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NIEDERLAUSITZ aktuell

Entwerfen im System – der Architekt Wilfried Stallknecht

13:43 Uhr | 6. April 2009
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Plattenbauten – jeder kennt sie, viele wohnen in ihnen, sie prägen Städte und Vorstädte und doch wissen wir nur wenig über die Architekten und Ingenieure, die sie entwickelten.
Die Ausstellung „Entwerfen im System – der Architekt Wilfried Stallknecht“, die am 15. April 2009, um 19.30 Uhr, im IKMZ der BTU Cottbus, eröffnet wird, richtet erstmals die Aufmerksamkeit auf einen Architekten, der maßgeblich an der Entwicklung dieser Bauweise in Betonfertigteilen beteiligt war.
Dr. Wilfried Stallknecht – 1928 in Sachsen geboren und als Innenarchitekt, Architekt und Stadtplaner tätig – gehört zu den interessantesten Akteuren der Planungs- und Architekturgeschichte der DDR. An seinem Lebensweg und Werk verdeutlicht die Ausstellung, dass auch ein erfolgreiches Architektenleben in der DDR weit weniger linear verlief, als zu vermuten:
Obwohl Stallknecht der Sohn eines Fabrikanten war und zudem den Beitritt zur SED konsequent abgelehnt hatte, gelang ihm eine steile Karriere innerhalb der ostdeutschen Architektenschaft.
Zu seinen wichtigsten und interessantesten Projekten zählen die Entwicklung der Plattenbauserien P2 und WBS 70, die Wohnbauten am ehemaligen Leninplatz in Berlin, Versuche zu einem Beton-Wohnhaus, das nach seiner Betonierung gekippt wurde, aber auch die umstrittene Neugestaltung der historischen Innenstadt von Bernau als „sozialistische Musterstadt“.
Sein innenarchitektonisches Hauptinteresse, das variablen Wohnungsgrundrissen und flexiblem Mobiliar galt, beschäftigt Stallknecht bis heute. Mit dem SELIO – einem Wandelmöbel aus Sessel, Liege und Ottomane – präsentiert die Ausstellung eines dieser Einrichtungsstücke.
Die Ausstellung entstand im Rahmen einer Lehrveranstaltung, die gemeinsam von der BTU Cottbus und dem Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung in Erkner veranstaltet wurde. Die Studierenden haben alle Phasen der Realisierung der Ausstellung selbst gestaltet: Sie haben sich intensiv mit der Person Stallknecht und seinem Werk auseinandergesetzt, die Inhalte und das auszustellende Bildmaterial sowie Exponate ausgewählt, die Ausstellungsarchitektur sowie -broschüre konzipiert und in den Werkstätten der Universität umgesetzt und sich um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gekümmert.
Zur Vernissage am 15. April 2009 wird Dr. Wilfried Stallknecht anwesend sein.
In Cottbus ist die Ausstellung bis zum 8. Mai 2009 zu sehen, danach wandert sie nach Bernau und Berlin.
Quelle: BTU Cottbus

