Verpressung des Klimagiftes garantieren kann“, betont der Vorstand der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“, Udo Schulze.
„Wenn die Landesregierung die Vereinbarung im Koalitionsvertrag – CCS kommt nur, wenn auch die Sicherheit gewährleistet ist – ernst meint, muss Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) von der CO2-Verpressung in Brandenburg Abstand nehmen“, fordert die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels.
Bereits im gestern stattgefundenen CCS-Beirat im märkischen Wünsdorf war das Thema „Erkundungsmethodik“ auch ein heftig diskutiertes Thema. Der Beirat beschloss mit großer Mehrheit, dass das Bergamt die Behandlung der Betriebspläne aussetzen soll und die Kritik der anwesenden Gutachter von Vattenfall unbedingt eingearbeitet werden soll.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die derzeitig geplanten Erkundungsmaßnahmen für die CO2-Verpressung in Ostbrandenburg durch den Energiekonzern Vattenfall sind nicht geeignet um sichere Lagerung zu gewährleisten, erklärte der Geologe Dr. Ralf E. Krupp anlässlich der Vorstellung eines Gutachtens über die Risiken der CO2-Verpressung durch den BUND (Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland) in Berlin. Nach Ansicht des Wissenschaftlers wird Vattenfall zwar ungefähr die Dichtigkeit der Erdschichten abschätzen können. Aber erst wenn CO2 verpresst wird, könne man endgültig sehen, ob die Lagerstätte auch wirklich dicht sei. „Man würde auch keine Brücke bauen nach dem Motto Versuch und Irrtum“, kritisiert Krupp. Weitere Kritikpunkte des Wissenschaftlers waren u.a. der zu geringe Untersuchungsradius des Verpressungsgebietes.
Die Bürgerinitiativen gegen die CO2-Endlager in Ostbrandenburg sehen sich durch die Kritik des Wissenschaftlers bestätigt. „Wir lehnen die Erkundung ab, da sie keine ausreichende Sicherheit für Mensch, Umwelt und Wasserversorgung bei einer späteren Verpressung des Klimagiftes garantieren kann“, betont der Vorstand der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“, Udo Schulze.
„Wenn die Landesregierung die Vereinbarung im Koalitionsvertrag – CCS kommt nur, wenn auch die Sicherheit gewährleistet ist – ernst meint, muss Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) von der CO2-Verpressung in Brandenburg Abstand nehmen“, fordert die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels.
Bereits im gestern stattgefundenen CCS-Beirat im märkischen Wünsdorf war das Thema „Erkundungsmethodik“ auch ein heftig diskutiertes Thema. Der Beirat beschloss mit großer Mehrheit, dass das Bergamt die Behandlung der Betriebspläne aussetzen soll und die Kritik der anwesenden Gutachter von Vattenfall unbedingt eingearbeitet werden soll.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die derzeitig geplanten Erkundungsmaßnahmen für die CO2-Verpressung in Ostbrandenburg durch den Energiekonzern Vattenfall sind nicht geeignet um sichere Lagerung zu gewährleisten, erklärte der Geologe Dr. Ralf E. Krupp anlässlich der Vorstellung eines Gutachtens über die Risiken der CO2-Verpressung durch den BUND (Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland) in Berlin. Nach Ansicht des Wissenschaftlers wird Vattenfall zwar ungefähr die Dichtigkeit der Erdschichten abschätzen können. Aber erst wenn CO2 verpresst wird, könne man endgültig sehen, ob die Lagerstätte auch wirklich dicht sei. „Man würde auch keine Brücke bauen nach dem Motto Versuch und Irrtum“, kritisiert Krupp. Weitere Kritikpunkte des Wissenschaftlers waren u.a. der zu geringe Untersuchungsradius des Verpressungsgebietes.
Die Bürgerinitiativen gegen die CO2-Endlager in Ostbrandenburg sehen sich durch die Kritik des Wissenschaftlers bestätigt. „Wir lehnen die Erkundung ab, da sie keine ausreichende Sicherheit für Mensch, Umwelt und Wasserversorgung bei einer späteren Verpressung des Klimagiftes garantieren kann“, betont der Vorstand der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“, Udo Schulze.
„Wenn die Landesregierung die Vereinbarung im Koalitionsvertrag – CCS kommt nur, wenn auch die Sicherheit gewährleistet ist – ernst meint, muss Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) von der CO2-Verpressung in Brandenburg Abstand nehmen“, fordert die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels.
