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NIEDERLAUSITZ aktuell

Physiker starten Forscherverbund zur Turbulenz – Wissenschaftler-Gruppe erhält 1,9 Millionen Euro Fördermittel

7:09 Uhr | 22. April 2010
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Wissenschaftler der Universitäten Cottbus, Marburg, Ilmenau, Erlangen-Nürnberg sowie das Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen arbeiten gemeinsam in einer neuen Forschergruppe, die sich mit turbulenten Strömungen beschäftigt. Hinter dem für Laien sperrigen Forschungsthema „Wandnahe Transport- und Strukturbildungsprozesse in turbulenten Rayleigh-Bénard-, Taylor-Couette- und Rohrströmungen“ verbirgt sich das Erkenntnisinteresse an Strömungen, wie sie zum Beispiel in Flugzeugkabinen, in großen Konzerthallen, aber auch in der Atmosphäre auftreten. Die bisher bekannten Theorien und Modelle zu diesen Strömungen sind noch unzureichend, denn sie weichen umso mehr von den gemessenen Werten ab, je stärker die Strömung turbulent wird. Hier setzt die Forschergruppe an, die sowohl eine Überprüfung der Theorien als auch die bessere Erforschung der Strömungsturbulenzen in Experimenten anstrebt. Seit Anfang des Jahres fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) das Verbundvorhaben mit 1,9 Millionen Euro.
„Die Beschreibung turbulenter Strömungen ist nach wie vor eine der größten Herausforderungen in den Ingenieurwissenschaften und der klassischen Physik“, heißt es hierzu auf der Homepage der Forschergruppe an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, bei der die Federführung liegt. Einen besonderen Erkenntnisfortschritt ist den Verantwortlichen zufolge von der vergleichenden Untersuchung dreier fundamentaler Strömungen zu erwarten, die bisher meist getrennt betrachtet wurden: Dabei handelt es sich um thermische Konvektion in einer von unten geheizten Zelle (Rayleigh-Bénard-Strömung), Scherturbulenz zwischen zwei konzentrischen, sich drehenden Zylindern (Taylor-Couette-Strömung) sowie druckgetriebene Turbulenz in einer Rohrströmung. Wie die Verantwortlichen schreiben, solle die Forschergruppe neue Perspektiven eröffnen, um „die turbulente Dynamik in Wandnähe zu kontrollieren sowie komplexe turbulente Strömungen zuverlässiger in stark reduzierten Modellen zu beschreiben“.
Foto: DFG-Forschergruppe FOR 1182 beim Kick-off-Meeting an der TU Ilmenau
Quelle und Foto: BTU Cottbus

Wissenschaftler der Universitäten Cottbus, Marburg, Ilmenau, Erlangen-Nürnberg sowie das Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen arbeiten gemeinsam in einer neuen Forschergruppe, die sich mit turbulenten Strömungen beschäftigt. Hinter dem für Laien sperrigen Forschungsthema „Wandnahe Transport- und Strukturbildungsprozesse in turbulenten Rayleigh-Bénard-, Taylor-Couette- und Rohrströmungen“ verbirgt sich das Erkenntnisinteresse an Strömungen, wie sie zum Beispiel in Flugzeugkabinen, in großen Konzerthallen, aber auch in der Atmosphäre auftreten. Die bisher bekannten Theorien und Modelle zu diesen Strömungen sind noch unzureichend, denn sie weichen umso mehr von den gemessenen Werten ab, je stärker die Strömung turbulent wird. Hier setzt die Forschergruppe an, die sowohl eine Überprüfung der Theorien als auch die bessere Erforschung der Strömungsturbulenzen in Experimenten anstrebt. Seit Anfang des Jahres fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) das Verbundvorhaben mit 1,9 Millionen Euro.
„Die Beschreibung turbulenter Strömungen ist nach wie vor eine der größten Herausforderungen in den Ingenieurwissenschaften und der klassischen Physik“, heißt es hierzu auf der Homepage der Forschergruppe an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, bei der die Federführung liegt. Einen besonderen Erkenntnisfortschritt ist den Verantwortlichen zufolge von der vergleichenden Untersuchung dreier fundamentaler Strömungen zu erwarten, die bisher meist getrennt betrachtet wurden: Dabei handelt es sich um thermische Konvektion in einer von unten geheizten Zelle (Rayleigh-Bénard-Strömung), Scherturbulenz zwischen zwei konzentrischen, sich drehenden Zylindern (Taylor-Couette-Strömung) sowie druckgetriebene Turbulenz in einer Rohrströmung. Wie die Verantwortlichen schreiben, solle die Forschergruppe neue Perspektiven eröffnen, um „die turbulente Dynamik in Wandnähe zu kontrollieren sowie komplexe turbulente Strömungen zuverlässiger in stark reduzierten Modellen zu beschreiben“.
Foto: DFG-Forschergruppe FOR 1182 beim Kick-off-Meeting an der TU Ilmenau
Quelle und Foto: BTU Cottbus

