Mit einer landesweiten Plakataktion stellt sich die Junge Union Brandenburg gegen die Pläne der Landesregierung, 50 Wachen im Land im Rahmen der Polizeireform zu schließen.
Unter dem Motto: „HALT-Diese Wache muss bleiben!“ setzt sich die Nachwuchsorganisation der CDU für den Erhalt der betroffenen Wachen ein. „Bei Schließungen von Wachen in Brandenburg würden große Gebiete in Stadt und Dorf über keine Polizei verfügen. Unsere Polizei muss aber dort sein wo das Leben stattfindet, wo wir mit unseren Familien leben und zu Hause sind. Es ist wichtig, auch weiterhin eine feste Anlaufstelle der Polizei in der unmittelbaren Nähe für alle Brandenburger Bürger zu haben.“, so Hans-Wilhelm Dünn, Landesvorsitzender der Jungen Union Brandenburg.
Die Plakate wurden ab Montag unter anderem vor den von Schließung bedrohten Wachen hängen, so vor den Wachen in Forst und Spremberg (Foto 2), weiterhin auch vor den Wachen in Cottbus.
„Bei der Umsetzung der Polizeireform würden sich die Einsatzzeiten der Beamten verlängern und ein schnelles Eingreifen im Ernstfall wäre nicht mehr gegeben. Bei einem ohnehin rückläufigen subjektiven Sicherheitsgefühl der Bürger würden Schließungen von Polizeiwachen dieses nur noch mehr verstärken“, sagte Raphael Noack Kreisvorsitzender Junge Union Cottbus abschließend.
Quelle und Fotos: Raphael Noack, Junge Union Cottbus
Mit einer landesweiten Plakataktion stellt sich die Junge Union Brandenburg gegen die Pläne der Landesregierung, 50 Wachen im Land im Rahmen der Polizeireform zu schließen.
Unter dem Motto: „HALT-Diese Wache muss bleiben!“ setzt sich die Nachwuchsorganisation der CDU für den Erhalt der betroffenen Wachen ein. „Bei Schließungen von Wachen in Brandenburg würden große Gebiete in Stadt und Dorf über keine Polizei verfügen. Unsere Polizei muss aber dort sein wo das Leben stattfindet, wo wir mit unseren Familien leben und zu Hause sind. Es ist wichtig, auch weiterhin eine feste Anlaufstelle der Polizei in der unmittelbaren Nähe für alle Brandenburger Bürger zu haben.“, so Hans-Wilhelm Dünn, Landesvorsitzender der Jungen Union Brandenburg.
Die Plakate wurden ab Montag unter anderem vor den von Schließung bedrohten Wachen hängen, so vor den Wachen in Forst und Spremberg (Foto 2), weiterhin auch vor den Wachen in Cottbus.
„Bei der Umsetzung der Polizeireform würden sich die Einsatzzeiten der Beamten verlängern und ein schnelles Eingreifen im Ernstfall wäre nicht mehr gegeben. Bei einem ohnehin rückläufigen subjektiven Sicherheitsgefühl der Bürger würden Schließungen von Polizeiwachen dieses nur noch mehr verstärken“, sagte Raphael Noack Kreisvorsitzender Junge Union Cottbus abschließend.
Quelle und Fotos: Raphael Noack, Junge Union Cottbus