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NIEDERLAUSITZ aktuell

Zweifelhafter Denkmalschutz für Schienenreste

19:48 Uhr | 3. März 2010
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Die Schienenreste der ehemaligen Stadteisenbahn Forst (Lausitz) stehen laut Verwaltunggericht Cottbus weiter unter Denkmalschutz. Mit dem Urteil lehnte das Gericht einen Einspruch der Stadt Forst (Lausitz).
Die im Volksmund als “Schwarze Jule” bezeichnete Stadteisenbahn wurde am 31.12.1965 entgültig stillgelegt. Von ihrem ersten Betriebstag am 08.05.1893 bis zu ihrer Stilllegung beförderte die als Nebenbahnähnlich eingestufte Kleinbahn verschiedene Güter zwischen dem Forster Staatsbahnhof und den Industriebetrieben der Stadt.
Nach der Stilllegung verschwanden die Gleisanlagen an verschiedenen Stellen langsam aus dem Forster Stadtbild, so das heute kein zusammenhängendes Gleisnetz mehr vorzufinden ist.
Die noch vorhandenen Gleisreste entwickelten sich in den Jahren an vielen Stellen durch Fahrbahndeckenabsenkungen zu einem Sicherheitsrisiko für Zweirad- und Autofahrer.
Dennoch scheinen die alten Schienenüberreste für einige Zweiradfahrern vor allen Radfahrer von Interesse zu sein.
Bei einigen Internetrecherchen von NIEDERLAUSITZ-aktuell konnte herausgefunden werden, das unter dem Thema “Bahntrassenradeln” auf der Internetseite www.bahntrassenradeln.de in der Rubrik Berlin und Brandenburg einige Radfahrfreunde ihr Interesse an der alten Bahn zeigen (leider ohne Bilder). Außerdem berichtet die spezielle Internetseite www.schwarze-jule.de des Forster Thoralf Haß über Anlagen, Betrieb und Chronik der Stadteisenbahn Forst (Lausitz).

Wer ein weiteres Stück Geschichte der Stadteisenbahn Forst (Lausitz) besichtigen möchte. Sollte sich auf die Reise in die sächsische Landeshauptstadt Dresden begeben, dort steht im Verkehrsmuseum www.verkehrsmuseum-dresden.de die letzte noch vorhandene Lokomotive im Originalzustand.

Die Schienenreste der ehemaligen Stadteisenbahn Forst (Lausitz) stehen laut Verwaltunggericht Cottbus weiter unter Denkmalschutz. Mit dem Urteil lehnte das Gericht einen Einspruch der Stadt Forst (Lausitz).
Die im Volksmund als “Schwarze Jule” bezeichnete Stadteisenbahn wurde am 31.12.1965 entgültig stillgelegt. Von ihrem ersten Betriebstag am 08.05.1893 bis zu ihrer Stilllegung beförderte die als Nebenbahnähnlich eingestufte Kleinbahn verschiedene Güter zwischen dem Forster Staatsbahnhof und den Industriebetrieben der Stadt.
Nach der Stilllegung verschwanden die Gleisanlagen an verschiedenen Stellen langsam aus dem Forster Stadtbild, so das heute kein zusammenhängendes Gleisnetz mehr vorzufinden ist.
Die noch vorhandenen Gleisreste entwickelten sich in den Jahren an vielen Stellen durch Fahrbahndeckenabsenkungen zu einem Sicherheitsrisiko für Zweirad- und Autofahrer.
Dennoch scheinen die alten Schienenüberreste für einige Zweiradfahrern vor allen Radfahrer von Interesse zu sein.
Bei einigen Internetrecherchen von NIEDERLAUSITZ-aktuell konnte herausgefunden werden, das unter dem Thema “Bahntrassenradeln” auf der Internetseite www.bahntrassenradeln.de in der Rubrik Berlin und Brandenburg einige Radfahrfreunde ihr Interesse an der alten Bahn zeigen (leider ohne Bilder). Außerdem berichtet die spezielle Internetseite www.schwarze-jule.de des Forster Thoralf Haß über Anlagen, Betrieb und Chronik der Stadteisenbahn Forst (Lausitz).

Wer ein weiteres Stück Geschichte der Stadteisenbahn Forst (Lausitz) besichtigen möchte. Sollte sich auf die Reise in die sächsische Landeshauptstadt Dresden begeben, dort steht im Verkehrsmuseum www.verkehrsmuseum-dresden.de die letzte noch vorhandene Lokomotive im Originalzustand.

Die Schienenreste der ehemaligen Stadteisenbahn Forst (Lausitz) stehen laut Verwaltunggericht Cottbus weiter unter Denkmalschutz. Mit dem Urteil lehnte das Gericht einen Einspruch der Stadt Forst (Lausitz).
Die im Volksmund als “Schwarze Jule” bezeichnete Stadteisenbahn wurde am 31.12.1965 entgültig stillgelegt. Von ihrem ersten Betriebstag am 08.05.1893 bis zu ihrer Stilllegung beförderte die als Nebenbahnähnlich eingestufte Kleinbahn verschiedene Güter zwischen dem Forster Staatsbahnhof und den Industriebetrieben der Stadt.
Nach der Stilllegung verschwanden die Gleisanlagen an verschiedenen Stellen langsam aus dem Forster Stadtbild, so das heute kein zusammenhängendes Gleisnetz mehr vorzufinden ist.
Die noch vorhandenen Gleisreste entwickelten sich in den Jahren an vielen Stellen durch Fahrbahndeckenabsenkungen zu einem Sicherheitsrisiko für Zweirad- und Autofahrer.
Dennoch scheinen die alten Schienenüberreste für einige Zweiradfahrern vor allen Radfahrer von Interesse zu sein.
Bei einigen Internetrecherchen von NIEDERLAUSITZ-aktuell konnte herausgefunden werden, das unter dem Thema “Bahntrassenradeln” auf der Internetseite www.bahntrassenradeln.de in der Rubrik Berlin und Brandenburg einige Radfahrfreunde ihr Interesse an der alten Bahn zeigen (leider ohne Bilder). Außerdem berichtet die spezielle Internetseite www.schwarze-jule.de des Forster Thoralf Haß über Anlagen, Betrieb und Chronik der Stadteisenbahn Forst (Lausitz).

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Nach der Stilllegung verschwanden die Gleisanlagen an verschiedenen Stellen langsam aus dem Forster Stadtbild, so das heute kein zusammenhängendes Gleisnetz mehr vorzufinden ist.
Die noch vorhandenen Gleisreste entwickelten sich in den Jahren an vielen Stellen durch Fahrbahndeckenabsenkungen zu einem Sicherheitsrisiko für Zweirad- und Autofahrer.
Dennoch scheinen die alten Schienenüberreste für einige Zweiradfahrern vor allen Radfahrer von Interesse zu sein.
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Nach der Stilllegung verschwanden die Gleisanlagen an verschiedenen Stellen langsam aus dem Forster Stadtbild, so das heute kein zusammenhängendes Gleisnetz mehr vorzufinden ist.
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