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Wieder weniger Unfalltote und Verletzte in Brandenburg – Jakobs: Verkehrsteilnehmer sollen sich auf Herbst einstellen

12:16 Uhr | 17. September 2010
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Nach einem Anstieg im Juli ist die Zahl der Unfalltoten auf Brandenburgs Straßen im August wieder zurückgegangen. Nach vorläufigen Zahlen der Polizei starben im vergangenen Monat 13 Menschen bei Verkehrsunfällen, wie das Innenministerium am Freitag mitteilte. Das waren acht Tote weniger als ein Jahr zuvor. Drei Unfallopfer könnten möglicherweise noch leben, wenn sie angeschnallt gewesen wären. Unter den Toten waren auch vier Motorradfahrer. Die Zahl der Verletzten ging auf 997 (2009: 1.091) zurück. Gleichzeitig lag die Zahl der Unfälle mit 6.688 (6.556) etwas höher als im Vorjahr.
In den ersten acht Monaten ging damit die Zahl der Verkehrstoten verglichen mit dem gleichen Vorjahreszeitraum um fast 17 Prozent auf 119 (143) Personen zurück. Die Zahl der Verletzten sank im gleichen Zeitraum um gut acht Prozent auf 6.559 (7.146) Personen. Es wurden aber fast 3.500 Unfälle mehr gemeldet, was zu einer Gesamtzahl von 57.071 (53.589) Unfällen führte.
Der Inspekteur der Polizei, Jürgen Jakobs, mahnte die Verkehrsteilnehmer mit Blick auf den bevorstehenden Herbst und Winter, ihr Verhalten rechtzeitig an die sich ändernden Witterungs- und Straßenverhältnisse anzupassen. Laub auf feuchten Straßen, Nebel, früher einsetzende Dunkelheit und die abends tiefer stehende Sonne seien erhebliche Gefahrenpotentiale. Es muss auch wieder häufiger mit Wildwechsel gerechnet werden. Jakobs rief die Kraftfahrer zudem auf, die Beleuchtung ihrer Fahrzeuge zu überprüfen. Kfz-Betriebe, Fachwerkstätten und Automobilclubs mit mobilen Prüfständen nehmen die Kontrolle in den Beleuchtungswochen vom 10. – 31. Oktober kostenlos vor.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto: Archivbild

Nach einem Anstieg im Juli ist die Zahl der Unfalltoten auf Brandenburgs Straßen im August wieder zurückgegangen. Nach vorläufigen Zahlen der Polizei starben im vergangenen Monat 13 Menschen bei Verkehrsunfällen, wie das Innenministerium am Freitag mitteilte. Das waren acht Tote weniger als ein Jahr zuvor. Drei Unfallopfer könnten möglicherweise noch leben, wenn sie angeschnallt gewesen wären. Unter den Toten waren auch vier Motorradfahrer. Die Zahl der Verletzten ging auf 997 (2009: 1.091) zurück. Gleichzeitig lag die Zahl der Unfälle mit 6.688 (6.556) etwas höher als im Vorjahr.
In den ersten acht Monaten ging damit die Zahl der Verkehrstoten verglichen mit dem gleichen Vorjahreszeitraum um fast 17 Prozent auf 119 (143) Personen zurück. Die Zahl der Verletzten sank im gleichen Zeitraum um gut acht Prozent auf 6.559 (7.146) Personen. Es wurden aber fast 3.500 Unfälle mehr gemeldet, was zu einer Gesamtzahl von 57.071 (53.589) Unfällen führte.
Der Inspekteur der Polizei, Jürgen Jakobs, mahnte die Verkehrsteilnehmer mit Blick auf den bevorstehenden Herbst und Winter, ihr Verhalten rechtzeitig an die sich ändernden Witterungs- und Straßenverhältnisse anzupassen. Laub auf feuchten Straßen, Nebel, früher einsetzende Dunkelheit und die abends tiefer stehende Sonne seien erhebliche Gefahrenpotentiale. Es muss auch wieder häufiger mit Wildwechsel gerechnet werden. Jakobs rief die Kraftfahrer zudem auf, die Beleuchtung ihrer Fahrzeuge zu überprüfen. Kfz-Betriebe, Fachwerkstätten und Automobilclubs mit mobilen Prüfständen nehmen die Kontrolle in den Beleuchtungswochen vom 10. – 31. Oktober kostenlos vor.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto: Archivbild