Wissenschaftler der Universitäten Cottbus, Marburg, Ilmenau, Erlangen-Nürnberg sowie das Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen arbeiten gemeinsam in einer neuen Forschergruppe, die sich mit turbulenten Strömungen beschäftigt. Hinter dem für Laien sperrigen Forschungsthema „Wandnahe Transport- und Strukturbildungsprozesse in turbulenten Rayleigh-Bénard-, Taylor-Couette- und Rohrströmungen“ verbirgt sich das Erkenntnisinteresse an Strömungen, wie sie zum Beispiel in Flugzeugkabinen, in großen Konzerthallen, aber auch in der Atmosphäre auftreten. Die bisher bekannten Theorien und Modelle zu diesen Strömungen sind noch unzureichend, denn sie weichen umso mehr von den gemessenen Werten ab, je stärker die Strömung turbulent wird. Hier setzt die Forschergruppe an, die sowohl eine Überprüfung der Theorien als auch die bessere Erforschung der Strömungsturbulenzen in Experimenten anstrebt. Seit Anfang des Jahres fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) das Verbundvorhaben mit 1,9 Millionen Euro.
„Die Beschreibung turbulenter Strömungen ist nach wie vor eine der größten Herausforderungen in den Ingenieurwissenschaften und der klassischen Physik“, heißt es hierzu auf der Homepage der Forschergruppe an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, bei der die Federführung liegt. Einen besonderen Erkenntnisfortschritt ist den Verantwortlichen zufolge von der vergleichenden Untersuchung dreier fundamentaler Strömungen zu erwarten, die bisher meist getrennt betrachtet wurden: Dabei handelt es sich um thermische Konvektion in einer von unten geheizten Zelle (Rayleigh-Bénard-Strömung), Scherturbulenz zwischen zwei konzentrischen, sich drehenden Zylindern (Taylor-Couette-Strömung) sowie druckgetriebene Turbulenz in einer Rohrströmung. Wie die Verantwortlichen schreiben, solle die Forschergruppe neue Perspektiven eröffnen, um „die turbulente Dynamik in Wandnähe zu kontrollieren sowie komplexe turbulente Strömungen zuverlässiger in stark reduzierten Modellen zu beschreiben“.
Foto: DFG-Forschergruppe FOR 1182 beim Kick-off-Meeting an der TU Ilmenau
Quelle und Foto: BTU Cottbus

Wissenschaftler der Universitäten Cottbus, Marburg, Ilmenau, Erlangen-Nürnberg sowie das Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen arbeiten gemeinsam in einer neuen Forschergruppe, die sich mit turbulenten Strömungen beschäftigt. Hinter dem für Laien sperrigen Forschungsthema „Wandnahe Transport- und Strukturbildungsprozesse in turbulenten Rayleigh-Bénard-, Taylor-Couette- und Rohrströmungen“ verbirgt sich das Erkenntnisinteresse an Strömungen, wie sie zum Beispiel in Flugzeugkabinen, in großen Konzerthallen, aber auch in der Atmosphäre auftreten. Die bisher bekannten Theorien und Modelle zu diesen Strömungen sind noch unzureichend, denn sie weichen umso mehr von den gemessenen Werten ab, je stärker die Strömung turbulent wird. Hier setzt die Forschergruppe an, die sowohl eine Überprüfung der Theorien als auch die bessere Erforschung der Strömungsturbulenzen in Experimenten anstrebt. Seit Anfang des Jahres fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) das Verbundvorhaben mit 1,9 Millionen Euro.
„Die Beschreibung turbulenter Strömungen ist nach wie vor eine der größten Herausforderungen in den Ingenieurwissenschaften und der klassischen Physik“, heißt es hierzu auf der Homepage der Forschergruppe an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, bei der die Federführung liegt. Einen besonderen Erkenntnisfortschritt ist den Verantwortlichen zufolge von der vergleichenden Untersuchung dreier fundamentaler Strömungen zu erwarten, die bisher meist getrennt betrachtet wurden: Dabei handelt es sich um thermische Konvektion in einer von unten geheizten Zelle (Rayleigh-Bénard-Strömung), Scherturbulenz zwischen zwei konzentrischen, sich drehenden Zylindern (Taylor-Couette-Strömung) sowie druckgetriebene Turbulenz in einer Rohrströmung. Wie die Verantwortlichen schreiben, solle die Forschergruppe neue Perspektiven eröffnen, um „die turbulente Dynamik in Wandnähe zu kontrollieren sowie komplexe turbulente Strömungen zuverlässiger in stark reduzierten Modellen zu beschreiben“.
Foto: DFG-Forschergruppe FOR 1182 beim Kick-off-Meeting an der TU Ilmenau
Quelle und Foto: BTU Cottbus

