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NIEDERLAUSITZ aktuell

Weißes Rössel im Amphiteater

17:58 Uhr | 2. Juni 2010
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Mit Ralph Benatzkys Operette „Im weißen Rössel“ wurde jetzt die Sommersaison im Amphitheater am Senftenberger See eröffnet. Das „Weiße Rössel“ liegt bekannterweise nicht am Senftenberger See, sondern am Wolfgangsee in Österreich. Und diese Tatsache wurde in wunderbarer Weise von Ausstatter Tobias Wartenberg bei Ausgestaltung des Amphitheaters berücksichtigt. An Berghängen weiden Kühe und röhren Hirsche. Und im Tal liegt ein uriges Wirtshaus mit Biergarten. Ein Hahn kräht und die Postbotin (Sybille Böversen) führt eine Kuhherde hinein. Schnell merkt man, dass in Kuhkostümen die Musiker stecken. Die Kostüme wurden von Maria Frenzel entworfen. Sie hat für jede Figur ein charakteristisches Kostüm geschaffen, das viel von der Person erzählt, aber auch das Publikum erheitert. Das alles sind ideale Bedingungen, um schönes lustiges Theater zu machen. Aber die Inszenierung von Johannes Zametzer ist nicht nur schön. Sie ist richtig gut. Man erlebt tolle klassische Schauspielkunst. Denn die komischen Menschen, die am Wolfgangsee auftauchen, werden nicht karikiert. Die Schauspieler geben jeder Figur einen unverwechselbaren Charakter. Die Stärken und Schwächen der Menschen werden deutlich herausgearbeitet. Aber Witz und die Ironie der Handlung werden durch die ernsthafte Spielweise nicht verdeckt. Sie werden sogar deutlich sichtbarer. Es macht Spaß den singenden Schauspielern zu zuschauen und zu zuhören. Das sind Catharina Struwe als burschikose Rösselwirtin, Friedrich Rößiger als verliebter Zahlkellner Leopold, Wolfgang Schmitz als der Berliner Trigotagenfabrikant Giesecke, Hanka Mark als seine selbstbewusste Tochter Ottilie, Till Demuth als Rechtsanwalt Dr. Siedler, Mirko Warnatz als Koch und als glatzköpfiger Sigismund Sülzheimer, Roland Kurzweg als Professor Hinzelmann, Inga Wolff als keckes Stubenmadel und als lispelndes Klärchen, Lutz Schneider als Kaiser und Ingo Zeising als Piccolo.
Die musikalische Leitung lag in den Händen von Rainer Böhm. Gemeinsam mit seiner Band und den singenden Schauspielern gelang es, ihm wunderbare Klangbilder zu kreieren. Ein sehr lebendiger, heiterer Abend mit einem grandiosen Ensemble, lustvoll, optimal eingespielt
Nächste Vorstellungen: 05.06., 20:00, 11.06. 20:00, 27.06., 18:00, 11.07., 16:00 18.08. 20:00, 22.08., 16:00, 3.09., 20:00. Kartentelefon: 03573 801286
Foto: Theater, Steffen Rasche, zu sehen sind Catharina Struwe, Wolfgang Schmitz, Till Demuth, Hanka Mark

Mit Ralph Benatzkys Operette „Im weißen Rössel“ wurde jetzt die Sommersaison im Amphitheater am Senftenberger See eröffnet. Das „Weiße Rössel“ liegt bekannterweise nicht am Senftenberger See, sondern am Wolfgangsee in Österreich. Und diese Tatsache wurde in wunderbarer Weise von Ausstatter Tobias Wartenberg bei Ausgestaltung des Amphitheaters berücksichtigt. An Berghängen weiden Kühe und röhren Hirsche. Und im Tal liegt ein uriges Wirtshaus mit Biergarten. Ein Hahn kräht und die Postbotin (Sybille Böversen) führt eine Kuhherde hinein. Schnell merkt man, dass in Kuhkostümen die Musiker stecken. Die Kostüme wurden von Maria Frenzel entworfen. Sie hat für jede Figur ein charakteristisches Kostüm geschaffen, das viel von der Person erzählt, aber auch das Publikum erheitert. Das alles sind ideale Bedingungen, um schönes lustiges Theater zu machen. Aber die Inszenierung von Johannes Zametzer ist nicht nur schön. Sie ist richtig gut. Man erlebt tolle klassische Schauspielkunst. Denn die komischen Menschen, die am Wolfgangsee auftauchen, werden nicht karikiert. Die Schauspieler geben jeder Figur einen unverwechselbaren Charakter. Die Stärken und Schwächen der Menschen werden deutlich herausgearbeitet. Aber Witz und die Ironie der Handlung werden durch die ernsthafte Spielweise nicht verdeckt. Sie werden sogar deutlich sichtbarer. Es macht Spaß den singenden Schauspielern zu zuschauen und zu zuhören. Das sind Catharina Struwe als burschikose Rösselwirtin, Friedrich Rößiger als verliebter Zahlkellner Leopold, Wolfgang Schmitz als der Berliner Trigotagenfabrikant Giesecke, Hanka Mark als seine selbstbewusste Tochter Ottilie, Till Demuth als Rechtsanwalt Dr. Siedler, Mirko Warnatz als Koch und als glatzköpfiger Sigismund Sülzheimer, Roland Kurzweg als Professor Hinzelmann, Inga Wolff als keckes Stubenmadel und als lispelndes Klärchen, Lutz Schneider als Kaiser und Ingo Zeising als Piccolo.
Die musikalische Leitung lag in den Händen von Rainer Böhm. Gemeinsam mit seiner Band und den singenden Schauspielern gelang es, ihm wunderbare Klangbilder zu kreieren. Ein sehr lebendiger, heiterer Abend mit einem grandiosen Ensemble, lustvoll, optimal eingespielt
Nächste Vorstellungen: 05.06., 20:00, 11.06. 20:00, 27.06., 18:00, 11.07., 16:00 18.08. 20:00, 22.08., 16:00, 3.09., 20:00. Kartentelefon: 03573 801286
Foto: Theater, Steffen Rasche, zu sehen sind Catharina Struwe, Wolfgang Schmitz, Till Demuth, Hanka Mark

Mit Ralph Benatzkys Operette „Im weißen Rössel“ wurde jetzt die Sommersaison im Amphitheater am Senftenberger See eröffnet. Das „Weiße Rössel“ liegt bekannterweise nicht am Senftenberger See, sondern am Wolfgangsee in Österreich. Und diese Tatsache wurde in wunderbarer Weise von Ausstatter Tobias Wartenberg bei Ausgestaltung des Amphitheaters berücksichtigt. An Berghängen weiden Kühe und röhren Hirsche. Und im Tal liegt ein uriges Wirtshaus mit Biergarten. Ein Hahn kräht und die Postbotin (Sybille Böversen) führt eine Kuhherde hinein. Schnell merkt man, dass in Kuhkostümen die Musiker stecken. Die Kostüme wurden von Maria Frenzel entworfen. Sie hat für jede Figur ein charakteristisches Kostüm geschaffen, das viel von der Person erzählt, aber auch das Publikum erheitert. Das alles sind ideale Bedingungen, um schönes lustiges Theater zu machen. Aber die Inszenierung von Johannes Zametzer ist nicht nur schön. Sie ist richtig gut. Man erlebt tolle klassische Schauspielkunst. Denn die komischen Menschen, die am Wolfgangsee auftauchen, werden nicht karikiert. Die Schauspieler geben jeder Figur einen unverwechselbaren Charakter. Die Stärken und Schwächen der Menschen werden deutlich herausgearbeitet. Aber Witz und die Ironie der Handlung werden durch die ernsthafte Spielweise nicht verdeckt. Sie werden sogar deutlich sichtbarer. Es macht Spaß den singenden Schauspielern zu zuschauen und zu zuhören. Das sind Catharina Struwe als burschikose Rösselwirtin, Friedrich Rößiger als verliebter Zahlkellner Leopold, Wolfgang Schmitz als der Berliner Trigotagenfabrikant Giesecke, Hanka Mark als seine selbstbewusste Tochter Ottilie, Till Demuth als Rechtsanwalt Dr. Siedler, Mirko Warnatz als Koch und als glatzköpfiger Sigismund Sülzheimer, Roland Kurzweg als Professor Hinzelmann, Inga Wolff als keckes Stubenmadel und als lispelndes Klärchen, Lutz Schneider als Kaiser und Ingo Zeising als Piccolo.
Die musikalische Leitung lag in den Händen von Rainer Böhm. Gemeinsam mit seiner Band und den singenden Schauspielern gelang es, ihm wunderbare Klangbilder zu kreieren. Ein sehr lebendiger, heiterer Abend mit einem grandiosen Ensemble, lustvoll, optimal eingespielt
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Foto: Theater, Steffen Rasche, zu sehen sind Catharina Struwe, Wolfgang Schmitz, Till Demuth, Hanka Mark

