In einer Erklärung fordert Jürgen Maresch, der Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten der Brandenburger Linken, die Deutschen Bahn AG auf, bei der angekündigten Qualitätsoffensive auf allen Bahnhöfen und Zügen für behindertengerechte Lösungen zu sorgen.
Maresch: Diese Kunden – und Qualitätsoffensive der Deutschen Bahn AG ist auch für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen wichtig. Die DB AG darf es aber nicht dabei belassen, an 30 Standorten zusätzlich insgesamt 50 Stellen für mobilitätseingeschränkte Menschen zu schaffen. Es gilt jetzt, grundsätzliche Probleme zu beseitigen.
Dabei müssen vor allem die Bahnhöfe in den besonderen Fokuss rücken. Nicht einzelne, sondern alle sind behindertengerecht zu gestalten. Dies schreibt die UN- Behindertenrechtskonvention vor. Demnach müssen alle Bahnhöfe und Züge von allen Menschen uneingeschränkt nutzbar sein. Dies gilt für alle Behinderungsarten,also für Rollstuhlfahrer, für gehörlose Menschen, hörgeschädigte Menschen etc.
Aus Erfahrung weiß ich, was es bedeutet,wenn ich zum Beispiel mit meinem schwerstbehinderten Sohn eine Reise mit der DB AG unternehmen will. Dies setzt langfristige Planung voraus. Spontanität , gleichberechtigte Teilhabe am Leben ist selten möglich. Insoweit hat die Deutsche Bahn AG hier noch sehr viel Arbeit vor sich.
In einer Erklärung fordert Jürgen Maresch, der Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten der Brandenburger Linken, die Deutschen Bahn AG auf, bei der angekündigten Qualitätsoffensive auf allen Bahnhöfen und Zügen für behindertengerechte Lösungen zu sorgen.
Maresch: Diese Kunden – und Qualitätsoffensive der Deutschen Bahn AG ist auch für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen wichtig. Die DB AG darf es aber nicht dabei belassen, an 30 Standorten zusätzlich insgesamt 50 Stellen für mobilitätseingeschränkte Menschen zu schaffen. Es gilt jetzt, grundsätzliche Probleme zu beseitigen.
Dabei müssen vor allem die Bahnhöfe in den besonderen Fokuss rücken. Nicht einzelne, sondern alle sind behindertengerecht zu gestalten. Dies schreibt die UN- Behindertenrechtskonvention vor. Demnach müssen alle Bahnhöfe und Züge von allen Menschen uneingeschränkt nutzbar sein. Dies gilt für alle Behinderungsarten,also für Rollstuhlfahrer, für gehörlose Menschen, hörgeschädigte Menschen etc.
Aus Erfahrung weiß ich, was es bedeutet,wenn ich zum Beispiel mit meinem schwerstbehinderten Sohn eine Reise mit der DB AG unternehmen will. Dies setzt langfristige Planung voraus. Spontanität , gleichberechtigte Teilhabe am Leben ist selten möglich. Insoweit hat die Deutsche Bahn AG hier noch sehr viel Arbeit vor sich.
In einer Erklärung fordert Jürgen Maresch, der Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten der Brandenburger Linken, die Deutschen Bahn AG auf, bei der angekündigten Qualitätsoffensive auf allen Bahnhöfen und Zügen für behindertengerechte Lösungen zu sorgen.
Maresch: Diese Kunden – und Qualitätsoffensive der Deutschen Bahn AG ist auch für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen wichtig. Die DB AG darf es aber nicht dabei belassen, an 30 Standorten zusätzlich insgesamt 50 Stellen für mobilitätseingeschränkte Menschen zu schaffen. Es gilt jetzt, grundsätzliche Probleme zu beseitigen.
Dabei müssen vor allem die Bahnhöfe in den besonderen Fokuss rücken. Nicht einzelne, sondern alle sind behindertengerecht zu gestalten. Dies schreibt die UN- Behindertenrechtskonvention vor. Demnach müssen alle Bahnhöfe und Züge von allen Menschen uneingeschränkt nutzbar sein. Dies gilt für alle Behinderungsarten,also für Rollstuhlfahrer, für gehörlose Menschen, hörgeschädigte Menschen etc.
Aus Erfahrung weiß ich, was es bedeutet,wenn ich zum Beispiel mit meinem schwerstbehinderten Sohn eine Reise mit der DB AG unternehmen will. Dies setzt langfristige Planung voraus. Spontanität , gleichberechtigte Teilhabe am Leben ist selten möglich. Insoweit hat die Deutsche Bahn AG hier noch sehr viel Arbeit vor sich.
In einer Erklärung fordert Jürgen Maresch, der Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten der Brandenburger Linken, die Deutschen Bahn AG auf, bei der angekündigten Qualitätsoffensive auf allen Bahnhöfen und Zügen für behindertengerechte Lösungen zu sorgen.
Maresch: Diese Kunden – und Qualitätsoffensive der Deutschen Bahn AG ist auch für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen wichtig. Die DB AG darf es aber nicht dabei belassen, an 30 Standorten zusätzlich insgesamt 50 Stellen für mobilitätseingeschränkte Menschen zu schaffen. Es gilt jetzt, grundsätzliche Probleme zu beseitigen.
Dabei müssen vor allem die Bahnhöfe in den besonderen Fokuss rücken. Nicht einzelne, sondern alle sind behindertengerecht zu gestalten. Dies schreibt die UN- Behindertenrechtskonvention vor. Demnach müssen alle Bahnhöfe und Züge von allen Menschen uneingeschränkt nutzbar sein. Dies gilt für alle Behinderungsarten,also für Rollstuhlfahrer, für gehörlose Menschen, hörgeschädigte Menschen etc.
Aus Erfahrung weiß ich, was es bedeutet,wenn ich zum Beispiel mit meinem schwerstbehinderten Sohn eine Reise mit der DB AG unternehmen will. Dies setzt langfristige Planung voraus. Spontanität , gleichberechtigte Teilhabe am Leben ist selten möglich. Insoweit hat die Deutsche Bahn AG hier noch sehr viel Arbeit vor sich.