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NIEDERLAUSITZ aktuell

M100 Sanssouci-Colloquium: Platzeck gratuliert Ingrid Betancourt zu Medienpreis

19:32 Uhr | 5. September 2008
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die kolumbianische Politikerin Ingrid Betancourt für ihr „entschlossenes Ringen um Meinungsfreiheit“ gewürdigt. Anlässlich ihrer Auszeichnung mit dem diesjährigen Potsdamer M100 Medienpreis sagte Platzeck heute bei der Preisverleihung im Potsdamer Schlosstheater: „Mit Ingrid Betancourt ehren wir eine unbeugsame Kämpferin für die Demokratie“. Betancourt war als Präsidentschaftskandidatin Anfang 2002 von Rebellen entführt und kürzlich befreit worden. Sie wandte sich per Videobotschaft an die Gäste der Veranstaltung im Rahmen des M100 Sanssouci-Colloquiums, einem internationalen Treffen von Medienschaffenden aus 23 Ländern. Der Ministerpräsident nahm die Veranstaltung zum Anlass, vor der Unterdrückung von Meinungsfreiheit und der Instrumentalisierung der Medien zu warnen.
Platzeck forderte eine sachliche, aber auch eine kritische Berichterstattung, „die sich an Fakten orientiert, mit soliden Hintergrundinformationen untersetzt ist und so zur Meinungsbildung beiträgt“. Gerade auch mit Blick auf den aktuellen Kaukasuskonflikt zwischen Russland und Georgien betonte der Ministerpräsident die Verantwortung der Medien. Dort tobe um die Verantwortung für die Auseinandersetzung eine Propagandaschlacht, die eine Wahrheitsfindung fast unmöglich mache. Von der Rolle der Medien sowie der Art der Berichterstattung hängt laut Platzeck aber ab, „wie unser Bild von der Wirklichkeit im Kaukasuskonflikt aussieht“. Platzeck appellierte eindringlich: „Es ist wichtig, dass der Gesprächsfaden jetzt nicht abreißt, und die Türen nicht völlig zugeschlagen werden. Die Europäische Union hat das am vergangenen Montag auf ihrem Sondergipfel in Brüssel zu Recht unterstrichen und nach dieser Maxime gehandelt.“
Organisatoren des Colloquiums waren die Landeshauptstadt Potsdam und das Institute for Strategic Dialogue. Es wird in Verbindung mit der Medienwoche Berlin-Brandenburg veranstaltet– 2008 bereits zum vierten Mal. Dieses Jahr lautete das Motto: „Die Zukunft Eurasiens. Annäherung oder Konflikt? Welche Rolle spielen die Medien?“ Es nahmen Medien- und Meinungsmacher aus Russland, der Kaukasusregion und Zentralasien sowie aus West-Europa teil
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Plakat mit Foto von Íngrid Betancourt in Paris , © Htm, Finnland (wikipedia.org)

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die kolumbianische Politikerin Ingrid Betancourt für ihr „entschlossenes Ringen um Meinungsfreiheit“ gewürdigt. Anlässlich ihrer Auszeichnung mit dem diesjährigen Potsdamer M100 Medienpreis sagte Platzeck heute bei der Preisverleihung im Potsdamer Schlosstheater: „Mit Ingrid Betancourt ehren wir eine unbeugsame Kämpferin für die Demokratie“. Betancourt war als Präsidentschaftskandidatin Anfang 2002 von Rebellen entführt und kürzlich befreit worden. Sie wandte sich per Videobotschaft an die Gäste der Veranstaltung im Rahmen des M100 Sanssouci-Colloquiums, einem internationalen Treffen von Medienschaffenden aus 23 Ländern. Der Ministerpräsident nahm die Veranstaltung zum Anlass, vor der Unterdrückung von Meinungsfreiheit und der Instrumentalisierung der Medien zu warnen.
