Mit einem zweiten Etappenfest feierte Vattenfall gemeinsam mit Gästen und Bewohnern der angrenzenden Orte die neu entstandene Landschaft in der Spreeaue bei Dissen. Im Beisein des brandenburgischen Umweltministers, Dr. Dietmar Woidke, würdigte der Bergbauvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß, die Ergebnisse der bislang erfolgten Renaturierungsarbeiten. Während bereits die Kompensationsmaßnahmen außerhalb der Spreeaue zum Großteil abgeschlossen sind, wurde in der Spreeaue bisher ein Viertel der Baumaßnahmen umgesetzt.
„Nach gut eineinhalb Jahren geleisteter Arbeit können wir feststellen, dass der Ausgleich, den wir für das Lakomaer Teichgebiet schaffen, funktioniert. Was zu Beginn der Renaturierung noch Theorie war, ist nun in seinen Ergebnissen für jeden erkennbar“, sagte Dr. Hartmuth Zeiß. „Braunkohle verändert Landschaft, doch sie schafft auch neue Lebensräume. Nach kurzer Zeit ist entlang des Maiberger Bogens eine völlig neue naturnahe Landschaft entstanden.“
Seit dem ersten Etappenfest im Mai 2007 wurden zwei weitere Teiche mit einer Fläche von 2,5 Hektar angelegt und ein drei Kilometer langer Spreeabschnitt renaturiert. Bestandteil dieser Renaturierungsarbeiten waren das Absenken des Spreevorlandes, der Einbau von Buhnen und Inseln sowie der Umbau einer Sohlrampe zur Sohlgleite und die Wiederherstellung eines ursprünglichen Spree-Mäanders. Alle Maßnahmen sind darauf ausgerichtet, die Strukturvielfalt und den Artenreichtum der Spree zu erhöhen.
Die Umsiedlung der Amphibien aus dem Lakomaer Teichgebiet, die im Sommer letzten Jahres begann, wird noch bis zum Jahr 2010 andauern. Bisher wurden 130.000 Amphibien in die Spreeaue umgesiedelt. Damit ist es die größte Umsiedlungsaktion, die je durchgeführt wurde. Für die kommenden 12 Monate stehen Bauarbeiten an dem Hochwasserschutzdeich an sowie die Fortführung der Spree-Strukturierung in Richtung Cottbus. Die gesamte Renaturierung wird im Jahr 2011 abgeschlossen sein.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Mit einem zweiten Etappenfest feierte Vattenfall gemeinsam mit Gästen und Bewohnern der angrenzenden Orte die neu entstandene Landschaft in der Spreeaue bei Dissen. Im Beisein des brandenburgischen Umweltministers, Dr. Dietmar Woidke, würdigte der Bergbauvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß, die Ergebnisse der bislang erfolgten Renaturierungsarbeiten. Während bereits die Kompensationsmaßnahmen außerhalb der Spreeaue zum Großteil abgeschlossen sind, wurde in der Spreeaue bisher ein Viertel der Baumaßnahmen umgesetzt.
„Nach gut eineinhalb Jahren geleisteter Arbeit können wir feststellen, dass der Ausgleich, den wir für das Lakomaer Teichgebiet schaffen, funktioniert. Was zu Beginn der Renaturierung noch Theorie war, ist nun in seinen Ergebnissen für jeden erkennbar“, sagte Dr. Hartmuth Zeiß. „Braunkohle verändert Landschaft, doch sie schafft auch neue Lebensräume. Nach kurzer Zeit ist entlang des Maiberger Bogens eine völlig neue naturnahe Landschaft entstanden.“
Seit dem ersten Etappenfest im Mai 2007 wurden zwei weitere Teiche mit einer Fläche von 2,5 Hektar angelegt und ein drei Kilometer langer Spreeabschnitt renaturiert. Bestandteil dieser Renaturierungsarbeiten waren das Absenken des Spreevorlandes, der Einbau von Buhnen und Inseln sowie der Umbau einer Sohlrampe zur Sohlgleite und die Wiederherstellung eines ursprünglichen Spree-Mäanders. Alle Maßnahmen sind darauf ausgerichtet, die Strukturvielfalt und den Artenreichtum der Spree zu erhöhen.