Wissenschaftler der Universitäten Cottbus, Marburg, Ilmenau, Erlangen-Nürnberg sowie das Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen arbeiten gemeinsam in einer neuen Forschergruppe, die sich mit turbulenten Strömungen beschäftigt. Hinter dem für Laien sperrigen Forschungsthema „Wandnahe Transport- und Strukturbildungsprozesse in turbulenten Rayleigh-Bénard-, Taylor-Couette- und Rohrströmungen“ verbirgt sich das Erkenntnisinteresse an Strömungen, wie sie zum Beispiel in Flugzeugkabinen, in großen Konzerthallen, aber auch in der Atmosphäre auftreten. Die bisher bekannten Theorien und Modelle zu diesen Strömungen sind noch unzureichend, denn sie weichen umso mehr von den gemessenen Werten ab, je stärker die Strömung turbulent wird. Hier setzt die Forschergruppe an, die sowohl eine Überprüfung der Theorien als auch die bessere Erforschung der Strömungsturbulenzen in Experimenten anstrebt. Seit Anfang des Jahres fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) das Verbundvorhaben mit 1,9 Millionen Euro.
„Die Beschreibung turbulenter Strömungen ist nach wie vor eine der größten Herausforderungen in den Ingenieurwissenschaften und der klassischen Physik“, heißt es hierzu auf der Homepage der Forschergruppe an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, bei der die Federführung liegt. Einen besonderen Erkenntnisfortschritt ist den Verantwortlichen zufolge von der vergleichenden Untersuchung dreier fundamentaler Strömungen zu erwarten, die bisher meist getrennt betrachtet wurden: Dabei handelt es sich um thermische Konvektion in einer von unten geheizten Zelle (Rayleigh-Bénard-Strömung), Scherturbulenz zwischen zwei konzentrischen, sich drehenden Zylindern (Taylor-Couette-Strömung) sowie druckgetriebene Turbulenz in einer Rohrströmung. Wie die Verantwortlichen schreiben, solle die Forschergruppe neue Perspektiven eröffnen, um „die turbulente Dynamik in Wandnähe zu kontrollieren sowie komplexe turbulente Strömungen zuverlässiger in stark reduzierten Modellen zu beschreiben“.
Foto: DFG-Forschergruppe FOR 1182 beim Kick-off-Meeting an der TU Ilmenau
Quelle und Foto: BTU Cottbus

Wissenschaftler der Universitäten Cottbus, Marburg, Ilmenau, Erlangen-Nürnberg sowie das Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen arbeiten gemeinsam in einer neuen Forschergruppe, die sich mit turbulenten Strömungen beschäftigt. Hinter dem für Laien sperrigen Forschungsthema „Wandnahe Transport- und Strukturbildungsprozesse in turbulenten Rayleigh-Bénard-, Taylor-Couette- und Rohrströmungen“ verbirgt sich das Erkenntnisinteresse an Strömungen, wie sie zum Beispiel in Flugzeugkabinen, in großen Konzerthallen, aber auch in der Atmosphäre auftreten. Die bisher bekannten Theorien und Modelle zu diesen Strömungen sind noch unzureichend, denn sie weichen umso mehr von den gemessenen Werten ab, je stärker die Strömung turbulent wird. Hier setzt die Forschergruppe an, die sowohl eine Überprüfung der Theorien als auch die bessere Erforschung der Strömungsturbulenzen in Experimenten anstrebt. Seit Anfang des Jahres fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) das Verbundvorhaben mit 1,9 Millionen Euro.
„Die Beschreibung turbulenter Strömungen ist nach wie vor eine der größten Herausforderungen in den Ingenieurwissenschaften und der klassischen Physik“, heißt es hierzu auf der Homepage der Forschergruppe an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, bei der die Federführung liegt. Einen besonderen Erkenntnisfortschritt ist den Verantwortlichen zufolge von der vergleichenden Untersuchung dreier fundamentaler Strömungen zu erwarten, die bisher meist getrennt betrachtet wurden: Dabei handelt es sich um thermische Konvektion in einer von unten geheizten Zelle (Rayleigh-Bénard-Strömung), Scherturbulenz zwischen zwei konzentrischen, sich drehenden Zylindern (Taylor-Couette-Strömung) sowie druckgetriebene Turbulenz in einer Rohrströmung. Wie die Verantwortlichen schreiben, solle die Forschergruppe neue Perspektiven eröffnen, um „die turbulente Dynamik in Wandnähe zu kontrollieren sowie komplexe turbulente Strömungen zuverlässiger in stark reduzierten Modellen zu beschreiben“.
Foto: DFG-Forschergruppe FOR 1182 beim Kick-off-Meeting an der TU Ilmenau
Quelle und Foto: BTU Cottbus