Plattenbauten – jeder kennt sie, viele wohnen in ihnen, sie prägen Städte und Vorstädte und doch wissen wir nur wenig über die Architekten und Ingenieure, die sie entwickelten.
Die Ausstellung „Entwerfen im System – der Architekt Wilfried Stallknecht“, die am 15. April 2009, um 19.30 Uhr, im IKMZ der BTU Cottbus, eröffnet wird, richtet erstmals die Aufmerksamkeit auf einen Architekten, der maßgeblich an der Entwicklung dieser Bauweise in Betonfertigteilen beteiligt war.
Dr. Wilfried Stallknecht – 1928 in Sachsen geboren und als Innenarchitekt, Architekt und Stadtplaner tätig – gehört zu den interessantesten Akteuren der Planungs- und Architekturgeschichte der DDR. An seinem Lebensweg und Werk verdeutlicht die Ausstellung, dass auch ein erfolgreiches Architektenleben in der DDR weit weniger linear verlief, als zu vermuten:
Obwohl Stallknecht der Sohn eines Fabrikanten war und zudem den Beitritt zur SED konsequent abgelehnt hatte, gelang ihm eine steile Karriere innerhalb der ostdeutschen Architektenschaft.
Zu seinen wichtigsten und interessantesten Projekten zählen die Entwicklung der Plattenbauserien P2 und WBS 70, die Wohnbauten am ehemaligen Leninplatz in Berlin, Versuche zu einem Beton-Wohnhaus, das nach seiner Betonierung gekippt wurde, aber auch die umstrittene Neugestaltung der historischen Innenstadt von Bernau als „sozialistische Musterstadt“.
Sein innenarchitektonisches Hauptinteresse, das variablen Wohnungsgrundrissen und flexiblem Mobiliar galt, beschäftigt Stallknecht bis heute. Mit dem SELIO – einem Wandelmöbel aus Sessel, Liege und Ottomane – präsentiert die Ausstellung eines dieser Einrichtungsstücke.
Die Ausstellung entstand im Rahmen einer Lehrveranstaltung, die gemeinsam von der BTU Cottbus und dem Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung in Erkner veranstaltet wurde. Die Studierenden haben alle Phasen der Realisierung der Ausstellung selbst gestaltet: Sie haben sich intensiv mit der Person Stallknecht und seinem Werk auseinandergesetzt, die Inhalte und das auszustellende Bildmaterial sowie Exponate ausgewählt, die Ausstellungsarchitektur sowie -broschüre konzipiert und in den Werkstätten der Universität umgesetzt und sich um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gekümmert.
Zur Vernissage am 15. April 2009 wird Dr. Wilfried Stallknecht anwesend sein.
In Cottbus ist die Ausstellung bis zum 8. Mai 2009 zu sehen, danach wandert sie nach Bernau und Berlin.
Quelle: BTU Cottbus

Plattenbauten – jeder kennt sie, viele wohnen in ihnen, sie prägen Städte und Vorstädte und doch wissen wir nur wenig über die Architekten und Ingenieure, die sie entwickelten.
Die Ausstellung „Entwerfen im System – der Architekt Wilfried Stallknecht“, die am 15. April 2009, um 19.30 Uhr, im IKMZ der BTU Cottbus, eröffnet wird, richtet erstmals die Aufmerksamkeit auf einen Architekten, der maßgeblich an der Entwicklung dieser Bauweise in Betonfertigteilen beteiligt war.
Dr. Wilfried Stallknecht – 1928 in Sachsen geboren und als Innenarchitekt, Architekt und Stadtplaner tätig – gehört zu den interessantesten Akteuren der Planungs- und Architekturgeschichte der DDR. An seinem Lebensweg und Werk verdeutlicht die Ausstellung, dass auch ein erfolgreiches Architektenleben in der DDR weit weniger linear verlief, als zu vermuten:
Obwohl Stallknecht der Sohn eines Fabrikanten war und zudem den Beitritt zur SED konsequent abgelehnt hatte, gelang ihm eine steile Karriere innerhalb der ostdeutschen Architektenschaft.
Zu seinen wichtigsten und interessantesten Projekten zählen die Entwicklung der Plattenbauserien P2 und WBS 70, die Wohnbauten am ehemaligen Leninplatz in Berlin, Versuche zu einem Beton-Wohnhaus, das nach seiner Betonierung gekippt wurde, aber auch die umstrittene Neugestaltung der historischen Innenstadt von Bernau als „sozialistische Musterstadt“.
Sein innenarchitektonisches Hauptinteresse, das variablen Wohnungsgrundrissen und flexiblem Mobiliar galt, beschäftigt Stallknecht bis heute. Mit dem SELIO – einem Wandelmöbel aus Sessel, Liege und Ottomane – präsentiert die Ausstellung eines dieser Einrichtungsstücke.
Die Ausstellung entstand im Rahmen einer Lehrveranstaltung, die gemeinsam von der BTU Cottbus und dem Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung in Erkner veranstaltet wurde. Die Studierenden haben alle Phasen der Realisierung der Ausstellung selbst gestaltet: Sie haben sich intensiv mit der Person Stallknecht und seinem Werk auseinandergesetzt, die Inhalte und das auszustellende Bildmaterial sowie Exponate ausgewählt, die Ausstellungsarchitektur sowie -broschüre konzipiert und in den Werkstätten der Universität umgesetzt und sich um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gekümmert.
Zur Vernissage am 15. April 2009 wird Dr. Wilfried Stallknecht anwesend sein.
In Cottbus ist die Ausstellung bis zum 8. Mai 2009 zu sehen, danach wandert sie nach Bernau und Berlin.
Quelle: BTU Cottbus

