Die Toten des schweren Busunglücks vom Sonntag am Schönefelder Kreuz (A 10) sind identifiziert. Heute konnte auch die Identität der letzten fünf Toten eindeutig geklärt werden, wie die Koordinierungsstelle im Innenministerium in Potsdam mitteilte. Dabei handelte es sich um zwei Frauen und drei Männer. Derzeit werden die Totenscheine erstellt. Anschließend werden die Leichen laut Staatsanwaltschaft freigegeben.
23 Menschen, die bei dem Unfall verletzt wurden, werden weiter in verschiedenen Kliniken in Berlin, Brandenburg und Sachsen medizinisch betreut. Zwei Schwerstverletzte schweben nach Angaben der Mediziner immer noch in Lebensgefahr. Bei einer weiteren Person verschlechterte sich der Gesundheitszustand, so dass sie auf eine Intensivstation verlegt werden musste. Damit befinden sich derzeit noch sechs Verletzte in intensivmedizinischer Betreuung.
13 Verletzte konnten in den vergangenen Tagen aus den Krankenhäusern entlassen werden. Die polnischen Unfallopfer werden nach der Entlassung von der Botschaft ihres Landes betreut. Die Koordinierungsstelle und die Botschaft haben dazu einen engen Informationsaustausch aufgebaut.
Unterdessen arbeiten Polizei und technische Gutachter weiter an der Aufklärung des Unfalls, bei dem 13 Personen starben und 38 Menschen verletzt wurden, 17 von ihnen schwer.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Toten des schweren Busunglücks vom Sonntag am Schönefelder Kreuz (A 10) sind identifiziert. Heute konnte auch die Identität der letzten fünf Toten eindeutig geklärt werden, wie die Koordinierungsstelle im Innenministerium in Potsdam mitteilte. Dabei handelte es sich um zwei Frauen und drei Männer. Derzeit werden die Totenscheine erstellt. Anschließend werden die Leichen laut Staatsanwaltschaft freigegeben.
23 Menschen, die bei dem Unfall verletzt wurden, werden weiter in verschiedenen Kliniken in Berlin, Brandenburg und Sachsen medizinisch betreut. Zwei Schwerstverletzte schweben nach Angaben der Mediziner immer noch in Lebensgefahr. Bei einer weiteren Person verschlechterte sich der Gesundheitszustand, so dass sie auf eine Intensivstation verlegt werden musste. Damit befinden sich derzeit noch sechs Verletzte in intensivmedizinischer Betreuung.
13 Verletzte konnten in den vergangenen Tagen aus den Krankenhäusern entlassen werden. Die polnischen Unfallopfer werden nach der Entlassung von der Botschaft ihres Landes betreut. Die Koordinierungsstelle und die Botschaft haben dazu einen engen Informationsaustausch aufgebaut.
Unterdessen arbeiten Polizei und technische Gutachter weiter an der Aufklärung des Unfalls, bei dem 13 Personen starben und 38 Menschen verletzt wurden, 17 von ihnen schwer.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Toten des schweren Busunglücks vom Sonntag am Schönefelder Kreuz (A 10) sind identifiziert. Heute konnte auch die Identität der letzten fünf Toten eindeutig geklärt werden, wie die Koordinierungsstelle im Innenministerium in Potsdam mitteilte. Dabei handelte es sich um zwei Frauen und drei Männer. Derzeit werden die Totenscheine erstellt. Anschließend werden die Leichen laut Staatsanwaltschaft freigegeben.
23 Menschen, die bei dem Unfall verletzt wurden, werden weiter in verschiedenen Kliniken in Berlin, Brandenburg und Sachsen medizinisch betreut. Zwei Schwerstverletzte schweben nach Angaben der Mediziner immer noch in Lebensgefahr. Bei einer weiteren Person verschlechterte sich der Gesundheitszustand, so dass sie auf eine Intensivstation verlegt werden musste. Damit befinden sich derzeit noch sechs Verletzte in intensivmedizinischer Betreuung.
13 Verletzte konnten in den vergangenen Tagen aus den Krankenhäusern entlassen werden. Die polnischen Unfallopfer werden nach der Entlassung von der Botschaft ihres Landes betreut. Die Koordinierungsstelle und die Botschaft haben dazu einen engen Informationsaustausch aufgebaut.
Unterdessen arbeiten Polizei und technische Gutachter weiter an der Aufklärung des Unfalls, bei dem 13 Personen starben und 38 Menschen verletzt wurden, 17 von ihnen schwer.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Toten des schweren Busunglücks vom Sonntag am Schönefelder Kreuz (A 10) sind identifiziert. Heute konnte auch die Identität der letzten fünf Toten eindeutig geklärt werden, wie die Koordinierungsstelle im Innenministerium in Potsdam mitteilte. Dabei handelte es sich um zwei Frauen und drei Männer. Derzeit werden die Totenscheine erstellt. Anschließend werden die Leichen laut Staatsanwaltschaft freigegeben.
23 Menschen, die bei dem Unfall verletzt wurden, werden weiter in verschiedenen Kliniken in Berlin, Brandenburg und Sachsen medizinisch betreut. Zwei Schwerstverletzte schweben nach Angaben der Mediziner immer noch in Lebensgefahr. Bei einer weiteren Person verschlechterte sich der Gesundheitszustand, so dass sie auf eine Intensivstation verlegt werden musste. Damit befinden sich derzeit noch sechs Verletzte in intensivmedizinischer Betreuung.
13 Verletzte konnten in den vergangenen Tagen aus den Krankenhäusern entlassen werden. Die polnischen Unfallopfer werden nach der Entlassung von der Botschaft ihres Landes betreut. Die Koordinierungsstelle und die Botschaft haben dazu einen engen Informationsaustausch aufgebaut.
Unterdessen arbeiten Polizei und technische Gutachter weiter an der Aufklärung des Unfalls, bei dem 13 Personen starben und 38 Menschen verletzt wurden, 17 von ihnen schwer.
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