Platzeck forderte eine sachliche, aber auch eine kritische Berichterstattung, „die sich an Fakten orientiert, mit soliden Hintergrundinformationen untersetzt ist und so zur Meinungsbildung beiträgt“. Gerade auch mit Blick auf den aktuellen Kaukasuskonflikt zwischen Russland und Georgien betonte der Ministerpräsident die Verantwortung der Medien. Dort tobe um die Verantwortung für die Auseinandersetzung eine Propagandaschlacht, die eine Wahrheitsfindung fast unmöglich mache. Von der Rolle der Medien sowie der Art der Berichterstattung hängt laut Platzeck aber ab, „wie unser Bild von der Wirklichkeit im Kaukasuskonflikt aussieht“. Platzeck appellierte eindringlich: „Es ist wichtig, dass der Gesprächsfaden jetzt nicht abreißt, und die Türen nicht völlig zugeschlagen werden. Die Europäische Union hat das am vergangenen Montag auf ihrem Sondergipfel in Brüssel zu Recht unterstrichen und nach dieser Maxime gehandelt.“
Organisatoren des Colloquiums waren die Landeshauptstadt Potsdam und das Institute for Strategic Dialogue. Es wird in Verbindung mit der Medienwoche Berlin-Brandenburg veranstaltet– 2008 bereits zum vierten Mal. Dieses Jahr lautete das Motto: „Die Zukunft Eurasiens. Annäherung oder Konflikt? Welche Rolle spielen die Medien?“ Es nahmen Medien- und Meinungsmacher aus Russland, der Kaukasusregion und Zentralasien sowie aus West-Europa teil
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Plakat mit Foto von Íngrid Betancourt in Paris , © Htm, Finnland (wikipedia.org)

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die kolumbianische Politikerin Ingrid Betancourt für ihr „entschlossenes Ringen um Meinungsfreiheit“ gewürdigt. Anlässlich ihrer Auszeichnung mit dem diesjährigen Potsdamer M100 Medienpreis sagte Platzeck heute bei der Preisverleihung im Potsdamer Schlosstheater: „Mit Ingrid Betancourt ehren wir eine unbeugsame Kämpferin für die Demokratie“. Betancourt war als Präsidentschaftskandidatin Anfang 2002 von Rebellen entführt und kürzlich befreit worden. Sie wandte sich per Videobotschaft an die Gäste der Veranstaltung im Rahmen des M100 Sanssouci-Colloquiums, einem internationalen Treffen von Medienschaffenden aus 23 Ländern. Der Ministerpräsident nahm die Veranstaltung zum Anlass, vor der Unterdrückung von Meinungsfreiheit und der Instrumentalisierung der Medien zu warnen.
Platzeck forderte eine sachliche, aber auch eine kritische Berichterstattung, „die sich an Fakten orientiert, mit soliden Hintergrundinformationen untersetzt ist und so zur Meinungsbildung beiträgt“. Gerade auch mit Blick auf den aktuellen Kaukasuskonflikt zwischen Russland und Georgien betonte der Ministerpräsident die Verantwortung der Medien. Dort tobe um die Verantwortung für die Auseinandersetzung eine Propagandaschlacht, die eine Wahrheitsfindung fast unmöglich mache. Von der Rolle der Medien sowie der Art der Berichterstattung hängt laut Platzeck aber ab, „wie unser Bild von der Wirklichkeit im Kaukasuskonflikt aussieht“. Platzeck appellierte eindringlich: „Es ist wichtig, dass der Gesprächsfaden jetzt nicht abreißt, und die Türen nicht völlig zugeschlagen werden. Die Europäische Union hat das am vergangenen Montag auf ihrem Sondergipfel in Brüssel zu Recht unterstrichen und nach dieser Maxime gehandelt.“
Organisatoren des Colloquiums waren die Landeshauptstadt Potsdam und das Institute for Strategic Dialogue. Es wird in Verbindung mit der Medienwoche Berlin-Brandenburg veranstaltet– 2008 bereits zum vierten Mal. Dieses Jahr lautete das Motto: „Die Zukunft Eurasiens. Annäherung oder Konflikt? Welche Rolle spielen die Medien?“ Es nahmen Medien- und Meinungsmacher aus Russland, der Kaukasusregion und Zentralasien sowie aus West-Europa teil
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Plakat mit Foto von Íngrid Betancourt in Paris , © Htm, Finnland (wikipedia.org)

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die kolumbianische Politikerin Ingrid Betancourt für ihr „entschlossenes Ringen um Meinungsfreiheit“ gewürdigt. Anlässlich ihrer Auszeichnung mit dem diesjährigen Potsdamer M100 Medienpreis sagte Platzeck heute bei der Preisverleihung im Potsdamer Schlosstheater: „Mit Ingrid Betancourt ehren wir eine unbeugsame Kämpferin für die Demokratie“. Betancourt war als Präsidentschaftskandidatin Anfang 2002 von Rebellen entführt und kürzlich befreit worden. Sie wandte sich per Videobotschaft an die Gäste der Veranstaltung im Rahmen des M100 Sanssouci-Colloquiums, einem internationalen Treffen von Medienschaffenden aus 23 Ländern. Der Ministerpräsident nahm die Veranstaltung zum Anlass, vor der Unterdrückung von Meinungsfreiheit und der Instrumentalisierung der Medien zu warnen.