Mit Ralph Benatzkys Operette „Im weißen Rössel“ wurde jetzt die Sommersaison im Amphitheater am Senftenberger See eröffnet. Das „Weiße Rössel“ liegt bekannterweise nicht am Senftenberger See, sondern am Wolfgangsee in Österreich. Und diese Tatsache wurde in wunderbarer Weise von Ausstatter Tobias Wartenberg bei Ausgestaltung des Amphitheaters berücksichtigt. An Berghängen weiden Kühe und röhren Hirsche. Und im Tal liegt ein uriges Wirtshaus mit Biergarten. Ein Hahn kräht und die Postbotin (Sybille Böversen) führt eine Kuhherde hinein. Schnell merkt man, dass in Kuhkostümen die Musiker stecken. Die Kostüme wurden von Maria Frenzel entworfen. Sie hat für jede Figur ein charakteristisches Kostüm geschaffen, das viel von der Person erzählt, aber auch das Publikum erheitert. Das alles sind ideale Bedingungen, um schönes lustiges Theater zu machen. Aber die Inszenierung von Johannes Zametzer ist nicht nur schön. Sie ist richtig gut. Man erlebt tolle klassische Schauspielkunst. Denn die komischen Menschen, die am Wolfgangsee auftauchen, werden nicht karikiert. Die Schauspieler geben jeder Figur einen unverwechselbaren Charakter. Die Stärken und Schwächen der Menschen werden deutlich herausgearbeitet. Aber Witz und die Ironie der Handlung werden durch die ernsthafte Spielweise nicht verdeckt. Sie werden sogar deutlich sichtbarer. Es macht Spaß den singenden Schauspielern zu zuschauen und zu zuhören. Das sind Catharina Struwe als burschikose Rösselwirtin, Friedrich Rößiger als verliebter Zahlkellner Leopold, Wolfgang Schmitz als der Berliner Trigotagenfabrikant Giesecke, Hanka Mark als seine selbstbewusste Tochter Ottilie, Till Demuth als Rechtsanwalt Dr. Siedler, Mirko Warnatz als Koch und als glatzköpfiger Sigismund Sülzheimer, Roland Kurzweg als Professor Hinzelmann, Inga Wolff als keckes Stubenmadel und als lispelndes Klärchen, Lutz Schneider als Kaiser und Ingo Zeising als Piccolo.
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Foto: Theater, Steffen Rasche, zu sehen sind Catharina Struwe, Wolfgang Schmitz, Till Demuth, Hanka Mark

Mit Ralph Benatzkys Operette „Im weißen Rössel“ wurde jetzt die Sommersaison im Amphitheater am Senftenberger See eröffnet. Das „Weiße Rössel“ liegt bekannterweise nicht am Senftenberger See, sondern am Wolfgangsee in Österreich. Und diese Tatsache wurde in wunderbarer Weise von Ausstatter Tobias Wartenberg bei Ausgestaltung des Amphitheaters berücksichtigt. An Berghängen weiden Kühe und röhren Hirsche. Und im Tal liegt ein uriges Wirtshaus mit Biergarten. Ein Hahn kräht und die Postbotin (Sybille Böversen) führt eine Kuhherde hinein. Schnell merkt man, dass in Kuhkostümen die Musiker stecken. Die Kostüme wurden von Maria Frenzel entworfen. Sie hat für jede Figur ein charakteristisches Kostüm geschaffen, das viel von der Person erzählt, aber auch das Publikum erheitert. Das alles sind ideale Bedingungen, um schönes lustiges Theater zu machen. Aber die Inszenierung von Johannes Zametzer ist nicht nur schön. Sie ist richtig gut. Man erlebt tolle klassische Schauspielkunst. Denn die komischen Menschen, die am Wolfgangsee auftauchen, werden nicht karikiert. Die Schauspieler geben jeder Figur einen unverwechselbaren Charakter. Die Stärken und Schwächen der Menschen werden deutlich herausgearbeitet. Aber Witz und die Ironie der Handlung werden durch die ernsthafte Spielweise nicht verdeckt. Sie werden sogar deutlich sichtbarer. Es macht Spaß den singenden Schauspielern zu zuschauen und zu zuhören. Das sind Catharina Struwe als burschikose Rösselwirtin, Friedrich Rößiger als verliebter Zahlkellner Leopold, Wolfgang Schmitz als der Berliner Trigotagenfabrikant Giesecke, Hanka Mark als seine selbstbewusste Tochter Ottilie, Till Demuth als Rechtsanwalt Dr. Siedler, Mirko Warnatz als Koch und als glatzköpfiger Sigismund Sülzheimer, Roland Kurzweg als Professor Hinzelmann, Inga Wolff als keckes Stubenmadel und als lispelndes Klärchen, Lutz Schneider als Kaiser und Ingo Zeising als Piccolo.
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Die musikalische Leitung lag in den Händen von Rainer Böhm. Gemeinsam mit seiner Band und den singenden Schauspielern gelang es, ihm wunderbare Klangbilder zu kreieren. Ein sehr lebendiger, heiterer Abend mit einem grandiosen Ensemble, lustvoll, optimal eingespielt
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Foto: Theater, Steffen Rasche, zu sehen sind Catharina Struwe, Wolfgang Schmitz, Till Demuth, Hanka Mark