Plattenbauten – jeder kennt sie, viele wohnen in ihnen, sie prägen Städte und Vorstädte und doch wissen wir nur wenig über die Architekten und Ingenieure, die sie entwickelten.
Die Ausstellung „Entwerfen im System – der Architekt Wilfried Stallknecht“, die am 15. April 2009, um 19.30 Uhr, im IKMZ der BTU Cottbus, eröffnet wird, richtet erstmals die Aufmerksamkeit auf einen Architekten, der maßgeblich an der Entwicklung dieser Bauweise in Betonfertigteilen beteiligt war.
Dr. Wilfried Stallknecht – 1928 in Sachsen geboren und als Innenarchitekt, Architekt und Stadtplaner tätig – gehört zu den interessantesten Akteuren der Planungs- und Architekturgeschichte der DDR. An seinem Lebensweg und Werk verdeutlicht die Ausstellung, dass auch ein erfolgreiches Architektenleben in der DDR weit weniger linear verlief, als zu vermuten:
Obwohl Stallknecht der Sohn eines Fabrikanten war und zudem den Beitritt zur SED konsequent abgelehnt hatte, gelang ihm eine steile Karriere innerhalb der ostdeutschen Architektenschaft.
Zu seinen wichtigsten und interessantesten Projekten zählen die Entwicklung der Plattenbauserien P2 und WBS 70, die Wohnbauten am ehemaligen Leninplatz in Berlin, Versuche zu einem Beton-Wohnhaus, das nach seiner Betonierung gekippt wurde, aber auch die umstrittene Neugestaltung der historischen Innenstadt von Bernau als „sozialistische Musterstadt“.
Sein innenarchitektonisches Hauptinteresse, das variablen Wohnungsgrundrissen und flexiblem Mobiliar galt, beschäftigt Stallknecht bis heute. Mit dem SELIO – einem Wandelmöbel aus Sessel, Liege und Ottomane – präsentiert die Ausstellung eines dieser Einrichtungsstücke.
Die Ausstellung entstand im Rahmen einer Lehrveranstaltung, die gemeinsam von der BTU Cottbus und dem Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung in Erkner veranstaltet wurde. Die Studierenden haben alle Phasen der Realisierung der Ausstellung selbst gestaltet: Sie haben sich intensiv mit der Person Stallknecht und seinem Werk auseinandergesetzt, die Inhalte und das auszustellende Bildmaterial sowie Exponate ausgewählt, die Ausstellungsarchitektur sowie -broschüre konzipiert und in den Werkstätten der Universität umgesetzt und sich um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gekümmert.
Zur Vernissage am 15. April 2009 wird Dr. Wilfried Stallknecht anwesend sein.
In Cottbus ist die Ausstellung bis zum 8. Mai 2009 zu sehen, danach wandert sie nach Bernau und Berlin.
Quelle: BTU Cottbus