Platzeck forderte eine sachliche, aber auch eine kritische Berichterstattung, „die sich an Fakten orientiert, mit soliden Hintergrundinformationen untersetzt ist und so zur Meinungsbildung beiträgt“. Gerade auch mit Blick auf den aktuellen Kaukasuskonflikt zwischen Russland und Georgien betonte der Ministerpräsident die Verantwortung der Medien. Dort tobe um die Verantwortung für die Auseinandersetzung eine Propagandaschlacht, die eine Wahrheitsfindung fast unmöglich mache. Von der Rolle der Medien sowie der Art der Berichterstattung hängt laut Platzeck aber ab, „wie unser Bild von der Wirklichkeit im Kaukasuskonflikt aussieht“. Platzeck appellierte eindringlich: „Es ist wichtig, dass der Gesprächsfaden jetzt nicht abreißt, und die Türen nicht völlig zugeschlagen werden. Die Europäische Union hat das am vergangenen Montag auf ihrem Sondergipfel in Brüssel zu Recht unterstrichen und nach dieser Maxime gehandelt.“
Organisatoren des Colloquiums waren die Landeshauptstadt Potsdam und das Institute for Strategic Dialogue. Es wird in Verbindung mit der Medienwoche Berlin-Brandenburg veranstaltet– 2008 bereits zum vierten Mal. Dieses Jahr lautete das Motto: „Die Zukunft Eurasiens. Annäherung oder Konflikt? Welche Rolle spielen die Medien?“ Es nahmen Medien- und Meinungsmacher aus Russland, der Kaukasusregion und Zentralasien sowie aus West-Europa teil
Quelle: Staatskanzlei
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die kolumbianische Politikerin Ingrid Betancourt für ihr „entschlossenes Ringen um Meinungsfreiheit“ gewürdigt. Anlässlich ihrer Auszeichnung mit dem diesjährigen Potsdamer M100 Medienpreis sagte Platzeck heute bei der Preisverleihung im Potsdamer Schlosstheater: „Mit Ingrid Betancourt ehren wir eine unbeugsame Kämpferin für die Demokratie“. Betancourt war als Präsidentschaftskandidatin Anfang 2002 von Rebellen entführt und kürzlich befreit worden. Sie wandte sich per Videobotschaft an die Gäste der Veranstaltung im Rahmen des M100 Sanssouci-Colloquiums, einem internationalen Treffen von Medienschaffenden aus 23 Ländern. Der Ministerpräsident nahm die Veranstaltung zum Anlass, vor der Unterdrückung von Meinungsfreiheit und der Instrumentalisierung der Medien zu warnen.
