Ministerpräsident Matthias Platzeck hat sich tief betroffen über den Tod der früheren DDR-Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley gezeigt.
Er erklärte in Potsdam:
„Bärbel Bohley war eine starke Frau, die sich schon zu DDR-Zeiten trotz Gefängnis und Abschiebung nie verbiegen oder einschüchtern ließ. Damit hat sie vielen Menschen Mut gemacht, sich gegen Zwänge aufzulehnen. Sie selbst hat sich nie als Heldin gesehen, aber gerade in ihrer Unbeirrtheit ist sie für viele das Gesicht der friedlichen Revolution in der DDR geworden. Diesen geradlinigen Weg hat sie auch später fortgesetzt. Sie hat ihre Meinung gesagt, auch wenn sie unbequem war. Sie hat sich nie angepasst, nie eingerichtet. Davon zeugt auch ihr Engage-ment im früheren Jugoslawien, wo sie den Schwächsten half. Ich behalte sie in Erinnerung als eine Frau mit Mut und Herz.“
Foto: Die 22 Bürgerrechtler, die seit dem 4.9.90 mehrere Büroräume der ehemaligen Stasizentrale in der Ruschestraße besetzt halten, wollen solange dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt sind. Zu der Gruppe gehören Mitglieder des Neuen Forum – hier Bärbel Bohley – sowie Vertreter des Staatlichen Komitees zur Auflösung des AfNS, der Umwelt-Bibliothek Berlin, des ehemaligen Bürgerkomitees Normannenstraße, der Vereinigten Linken sowie “mündige Bürger”
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Thomas Uhlemann, Bundesarchiv (Quelle: wikipedia.org)
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat sich tief betroffen über den Tod der früheren DDR-Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley gezeigt.
Er erklärte in Potsdam:
„Bärbel Bohley war eine starke Frau, die sich schon zu DDR-Zeiten trotz Gefängnis und Abschiebung nie verbiegen oder einschüchtern ließ. Damit hat sie vielen Menschen Mut gemacht, sich gegen Zwänge aufzulehnen. Sie selbst hat sich nie als Heldin gesehen, aber gerade in ihrer Unbeirrtheit ist sie für viele das Gesicht der friedlichen Revolution in der DDR geworden. Diesen geradlinigen Weg hat sie auch später fortgesetzt. Sie hat ihre Meinung gesagt, auch wenn sie unbequem war. Sie hat sich nie angepasst, nie eingerichtet. Davon zeugt auch ihr Engage-ment im früheren Jugoslawien, wo sie den Schwächsten half. Ich behalte sie in Erinnerung als eine Frau mit Mut und Herz.“
Foto: Die 22 Bürgerrechtler, die seit dem 4.9.90 mehrere Büroräume der ehemaligen Stasizentrale in der Ruschestraße besetzt halten, wollen solange dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt sind. Zu der Gruppe gehören Mitglieder des Neuen Forum – hier Bärbel Bohley – sowie Vertreter des Staatlichen Komitees zur Auflösung des AfNS, der Umwelt-Bibliothek Berlin, des ehemaligen Bürgerkomitees Normannenstraße, der Vereinigten Linken sowie “mündige Bürger”
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Thomas Uhlemann, Bundesarchiv (Quelle: wikipedia.org)
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat sich tief betroffen über den Tod der früheren DDR-Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley gezeigt.
Er erklärte in Potsdam:
„Bärbel Bohley war eine starke Frau, die sich schon zu DDR-Zeiten trotz Gefängnis und Abschiebung nie verbiegen oder einschüchtern ließ. Damit hat sie vielen Menschen Mut gemacht, sich gegen Zwänge aufzulehnen. Sie selbst hat sich nie als Heldin gesehen, aber gerade in ihrer Unbeirrtheit ist sie für viele das Gesicht der friedlichen Revolution in der DDR geworden. Diesen geradlinigen Weg hat sie auch später fortgesetzt. Sie hat ihre Meinung gesagt, auch wenn sie unbequem war. Sie hat sich nie angepasst, nie eingerichtet. Davon zeugt auch ihr Engage-ment im früheren Jugoslawien, wo sie den Schwächsten half. Ich behalte sie in Erinnerung als eine Frau mit Mut und Herz.“
Foto: Die 22 Bürgerrechtler, die seit dem 4.9.90 mehrere Büroräume der ehemaligen Stasizentrale in der Ruschestraße besetzt halten, wollen solange dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt sind. Zu der Gruppe gehören Mitglieder des Neuen Forum – hier Bärbel Bohley – sowie Vertreter des Staatlichen Komitees zur Auflösung des AfNS, der Umwelt-Bibliothek Berlin, des ehemaligen Bürgerkomitees Normannenstraße, der Vereinigten Linken sowie “mündige Bürger”
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Thomas Uhlemann, Bundesarchiv (Quelle: wikipedia.org)
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat sich tief betroffen über den Tod der früheren DDR-Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley gezeigt.
Er erklärte in Potsdam:
„Bärbel Bohley war eine starke Frau, die sich schon zu DDR-Zeiten trotz Gefängnis und Abschiebung nie verbiegen oder einschüchtern ließ. Damit hat sie vielen Menschen Mut gemacht, sich gegen Zwänge aufzulehnen. Sie selbst hat sich nie als Heldin gesehen, aber gerade in ihrer Unbeirrtheit ist sie für viele das Gesicht der friedlichen Revolution in der DDR geworden. Diesen geradlinigen Weg hat sie auch später fortgesetzt. Sie hat ihre Meinung gesagt, auch wenn sie unbequem war. Sie hat sich nie angepasst, nie eingerichtet. Davon zeugt auch ihr Engage-ment im früheren Jugoslawien, wo sie den Schwächsten half. Ich behalte sie in Erinnerung als eine Frau mit Mut und Herz.“
Foto: Die 22 Bürgerrechtler, die seit dem 4.9.90 mehrere Büroräume der ehemaligen Stasizentrale in der Ruschestraße besetzt halten, wollen solange dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt sind. Zu der Gruppe gehören Mitglieder des Neuen Forum – hier Bärbel Bohley – sowie Vertreter des Staatlichen Komitees zur Auflösung des AfNS, der Umwelt-Bibliothek Berlin, des ehemaligen Bürgerkomitees Normannenstraße, der Vereinigten Linken sowie “mündige Bürger”
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Thomas Uhlemann, Bundesarchiv (Quelle: wikipedia.org)