Plattenbauten – jeder kennt sie, viele wohnen in ihnen, sie prägen Städte und Vorstädte und doch wissen wir nur wenig über die Architekten und Ingenieure, die sie entwickelten.
Die Ausstellung „Entwerfen im System – der Architekt Wilfried Stallknecht“, die am 15. April 2009, um 19.30 Uhr, im IKMZ der BTU Cottbus, eröffnet wird, richtet erstmals die Aufmerksamkeit auf einen Architekten, der maßgeblich an der Entwicklung dieser Bauweise in Betonfertigteilen beteiligt war.
Dr. Wilfried Stallknecht – 1928 in Sachsen geboren und als Innenarchitekt, Architekt und Stadtplaner tätig – gehört zu den interessantesten Akteuren der Planungs- und Architekturgeschichte der DDR. An seinem Lebensweg und Werk verdeutlicht die Ausstellung, dass auch ein erfolgreiches Architektenleben in der DDR weit weniger linear verlief, als zu vermuten:
Obwohl Stallknecht der Sohn eines Fabrikanten war und zudem den Beitritt zur SED konsequent abgelehnt hatte, gelang ihm eine steile Karriere innerhalb der ostdeutschen Architektenschaft.
Zu seinen wichtigsten und interessantesten Projekten zählen die Entwicklung der Plattenbauserien P2 und WBS 70, die Wohnbauten am ehemaligen Leninplatz in Berlin, Versuche zu einem Beton-Wohnhaus, das nach seiner Betonierung gekippt wurde, aber auch die umstrittene Neugestaltung der historischen Innenstadt von Bernau als „sozialistische Musterstadt“.
Sein innenarchitektonisches Hauptinteresse, das variablen Wohnungsgrundrissen und flexiblem Mobiliar galt, beschäftigt Stallknecht bis heute. Mit dem SELIO – einem Wandelmöbel aus Sessel, Liege und Ottomane – präsentiert die Ausstellung eines dieser Einrichtungsstücke.
Die Ausstellung entstand im Rahmen einer Lehrveranstaltung, die gemeinsam von der BTU Cottbus und dem Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung in Erkner veranstaltet wurde. Die Studierenden haben alle Phasen der Realisierung der Ausstellung selbst gestaltet: Sie haben sich intensiv mit der Person Stallknecht und seinem Werk auseinandergesetzt, die Inhalte und das auszustellende Bildmaterial sowie Exponate ausgewählt, die Ausstellungsarchitektur sowie -broschüre konzipiert und in den Werkstätten der Universität umgesetzt und sich um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gekümmert.
Zur Vernissage am 15. April 2009 wird Dr. Wilfried Stallknecht anwesend sein.
In Cottbus ist die Ausstellung bis zum 8. Mai 2009 zu sehen, danach wandert sie nach Bernau und Berlin.
Quelle: BTU Cottbus

Plattenbauten – jeder kennt sie, viele wohnen in ihnen, sie prägen Städte und Vorstädte und doch wissen wir nur wenig über die Architekten und Ingenieure, die sie entwickelten.
Die Ausstellung „Entwerfen im System – der Architekt Wilfried Stallknecht“, die am 15. April 2009, um 19.30 Uhr, im IKMZ der BTU Cottbus, eröffnet wird, richtet erstmals die Aufmerksamkeit auf einen Architekten, der maßgeblich an der Entwicklung dieser Bauweise in Betonfertigteilen beteiligt war.
Dr. Wilfried Stallknecht – 1928 in Sachsen geboren und als Innenarchitekt, Architekt und Stadtplaner tätig – gehört zu den interessantesten Akteuren der Planungs- und Architekturgeschichte der DDR. An seinem Lebensweg und Werk verdeutlicht die Ausstellung, dass auch ein erfolgreiches Architektenleben in der DDR weit weniger linear verlief, als zu vermuten:
Obwohl Stallknecht der Sohn eines Fabrikanten war und zudem den Beitritt zur SED konsequent abgelehnt hatte, gelang ihm eine steile Karriere innerhalb der ostdeutschen Architektenschaft.
Zu seinen wichtigsten und interessantesten Projekten zählen die Entwicklung der Plattenbauserien P2 und WBS 70, die Wohnbauten am ehemaligen Leninplatz in Berlin, Versuche zu einem Beton-Wohnhaus, das nach seiner Betonierung gekippt wurde, aber auch die umstrittene Neugestaltung der historischen Innenstadt von Bernau als „sozialistische Musterstadt“.
Sein innenarchitektonisches Hauptinteresse, das variablen Wohnungsgrundrissen und flexiblem Mobiliar galt, beschäftigt Stallknecht bis heute. Mit dem SELIO – einem Wandelmöbel aus Sessel, Liege und Ottomane – präsentiert die Ausstellung eines dieser Einrichtungsstücke.
Die Ausstellung entstand im Rahmen einer Lehrveranstaltung, die gemeinsam von der BTU Cottbus und dem Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung in Erkner veranstaltet wurde. Die Studierenden haben alle Phasen der Realisierung der Ausstellung selbst gestaltet: Sie haben sich intensiv mit der Person Stallknecht und seinem Werk auseinandergesetzt, die Inhalte und das auszustellende Bildmaterial sowie Exponate ausgewählt, die Ausstellungsarchitektur sowie -broschüre konzipiert und in den Werkstätten der Universität umgesetzt und sich um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gekümmert.
Zur Vernissage am 15. April 2009 wird Dr. Wilfried Stallknecht anwesend sein.
In Cottbus ist die Ausstellung bis zum 8. Mai 2009 zu sehen, danach wandert sie nach Bernau und Berlin.
Quelle: BTU Cottbus