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Die derzeitig geplanten Erkundungsmaßnahmen für die CO2-Verpressung in Ostbrandenburg durch den Energiekonzern Vattenfall sind nicht geeignet um sichere Lagerung zu gewährleisten, erklärte der Geologe Dr. Ralf E. Krupp anlässlich der Vorstellung eines Gutachtens über die Risiken der CO2-Verpressung durch den BUND (Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland) in Berlin. Nach Ansicht des Wissenschaftlers wird Vattenfall zwar ungefähr die Dichtigkeit der Erdschichten abschätzen können. Aber erst wenn CO2 verpresst wird, könne man endgültig sehen, ob die Lagerstätte auch wirklich dicht sei. „Man würde auch keine Brücke bauen nach dem Motto Versuch und Irrtum“, kritisiert Krupp. Weitere Kritikpunkte des Wissenschaftlers waren u.a. der zu geringe Untersuchungsradius des Verpressungsgebietes.
Die Bürgerinitiativen gegen die CO2-Endlager in Ostbrandenburg sehen sich durch die Kritik des Wissenschaftlers bestätigt. „Wir lehnen die Erkundung ab, da sie keine ausreichende Sicherheit für Mensch, Umwelt und Wasserversorgung bei einer späteren Verpressung des Klimagiftes garantieren kann“, betont der Vorstand der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“, Udo Schulze.
„Wenn die Landesregierung die Vereinbarung im Koalitionsvertrag – CCS kommt nur, wenn auch die Sicherheit gewährleistet ist – ernst meint, muss Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) von der CO2-Verpressung in Brandenburg Abstand nehmen“, fordert die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels.
Bereits im gestern stattgefundenen CCS-Beirat im märkischen Wünsdorf war das Thema „Erkundungsmethodik“ auch ein heftig diskutiertes Thema. Der Beirat beschloss mit großer Mehrheit, dass das Bergamt die Behandlung der Betriebspläne aussetzen soll und die Kritik der anwesenden Gutachter von Vattenfall unbedingt eingearbeitet werden soll.
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Die derzeitig geplanten Erkundungsmaßnahmen für die CO2-Verpressung in Ostbrandenburg durch den Energiekonzern Vattenfall sind nicht geeignet um sichere Lagerung zu gewährleisten, erklärte der Geologe Dr. Ralf E. Krupp anlässlich der Vorstellung eines Gutachtens über die Risiken der CO2-Verpressung durch den BUND (Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland) in Berlin. Nach Ansicht des Wissenschaftlers wird Vattenfall zwar ungefähr die Dichtigkeit der Erdschichten abschätzen können. Aber erst wenn CO2 verpresst wird, könne man endgültig sehen, ob die Lagerstätte auch wirklich dicht sei. „Man würde auch keine Brücke bauen nach dem Motto Versuch und Irrtum“, kritisiert Krupp. Weitere Kritikpunkte des Wissenschaftlers waren u.a. der zu geringe Untersuchungsradius des Verpressungsgebietes.
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Die derzeitig geplanten Erkundungsmaßnahmen für die CO2-Verpressung in Ostbrandenburg durch den Energiekonzern Vattenfall sind nicht geeignet um sichere Lagerung zu gewährleisten, erklärte der Geologe Dr. Ralf E. Krupp anlässlich der Vorstellung eines Gutachtens über die Risiken der CO2-Verpressung durch den BUND (Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland) in Berlin. Nach Ansicht des Wissenschaftlers wird Vattenfall zwar ungefähr die Dichtigkeit der Erdschichten abschätzen können. Aber erst wenn CO2 verpresst wird, könne man endgültig sehen, ob die Lagerstätte auch wirklich dicht sei. „Man würde auch keine Brücke bauen nach dem Motto Versuch und Irrtum“, kritisiert Krupp. Weitere Kritikpunkte des Wissenschaftlers waren u.a. der zu geringe Untersuchungsradius des Verpressungsgebietes.
Die Bürgerinitiativen gegen die CO2-Endlager in Ostbrandenburg sehen sich durch die Kritik des Wissenschaftlers bestätigt. „Wir lehnen die Erkundung ab, da sie keine ausreichende Sicherheit für Mensch, Umwelt und Wasserversorgung bei einer späteren Verpressung des Klimagiftes garantieren kann“, betont der Vorstand der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“, Udo Schulze.
„Wenn die Landesregierung die Vereinbarung im Koalitionsvertrag – CCS kommt nur, wenn auch die Sicherheit gewährleistet ist – ernst meint, muss Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) von der CO2-Verpressung in Brandenburg Abstand nehmen“, fordert die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels.
Bereits im gestern stattgefundenen CCS-Beirat im märkischen Wünsdorf war das Thema „Erkundungsmethodik“ auch ein heftig diskutiertes Thema. Der Beirat beschloss mit großer Mehrheit, dass das Bergamt die Behandlung der Betriebspläne aussetzen soll und die Kritik der anwesenden Gutachter von Vattenfall unbedingt eingearbeitet werden soll.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

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