Weitere zwei Verletzter des schweren Busunfalls am Schönefelder Kreuz (A 10) haben die Klinik verlassen. Damit kehrten bislang 19 verletzte Insassen des verunglückten polnischen Reisebusses in ihre Heimat zurück, wie die Koordinierungsstelle im Innenministerium heute in Potsdam mitteilte. 17 Reisende werden noch immer in zehn Kliniken in Brandenburg und Berlin behandelt, fünf von ihnen intensivmedizinisch betreut.
Bei dem Unfall am 26. September 2010 waren 13 Menschen ums Leben gekommen und 38 Personen verletzt worden. Der mit 49 Personen besetzte Bus war gegen einen Brückenpfeiler geprallt. In dem Fahrzeug saßen Mitarbeiter des Forstamtes Złocieniec, deren Familien und zwei Busfahrer. Sie befanden sich auf der Rückfahrt von einem Urlaubsaufenthalt in Spanien. In den Unfall war auch ein deutscher Pkw verwickelt.
Quelle: Ministerium des Innern
Weitere zwei Verletzter des schweren Busunfalls am Schönefelder Kreuz (A 10) haben die Klinik verlassen. Damit kehrten bislang 19 verletzte Insassen des verunglückten polnischen Reisebusses in ihre Heimat zurück, wie die Koordinierungsstelle im Innenministerium heute in Potsdam mitteilte. 17 Reisende werden noch immer in zehn Kliniken in Brandenburg und Berlin behandelt, fünf von ihnen intensivmedizinisch betreut.
Bei dem Unfall am 26. September 2010 waren 13 Menschen ums Leben gekommen und 38 Personen verletzt worden. Der mit 49 Personen besetzte Bus war gegen einen Brückenpfeiler geprallt. In dem Fahrzeug saßen Mitarbeiter des Forstamtes Złocieniec, deren Familien und zwei Busfahrer. Sie befanden sich auf der Rückfahrt von einem Urlaubsaufenthalt in Spanien. In den Unfall war auch ein deutscher Pkw verwickelt.
Quelle: Ministerium des Innern
Weitere zwei Verletzter des schweren Busunfalls am Schönefelder Kreuz (A 10) haben die Klinik verlassen. Damit kehrten bislang 19 verletzte Insassen des verunglückten polnischen Reisebusses in ihre Heimat zurück, wie die Koordinierungsstelle im Innenministerium heute in Potsdam mitteilte. 17 Reisende werden noch immer in zehn Kliniken in Brandenburg und Berlin behandelt, fünf von ihnen intensivmedizinisch betreut.
Bei dem Unfall am 26. September 2010 waren 13 Menschen ums Leben gekommen und 38 Personen verletzt worden. Der mit 49 Personen besetzte Bus war gegen einen Brückenpfeiler geprallt. In dem Fahrzeug saßen Mitarbeiter des Forstamtes Złocieniec, deren Familien und zwei Busfahrer. Sie befanden sich auf der Rückfahrt von einem Urlaubsaufenthalt in Spanien. In den Unfall war auch ein deutscher Pkw verwickelt.
Quelle: Ministerium des Innern
Weitere zwei Verletzter des schweren Busunfalls am Schönefelder Kreuz (A 10) haben die Klinik verlassen. Damit kehrten bislang 19 verletzte Insassen des verunglückten polnischen Reisebusses in ihre Heimat zurück, wie die Koordinierungsstelle im Innenministerium heute in Potsdam mitteilte. 17 Reisende werden noch immer in zehn Kliniken in Brandenburg und Berlin behandelt, fünf von ihnen intensivmedizinisch betreut.
Bei dem Unfall am 26. September 2010 waren 13 Menschen ums Leben gekommen und 38 Personen verletzt worden. Der mit 49 Personen besetzte Bus war gegen einen Brückenpfeiler geprallt. In dem Fahrzeug saßen Mitarbeiter des Forstamtes Złocieniec, deren Familien und zwei Busfahrer. Sie befanden sich auf der Rückfahrt von einem Urlaubsaufenthalt in Spanien. In den Unfall war auch ein deutscher Pkw verwickelt.
Quelle: Ministerium des Innern