Plattenbauten – jeder kennt sie, viele wohnen in ihnen, sie prägen Städte und Vorstädte und doch wissen wir nur wenig über die Architekten und Ingenieure, die sie entwickelten.
Die Ausstellung „Entwerfen im System – der Architekt Wilfried Stallknecht“, die am 15. April 2009, um 19.30 Uhr, im IKMZ der BTU Cottbus, eröffnet wird, richtet erstmals die Aufmerksamkeit auf einen Architekten, der maßgeblich an der Entwicklung dieser Bauweise in Betonfertigteilen beteiligt war.
Dr. Wilfried Stallknecht – 1928 in Sachsen geboren und als Innenarchitekt, Architekt und Stadtplaner tätig – gehört zu den interessantesten Akteuren der Planungs- und Architekturgeschichte der DDR. An seinem Lebensweg und Werk verdeutlicht die Ausstellung, dass auch ein erfolgreiches Architektenleben in der DDR weit weniger linear verlief, als zu vermuten:
Obwohl Stallknecht der Sohn eines Fabrikanten war und zudem den Beitritt zur SED konsequent abgelehnt hatte, gelang ihm eine steile Karriere innerhalb der ostdeutschen Architektenschaft.
Zu seinen wichtigsten und interessantesten Projekten zählen die Entwicklung der Plattenbauserien P2 und WBS 70, die Wohnbauten am ehemaligen Leninplatz in Berlin, Versuche zu einem Beton-Wohnhaus, das nach seiner Betonierung gekippt wurde, aber auch die umstrittene Neugestaltung der historischen Innenstadt von Bernau als „sozialistische Musterstadt“.
Sein innenarchitektonisches Hauptinteresse, das variablen Wohnungsgrundrissen und flexiblem Mobiliar galt, beschäftigt Stallknecht bis heute. Mit dem SELIO – einem Wandelmöbel aus Sessel, Liege und Ottomane – präsentiert die Ausstellung eines dieser Einrichtungsstücke.
Die Ausstellung entstand im Rahmen einer Lehrveranstaltung, die gemeinsam von der BTU Cottbus und dem Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung in Erkner veranstaltet wurde. Die Studierenden haben alle Phasen der Realisierung der Ausstellung selbst gestaltet: Sie haben sich intensiv mit der Person Stallknecht und seinem Werk auseinandergesetzt, die Inhalte und das auszustellende Bildmaterial sowie Exponate ausgewählt, die Ausstellungsarchitektur sowie -broschüre konzipiert und in den Werkstätten der Universität umgesetzt und sich um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gekümmert.
Zur Vernissage am 15. April 2009 wird Dr. Wilfried Stallknecht anwesend sein.
In Cottbus ist die Ausstellung bis zum 8. Mai 2009 zu sehen, danach wandert sie nach Bernau und Berlin.
Quelle: BTU Cottbus