Platzeck forderte eine sachliche, aber auch eine kritische Berichterstattung, „die sich an Fakten orientiert, mit soliden Hintergrundinformationen untersetzt ist und so zur Meinungsbildung beiträgt“. Gerade auch mit Blick auf den aktuellen Kaukasuskonflikt zwischen Russland und Georgien betonte der Ministerpräsident die Verantwortung der Medien. Dort tobe um die Verantwortung für die Auseinandersetzung eine Propagandaschlacht, die eine Wahrheitsfindung fast unmöglich mache. Von der Rolle der Medien sowie der Art der Berichterstattung hängt laut Platzeck aber ab, „wie unser Bild von der Wirklichkeit im Kaukasuskonflikt aussieht“. Platzeck appellierte eindringlich: „Es ist wichtig, dass der Gesprächsfaden jetzt nicht abreißt, und die Türen nicht völlig zugeschlagen werden. Die Europäische Union hat das am vergangenen Montag auf ihrem Sondergipfel in Brüssel zu Recht unterstrichen und nach dieser Maxime gehandelt.“
Organisatoren des Colloquiums waren die Landeshauptstadt Potsdam und das Institute for Strategic Dialogue. Es wird in Verbindung mit der Medienwoche Berlin-Brandenburg veranstaltet– 2008 bereits zum vierten Mal. Dieses Jahr lautete das Motto: „Die Zukunft Eurasiens. Annäherung oder Konflikt? Welche Rolle spielen die Medien?“ Es nahmen Medien- und Meinungsmacher aus Russland, der Kaukasusregion und Zentralasien sowie aus West-Europa teil
Quelle: Staatskanzlei
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die kolumbianische Politikerin Ingrid Betancourt für ihr „entschlossenes Ringen um Meinungsfreiheit“ gewürdigt. Anlässlich ihrer Auszeichnung mit dem diesjährigen Potsdamer M100 Medienpreis sagte Platzeck heute bei der Preisverleihung im Potsdamer Schlosstheater: „Mit Ingrid Betancourt ehren wir eine unbeugsame Kämpferin für die Demokratie“. Betancourt war als Präsidentschaftskandidatin Anfang 2002 von Rebellen entführt und kürzlich befreit worden. Sie wandte sich per Videobotschaft an die Gäste der Veranstaltung im Rahmen des M100 Sanssouci-Colloquiums, einem internationalen Treffen von Medienschaffenden aus 23 Ländern. Der Ministerpräsident nahm die Veranstaltung zum Anlass, vor der Unterdrückung von Meinungsfreiheit und der Instrumentalisierung der Medien zu warnen.
Platzeck forderte eine sachliche, aber auch eine kritische Berichterstattung, „die sich an Fakten orientiert, mit soliden Hintergrundinformationen untersetzt ist und so zur Meinungsbildung beiträgt“. Gerade auch mit Blick auf den aktuellen Kaukasuskonflikt zwischen Russland und Georgien betonte der Ministerpräsident die Verantwortung der Medien. Dort tobe um die Verantwortung für die Auseinandersetzung eine Propagandaschlacht, die eine Wahrheitsfindung fast unmöglich mache. Von der Rolle der Medien sowie der Art der Berichterstattung hängt laut Platzeck aber ab, „wie unser Bild von der Wirklichkeit im Kaukasuskonflikt aussieht“. Platzeck appellierte eindringlich: „Es ist wichtig, dass der Gesprächsfaden jetzt nicht abreißt, und die Türen nicht völlig zugeschlagen werden. Die Europäische Union hat das am vergangenen Montag auf ihrem Sondergipfel in Brüssel zu Recht unterstrichen und nach dieser Maxime gehandelt.“
Organisatoren des Colloquiums waren die Landeshauptstadt Potsdam und das Institute for Strategic Dialogue. Es wird in Verbindung mit der Medienwoche Berlin-Brandenburg veranstaltet– 2008 bereits zum vierten Mal. Dieses Jahr lautete das Motto: „Die Zukunft Eurasiens. Annäherung oder Konflikt? Welche Rolle spielen die Medien?“ Es nahmen Medien- und Meinungsmacher aus Russland, der Kaukasusregion und Zentralasien sowie aus West-Europa teil
Quelle: Staatskanzlei
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die kolumbianische Politikerin Ingrid Betancourt für ihr „entschlossenes Ringen um Meinungsfreiheit“ gewürdigt. Anlässlich ihrer Auszeichnung mit dem diesjährigen Potsdamer M100 Medienpreis sagte Platzeck heute bei der Preisverleihung im Potsdamer Schlosstheater: „Mit Ingrid Betancourt ehren wir eine unbeugsame Kämpferin für die Demokratie“. Betancourt war als Präsidentschaftskandidatin Anfang 2002 von Rebellen entführt und kürzlich befreit worden. Sie wandte sich per Videobotschaft an die Gäste der Veranstaltung im Rahmen des M100 Sanssouci-Colloquiums, einem internationalen Treffen von Medienschaffenden aus 23 Ländern. Der Ministerpräsident nahm die Veranstaltung zum Anlass, vor der Unterdrückung von Meinungsfreiheit und der Instrumentalisierung der Medien zu warnen.