Nach einem Anstieg im Juli ist die Zahl der Unfalltoten auf Brandenburgs Straßen im August wieder zurückgegangen. Nach vorläufigen Zahlen der Polizei starben im vergangenen Monat 13 Menschen bei Verkehrsunfällen, wie das Innenministerium am Freitag mitteilte. Das waren acht Tote weniger als ein Jahr zuvor. Drei Unfallopfer könnten möglicherweise noch leben, wenn sie angeschnallt gewesen wären. Unter den Toten waren auch vier Motorradfahrer. Die Zahl der Verletzten ging auf 997 (2009: 1.091) zurück. Gleichzeitig lag die Zahl der Unfälle mit 6.688 (6.556) etwas höher als im Vorjahr.
In den ersten acht Monaten ging damit die Zahl der Verkehrstoten verglichen mit dem gleichen Vorjahreszeitraum um fast 17 Prozent auf 119 (143) Personen zurück. Die Zahl der Verletzten sank im gleichen Zeitraum um gut acht Prozent auf 6.559 (7.146) Personen. Es wurden aber fast 3.500 Unfälle mehr gemeldet, was zu einer Gesamtzahl von 57.071 (53.589) Unfällen führte.
Der Inspekteur der Polizei, Jürgen Jakobs, mahnte die Verkehrsteilnehmer mit Blick auf den bevorstehenden Herbst und Winter, ihr Verhalten rechtzeitig an die sich ändernden Witterungs- und Straßenverhältnisse anzupassen. Laub auf feuchten Straßen, Nebel, früher einsetzende Dunkelheit und die abends tiefer stehende Sonne seien erhebliche Gefahrenpotentiale. Es muss auch wieder häufiger mit Wildwechsel gerechnet werden. Jakobs rief die Kraftfahrer zudem auf, die Beleuchtung ihrer Fahrzeuge zu überprüfen. Kfz-Betriebe, Fachwerkstätten und Automobilclubs mit mobilen Prüfständen nehmen die Kontrolle in den Beleuchtungswochen vom 10. – 31. Oktober kostenlos vor.
Quelle: Ministerium des Innern
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Nach einem Anstieg im Juli ist die Zahl der Unfalltoten auf Brandenburgs Straßen im August wieder zurückgegangen. Nach vorläufigen Zahlen der Polizei starben im vergangenen Monat 13 Menschen bei Verkehrsunfällen, wie das Innenministerium am Freitag mitteilte. Das waren acht Tote weniger als ein Jahr zuvor. Drei Unfallopfer könnten möglicherweise noch leben, wenn sie angeschnallt gewesen wären. Unter den Toten waren auch vier Motorradfahrer. Die Zahl der Verletzten ging auf 997 (2009: 1.091) zurück. Gleichzeitig lag die Zahl der Unfälle mit 6.688 (6.556) etwas höher als im Vorjahr.
In den ersten acht Monaten ging damit die Zahl der Verkehrstoten verglichen mit dem gleichen Vorjahreszeitraum um fast 17 Prozent auf 119 (143) Personen zurück. Die Zahl der Verletzten sank im gleichen Zeitraum um gut acht Prozent auf 6.559 (7.146) Personen. Es wurden aber fast 3.500 Unfälle mehr gemeldet, was zu einer Gesamtzahl von 57.071 (53.589) Unfällen führte.
Der Inspekteur der Polizei, Jürgen Jakobs, mahnte die Verkehrsteilnehmer mit Blick auf den bevorstehenden Herbst und Winter, ihr Verhalten rechtzeitig an die sich ändernden Witterungs- und Straßenverhältnisse anzupassen. Laub auf feuchten Straßen, Nebel, früher einsetzende Dunkelheit und die abends tiefer stehende Sonne seien erhebliche Gefahrenpotentiale. Es muss auch wieder häufiger mit Wildwechsel gerechnet werden. Jakobs rief die Kraftfahrer zudem auf, die Beleuchtung ihrer Fahrzeuge zu überprüfen. Kfz-Betriebe, Fachwerkstätten und Automobilclubs mit mobilen Prüfständen nehmen die Kontrolle in den Beleuchtungswochen vom 10. – 31. Oktober kostenlos vor.
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In den ersten acht Monaten ging damit die Zahl der Verkehrstoten verglichen mit dem gleichen Vorjahreszeitraum um fast 17 Prozent auf 119 (143) Personen zurück. Die Zahl der Verletzten sank im gleichen Zeitraum um gut acht Prozent auf 6.559 (7.146) Personen. Es wurden aber fast 3.500 Unfälle mehr gemeldet, was zu einer Gesamtzahl von 57.071 (53.589) Unfällen führte.
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In den ersten acht Monaten ging damit die Zahl der Verkehrstoten verglichen mit dem gleichen Vorjahreszeitraum um fast 17 Prozent auf 119 (143) Personen zurück. Die Zahl der Verletzten sank im gleichen Zeitraum um gut acht Prozent auf 6.559 (7.146) Personen. Es wurden aber fast 3.500 Unfälle mehr gemeldet, was zu einer Gesamtzahl von 57.071 (53.589) Unfällen führte.
Der Inspekteur der Polizei, Jürgen Jakobs, mahnte die Verkehrsteilnehmer mit Blick auf den bevorstehenden Herbst und Winter, ihr Verhalten rechtzeitig an die sich ändernden Witterungs- und Straßenverhältnisse anzupassen. Laub auf feuchten Straßen, Nebel, früher einsetzende Dunkelheit und die abends tiefer stehende Sonne seien erhebliche Gefahrenpotentiale. Es muss auch wieder häufiger mit Wildwechsel gerechnet werden. Jakobs rief die Kraftfahrer zudem auf, die Beleuchtung ihrer Fahrzeuge zu überprüfen. Kfz-Betriebe, Fachwerkstätten und Automobilclubs mit mobilen Prüfständen nehmen die Kontrolle in den Beleuchtungswochen vom 10. – 31. Oktober kostenlos vor.
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Der Inspekteur der Polizei, Jürgen Jakobs, mahnte die Verkehrsteilnehmer mit Blick auf den bevorstehenden Herbst und Winter, ihr Verhalten rechtzeitig an die sich ändernden Witterungs- und Straßenverhältnisse anzupassen. Laub auf feuchten Straßen, Nebel, früher einsetzende Dunkelheit und die abends tiefer stehende Sonne seien erhebliche Gefahrenpotentiale. Es muss auch wieder häufiger mit Wildwechsel gerechnet werden. Jakobs rief die Kraftfahrer zudem auf, die Beleuchtung ihrer Fahrzeuge zu überprüfen. Kfz-Betriebe, Fachwerkstätten und Automobilclubs mit mobilen Prüfständen nehmen die Kontrolle in den Beleuchtungswochen vom 10. – 31. Oktober kostenlos vor.
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