Wissenschaftler der Universitäten Cottbus, Marburg, Ilmenau, Erlangen-Nürnberg sowie das Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen arbeiten gemeinsam in einer neuen Forschergruppe, die sich mit turbulenten Strömungen beschäftigt. Hinter dem für Laien sperrigen Forschungsthema „Wandnahe Transport- und Strukturbildungsprozesse in turbulenten Rayleigh-Bénard-, Taylor-Couette- und Rohrströmungen“ verbirgt sich das Erkenntnisinteresse an Strömungen, wie sie zum Beispiel in Flugzeugkabinen, in großen Konzerthallen, aber auch in der Atmosphäre auftreten. Die bisher bekannten Theorien und Modelle zu diesen Strömungen sind noch unzureichend, denn sie weichen umso mehr von den gemessenen Werten ab, je stärker die Strömung turbulent wird. Hier setzt die Forschergruppe an, die sowohl eine Überprüfung der Theorien als auch die bessere Erforschung der Strömungsturbulenzen in Experimenten anstrebt. Seit Anfang des Jahres fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) das Verbundvorhaben mit 1,9 Millionen Euro.
„Die Beschreibung turbulenter Strömungen ist nach wie vor eine der größten Herausforderungen in den Ingenieurwissenschaften und der klassischen Physik“, heißt es hierzu auf der Homepage der Forschergruppe an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, bei der die Federführung liegt. Einen besonderen Erkenntnisfortschritt ist den Verantwortlichen zufolge von der vergleichenden Untersuchung dreier fundamentaler Strömungen zu erwarten, die bisher meist getrennt betrachtet wurden: Dabei handelt es sich um thermische Konvektion in einer von unten geheizten Zelle (Rayleigh-Bénard-Strömung), Scherturbulenz zwischen zwei konzentrischen, sich drehenden Zylindern (Taylor-Couette-Strömung) sowie druckgetriebene Turbulenz in einer Rohrströmung. Wie die Verantwortlichen schreiben, solle die Forschergruppe neue Perspektiven eröffnen, um „die turbulente Dynamik in Wandnähe zu kontrollieren sowie komplexe turbulente Strömungen zuverlässiger in stark reduzierten Modellen zu beschreiben“.
Foto: DFG-Forschergruppe FOR 1182 beim Kick-off-Meeting an der TU Ilmenau
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Wissenschaftler der Universitäten Cottbus, Marburg, Ilmenau, Erlangen-Nürnberg sowie das Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen arbeiten gemeinsam in einer neuen Forschergruppe, die sich mit turbulenten Strömungen beschäftigt. Hinter dem für Laien sperrigen Forschungsthema „Wandnahe Transport- und Strukturbildungsprozesse in turbulenten Rayleigh-Bénard-, Taylor-Couette- und Rohrströmungen“ verbirgt sich das Erkenntnisinteresse an Strömungen, wie sie zum Beispiel in Flugzeugkabinen, in großen Konzerthallen, aber auch in der Atmosphäre auftreten. Die bisher bekannten Theorien und Modelle zu diesen Strömungen sind noch unzureichend, denn sie weichen umso mehr von den gemessenen Werten ab, je stärker die Strömung turbulent wird. Hier setzt die Forschergruppe an, die sowohl eine Überprüfung der Theorien als auch die bessere Erforschung der Strömungsturbulenzen in Experimenten anstrebt. Seit Anfang des Jahres fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) das Verbundvorhaben mit 1,9 Millionen Euro.
„Die Beschreibung turbulenter Strömungen ist nach wie vor eine der größten Herausforderungen in den Ingenieurwissenschaften und der klassischen Physik“, heißt es hierzu auf der Homepage der Forschergruppe an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, bei der die Federführung liegt. Einen besonderen Erkenntnisfortschritt ist den Verantwortlichen zufolge von der vergleichenden Untersuchung dreier fundamentaler Strömungen zu erwarten, die bisher meist getrennt betrachtet wurden: Dabei handelt es sich um thermische Konvektion in einer von unten geheizten Zelle (Rayleigh-Bénard-Strömung), Scherturbulenz zwischen zwei konzentrischen, sich drehenden Zylindern (Taylor-Couette-Strömung) sowie druckgetriebene Turbulenz in einer Rohrströmung. Wie die Verantwortlichen schreiben, solle die Forschergruppe neue Perspektiven eröffnen, um „die turbulente Dynamik in Wandnähe zu kontrollieren sowie komplexe turbulente Strömungen zuverlässiger in stark reduzierten Modellen zu beschreiben“.
Foto: DFG-Forschergruppe FOR 1182 beim Kick-off-Meeting an der TU Ilmenau
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In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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