Plattenbauten – jeder kennt sie, viele wohnen in ihnen, sie prägen Städte und Vorstädte und doch wissen wir nur wenig über die Architekten und Ingenieure, die sie entwickelten.
Die Ausstellung „Entwerfen im System – der Architekt Wilfried Stallknecht“, die am 15. April 2009, um 19.30 Uhr, im IKMZ der BTU Cottbus, eröffnet wird, richtet erstmals die Aufmerksamkeit auf einen Architekten, der maßgeblich an der Entwicklung dieser Bauweise in Betonfertigteilen beteiligt war.
Dr. Wilfried Stallknecht – 1928 in Sachsen geboren und als Innenarchitekt, Architekt und Stadtplaner tätig – gehört zu den interessantesten Akteuren der Planungs- und Architekturgeschichte der DDR. An seinem Lebensweg und Werk verdeutlicht die Ausstellung, dass auch ein erfolgreiches Architektenleben in der DDR weit weniger linear verlief, als zu vermuten:
Obwohl Stallknecht der Sohn eines Fabrikanten war und zudem den Beitritt zur SED konsequent abgelehnt hatte, gelang ihm eine steile Karriere innerhalb der ostdeutschen Architektenschaft.
Zu seinen wichtigsten und interessantesten Projekten zählen die Entwicklung der Plattenbauserien P2 und WBS 70, die Wohnbauten am ehemaligen Leninplatz in Berlin, Versuche zu einem Beton-Wohnhaus, das nach seiner Betonierung gekippt wurde, aber auch die umstrittene Neugestaltung der historischen Innenstadt von Bernau als „sozialistische Musterstadt“.
Sein innenarchitektonisches Hauptinteresse, das variablen Wohnungsgrundrissen und flexiblem Mobiliar galt, beschäftigt Stallknecht bis heute. Mit dem SELIO – einem Wandelmöbel aus Sessel, Liege und Ottomane – präsentiert die Ausstellung eines dieser Einrichtungsstücke.
Die Ausstellung entstand im Rahmen einer Lehrveranstaltung, die gemeinsam von der BTU Cottbus und dem Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung in Erkner veranstaltet wurde. Die Studierenden haben alle Phasen der Realisierung der Ausstellung selbst gestaltet: Sie haben sich intensiv mit der Person Stallknecht und seinem Werk auseinandergesetzt, die Inhalte und das auszustellende Bildmaterial sowie Exponate ausgewählt, die Ausstellungsarchitektur sowie -broschüre konzipiert und in den Werkstätten der Universität umgesetzt und sich um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gekümmert.
Zur Vernissage am 15. April 2009 wird Dr. Wilfried Stallknecht anwesend sein.
In Cottbus ist die Ausstellung bis zum 8. Mai 2009 zu sehen, danach wandert sie nach Bernau und Berlin.
Quelle: BTU Cottbus

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18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Kolkwitz | “Sparkassen Fairplay Soccer Tour” brachte über 300 Kinder in Kolkwitz-Center
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Tore, Teamgeist und jede Menge Spielfreude: Heute hat die „Sparkassen Fairplay Soccer Tour“ das Kolkwitz-Center in ein echtes Streetsoccer-Fest verwandelt. Über 300 Kinder und Jugendliche aus 32 Schulen der Region ...traten in 90 Drei-gegen-drei-Teams gegeneinander an – ohne Torwart, aber mit viel Einsatz. Gespielt wurde in drei Altersklassen! Am Fairplay-Tisch bewerteten die Teams nach jeder Partie ihr Verhalten auf dem Platz. Wer sportlich überzeugte und fair blieb, qualifizierte sich für das große Bundesfinale am Werbellinsee.

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Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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