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Foto: Theater, Steffen Rasche, zu sehen sind Catharina Struwe, Wolfgang Schmitz, Till Demuth, Hanka Mark

Mit Ralph Benatzkys Operette „Im weißen Rössel“ wurde jetzt die Sommersaison im Amphitheater am Senftenberger See eröffnet. Das „Weiße Rössel“ liegt bekannterweise nicht am Senftenberger See, sondern am Wolfgangsee in Österreich. Und diese Tatsache wurde in wunderbarer Weise von Ausstatter Tobias Wartenberg bei Ausgestaltung des Amphitheaters berücksichtigt. An Berghängen weiden Kühe und röhren Hirsche. Und im Tal liegt ein uriges Wirtshaus mit Biergarten. Ein Hahn kräht und die Postbotin (Sybille Böversen) führt eine Kuhherde hinein. Schnell merkt man, dass in Kuhkostümen die Musiker stecken. Die Kostüme wurden von Maria Frenzel entworfen. Sie hat für jede Figur ein charakteristisches Kostüm geschaffen, das viel von der Person erzählt, aber auch das Publikum erheitert. Das alles sind ideale Bedingungen, um schönes lustiges Theater zu machen. Aber die Inszenierung von Johannes Zametzer ist nicht nur schön. Sie ist richtig gut. Man erlebt tolle klassische Schauspielkunst. Denn die komischen Menschen, die am Wolfgangsee auftauchen, werden nicht karikiert. Die Schauspieler geben jeder Figur einen unverwechselbaren Charakter. Die Stärken und Schwächen der Menschen werden deutlich herausgearbeitet. Aber Witz und die Ironie der Handlung werden durch die ernsthafte Spielweise nicht verdeckt. Sie werden sogar deutlich sichtbarer. Es macht Spaß den singenden Schauspielern zu zuschauen und zu zuhören. Das sind Catharina Struwe als burschikose Rösselwirtin, Friedrich Rößiger als verliebter Zahlkellner Leopold, Wolfgang Schmitz als der Berliner Trigotagenfabrikant Giesecke, Hanka Mark als seine selbstbewusste Tochter Ottilie, Till Demuth als Rechtsanwalt Dr. Siedler, Mirko Warnatz als Koch und als glatzköpfiger Sigismund Sülzheimer, Roland Kurzweg als Professor Hinzelmann, Inga Wolff als keckes Stubenmadel und als lispelndes Klärchen, Lutz Schneider als Kaiser und Ingo Zeising als Piccolo.
Die musikalische Leitung lag in den Händen von Rainer Böhm. Gemeinsam mit seiner Band und den singenden Schauspielern gelang es, ihm wunderbare Klangbilder zu kreieren. Ein sehr lebendiger, heiterer Abend mit einem grandiosen Ensemble, lustvoll, optimal eingespielt
Nächste Vorstellungen: 05.06., 20:00, 11.06. 20:00, 27.06., 18:00, 11.07., 16:00 18.08. 20:00, 22.08., 16:00, 3.09., 20:00. Kartentelefon: 03573 801286
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