Platzeck forderte eine sachliche, aber auch eine kritische Berichterstattung, „die sich an Fakten orientiert, mit soliden Hintergrundinformationen untersetzt ist und so zur Meinungsbildung beiträgt“. Gerade auch mit Blick auf den aktuellen Kaukasuskonflikt zwischen Russland und Georgien betonte der Ministerpräsident die Verantwortung der Medien. Dort tobe um die Verantwortung für die Auseinandersetzung eine Propagandaschlacht, die eine Wahrheitsfindung fast unmöglich mache. Von der Rolle der Medien sowie der Art der Berichterstattung hängt laut Platzeck aber ab, „wie unser Bild von der Wirklichkeit im Kaukasuskonflikt aussieht“. Platzeck appellierte eindringlich: „Es ist wichtig, dass der Gesprächsfaden jetzt nicht abreißt, und die Türen nicht völlig zugeschlagen werden. Die Europäische Union hat das am vergangenen Montag auf ihrem Sondergipfel in Brüssel zu Recht unterstrichen und nach dieser Maxime gehandelt.“
Organisatoren des Colloquiums waren die Landeshauptstadt Potsdam und das Institute for Strategic Dialogue. Es wird in Verbindung mit der Medienwoche Berlin-Brandenburg veranstaltet– 2008 bereits zum vierten Mal. Dieses Jahr lautete das Motto: „Die Zukunft Eurasiens. Annäherung oder Konflikt? Welche Rolle spielen die Medien?“ Es nahmen Medien- und Meinungsmacher aus Russland, der Kaukasusregion und Zentralasien sowie aus West-Europa teil
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die kolumbianische Politikerin Ingrid Betancourt für ihr „entschlossenes Ringen um Meinungsfreiheit“ gewürdigt. Anlässlich ihrer Auszeichnung mit dem diesjährigen Potsdamer M100 Medienpreis sagte Platzeck heute bei der Preisverleihung im Potsdamer Schlosstheater: „Mit Ingrid Betancourt ehren wir eine unbeugsame Kämpferin für die Demokratie“. Betancourt war als Präsidentschaftskandidatin Anfang 2002 von Rebellen entführt und kürzlich befreit worden. Sie wandte sich per Videobotschaft an die Gäste der Veranstaltung im Rahmen des M100 Sanssouci-Colloquiums, einem internationalen Treffen von Medienschaffenden aus 23 Ländern. Der Ministerpräsident nahm die Veranstaltung zum Anlass, vor der Unterdrückung von Meinungsfreiheit und der Instrumentalisierung der Medien zu warnen.
Platzeck forderte eine sachliche, aber auch eine kritische Berichterstattung, „die sich an Fakten orientiert, mit soliden Hintergrundinformationen untersetzt ist und so zur Meinungsbildung beiträgt“. Gerade auch mit Blick auf den aktuellen Kaukasuskonflikt zwischen Russland und Georgien betonte der Ministerpräsident die Verantwortung der Medien. Dort tobe um die Verantwortung für die Auseinandersetzung eine Propagandaschlacht, die eine Wahrheitsfindung fast unmöglich mache. Von der Rolle der Medien sowie der Art der Berichterstattung hängt laut Platzeck aber ab, „wie unser Bild von der Wirklichkeit im Kaukasuskonflikt aussieht“. Platzeck appellierte eindringlich: „Es ist wichtig, dass der Gesprächsfaden jetzt nicht abreißt, und die Türen nicht völlig zugeschlagen werden. Die Europäische Union hat das am vergangenen Montag auf ihrem Sondergipfel in Brüssel zu Recht unterstrichen und nach dieser Maxime gehandelt.“
Organisatoren des Colloquiums waren die Landeshauptstadt Potsdam und das Institute for Strategic Dialogue. Es wird in Verbindung mit der Medienwoche Berlin-Brandenburg veranstaltet– 2008 bereits zum vierten Mal. Dieses Jahr lautete das Motto: „Die Zukunft Eurasiens. Annäherung oder Konflikt? Welche Rolle spielen die Medien?“ Es nahmen Medien- und Meinungsmacher aus Russland, der Kaukasusregion und Zentralasien sowie aus West-Europa teil
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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