Die Umsiedlung der Amphibien aus dem Lakomaer Teichgebiet, die im Sommer letzten Jahres begann, wird noch bis zum Jahr 2010 andauern. Bisher wurden 130.000 Amphibien in die Spreeaue umgesiedelt. Damit ist es die größte Umsiedlungsaktion, die je durchgeführt wurde. Für die kommenden 12 Monate stehen Bauarbeiten an dem Hochwasserschutzdeich an sowie die Fortführung der Spree-Strukturierung in Richtung Cottbus. Die gesamte Renaturierung wird im Jahr 2011 abgeschlossen sein.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Mit einem zweiten Etappenfest feierte Vattenfall gemeinsam mit Gästen und Bewohnern der angrenzenden Orte die neu entstandene Landschaft in der Spreeaue bei Dissen. Im Beisein des brandenburgischen Umweltministers, Dr. Dietmar Woidke, würdigte der Bergbauvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß, die Ergebnisse der bislang erfolgten Renaturierungsarbeiten. Während bereits die Kompensationsmaßnahmen außerhalb der Spreeaue zum Großteil abgeschlossen sind, wurde in der Spreeaue bisher ein Viertel der Baumaßnahmen umgesetzt.
„Nach gut eineinhalb Jahren geleisteter Arbeit können wir feststellen, dass der Ausgleich, den wir für das Lakomaer Teichgebiet schaffen, funktioniert. Was zu Beginn der Renaturierung noch Theorie war, ist nun in seinen Ergebnissen für jeden erkennbar“, sagte Dr. Hartmuth Zeiß. „Braunkohle verändert Landschaft, doch sie schafft auch neue Lebensräume. Nach kurzer Zeit ist entlang des Maiberger Bogens eine völlig neue naturnahe Landschaft entstanden.“
Seit dem ersten Etappenfest im Mai 2007 wurden zwei weitere Teiche mit einer Fläche von 2,5 Hektar angelegt und ein drei Kilometer langer Spreeabschnitt renaturiert. Bestandteil dieser Renaturierungsarbeiten waren das Absenken des Spreevorlandes, der Einbau von Buhnen und Inseln sowie der Umbau einer Sohlrampe zur Sohlgleite und die Wiederherstellung eines ursprünglichen Spree-Mäanders. Alle Maßnahmen sind darauf ausgerichtet, die Strukturvielfalt und den Artenreichtum der Spree zu erhöhen.
Die Umsiedlung der Amphibien aus dem Lakomaer Teichgebiet, die im Sommer letzten Jahres begann, wird noch bis zum Jahr 2010 andauern. Bisher wurden 130.000 Amphibien in die Spreeaue umgesiedelt. Damit ist es die größte Umsiedlungsaktion, die je durchgeführt wurde. Für die kommenden 12 Monate stehen Bauarbeiten an dem Hochwasserschutzdeich an sowie die Fortführung der Spree-Strukturierung in Richtung Cottbus. Die gesamte Renaturierung wird im Jahr 2011 abgeschlossen sein.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Mit einem zweiten Etappenfest feierte Vattenfall gemeinsam mit Gästen und Bewohnern der angrenzenden Orte die neu entstandene Landschaft in der Spreeaue bei Dissen. Im Beisein des brandenburgischen Umweltministers, Dr. Dietmar Woidke, würdigte der Bergbauvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß, die Ergebnisse der bislang erfolgten Renaturierungsarbeiten. Während bereits die Kompensationsmaßnahmen außerhalb der Spreeaue zum Großteil abgeschlossen sind, wurde in der Spreeaue bisher ein Viertel der Baumaßnahmen umgesetzt.
„Nach gut eineinhalb Jahren geleisteter Arbeit können wir feststellen, dass der Ausgleich, den wir für das Lakomaer Teichgebiet schaffen, funktioniert. Was zu Beginn der Renaturierung noch Theorie war, ist nun in seinen Ergebnissen für jeden erkennbar“, sagte Dr. Hartmuth Zeiß. „Braunkohle verändert Landschaft, doch sie schafft auch neue Lebensräume. Nach kurzer Zeit ist entlang des Maiberger Bogens eine völlig neue naturnahe Landschaft entstanden.“
Seit dem ersten Etappenfest im Mai 2007 wurden zwei weitere Teiche mit einer Fläche von 2,5 Hektar angelegt und ein drei Kilometer langer Spreeabschnitt renaturiert. Bestandteil dieser Renaturierungsarbeiten waren das Absenken des Spreevorlandes, der Einbau von Buhnen und Inseln sowie der Umbau einer Sohlrampe zur Sohlgleite und die Wiederherstellung eines ursprünglichen Spree-Mäanders. Alle Maßnahmen sind darauf ausgerichtet, die Strukturvielfalt und den Artenreichtum der Spree zu erhöhen.
Die Umsiedlung der Amphibien aus dem Lakomaer Teichgebiet, die im Sommer letzten Jahres begann, wird noch bis zum Jahr 2010 andauern. Bisher wurden 130.000 Amphibien in die Spreeaue umgesiedelt. Damit ist es die größte Umsiedlungsaktion, die je durchgeführt wurde. Für die kommenden 12 Monate stehen Bauarbeiten an dem Hochwasserschutzdeich an sowie die Fortführung der Spree-Strukturierung in Richtung Cottbus. Die gesamte Renaturierung wird im Jahr 2011 abgeschlossen sein.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation