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NIEDERLAUSITZ aktuell

Christoffers und Wolf vertiefen europäische Zusammenarbeit – Ressortchefs sind gestern in Potsdam zu zweitem Spitzentreffen zusammengekommen

14:07 Uhr | 5. Februar 2010
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Die Wirtschaftsressorts der Länder Berlin und Brandenburg wollen ihre Zusammenarbeit auf europäischer Ebene mit Blick auf die neue EU-Struktur­fondsperiode ab 2014 weiter vertiefen. „Gemeinsam können wir den wirtschaftlichen Interessen der deutschen Hauptstadtregion auf dem Brüsseler Parkett größeres Gewicht verleihen“, erklärten Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers und Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf. Die beiden Ressortchefs kamen gestern in Potsdam zu ihrem zweiten Spitzengespräch zusammen. Bei ihrem ersten Treffen im November 2009 hatten sie eine enge Zusammenarbeit der Wirtschaftsverwaltungen beider Länder sowie einen regelmäßigen Meinungs- und Erfahrungsaustausch vereinbart.
„Vorrangig wollen wir prüfen, in welchem Umfang wir in Brüssel gemeinsame Ziele verankern und gemeinsame Inhalte der europäischen Förderung ab 2014 anmelden können“, erklärten Christoffers und Wolf. Hierzu vereinbarten die Ressortchefs die Einsetzung einer gemeinsamen Arbeitsgruppe, die im März ihre Tätigkeit aufnehmen soll. „Berlin und Brandenburg wollen sich gemeinsam für eine grundsätzliche Fortführung der Kohäsionspolitik einsetzen. Außerdem wollen wir uns darüber verständigen, wie Gleitzonenmodelle ausgestaltet werden können“, erklärten die Ressortchefs.
Einigkeit bestand darüber, dass man sich schnellstmöglich in Brüssel positionieren müsse. „Die Weichen für die europäische Struktur- und Kohäsionspolitik ab 2014 werden in Brüssel in diesem und im kommenden Jahr gestellt. Das sind Entscheidungen über die Entwicklung bis zum Jahr 2020 – und damit über die Zukunftsfähigkeit der Länder Berlin und Brandenburg“, sagten Christoffers und Wolf.
Zudem wollen die Wirtschaftsressorts sondieren, wie die Oderpartnerschaft stärker institutionalisiert werden kann. „Ziel ist es, eine verbindlichere Form der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zu schaffen – hin zu konkreten Projekten, die wir miteinander umsetzen können“, erklärten Christoffers und Wolf. Kurzfristig sollen die inhaltlichen Schwerpunkte Berlins und Brandenburgs im Rahmen der Oderpartnerschaft abgeglichen werden, um gemeinsame Themen zu identifizieren.
An einem Strang ziehen wollen die Wirtschaftsressorts auch in der Frage des Verkaufs von Stromversorgungsnetzen. So ist der Stromversorger Vattenfall derzeit auf der Suche nach einem Käufer für seine Überlandleitungen in Ostdeutschland. „Wenn die Netze schon zum Verkauf stehen, dann sollte der Bund dort mit einsteigen“, unterstrich Christoffers. Die Debatte darüber wolle man gemeinsam befördern, sagte Wolf.
Voraussichtlich im Mai werden Minister Christoffers und Senator Wolf zu einem dritten Spitzengespräch zusammenkommen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Die Wirtschaftsressorts der Länder Berlin und Brandenburg wollen ihre Zusammenarbeit auf europäischer Ebene mit Blick auf die neue EU-Struktur­fondsperiode ab 2014 weiter vertiefen. „Gemeinsam können wir den wirtschaftlichen Interessen der deutschen Hauptstadtregion auf dem Brüsseler Parkett größeres Gewicht verleihen“, erklärten Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers und Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf. Die beiden Ressortchefs kamen gestern in Potsdam zu ihrem zweiten Spitzengespräch zusammen. Bei ihrem ersten Treffen im November 2009 hatten sie eine enge Zusammenarbeit der Wirtschaftsverwaltungen beider Länder sowie einen regelmäßigen Meinungs- und Erfahrungsaustausch vereinbart.
„Vorrangig wollen wir prüfen, in welchem Umfang wir in Brüssel gemeinsame Ziele verankern und gemeinsame Inhalte der europäischen Förderung ab 2014 anmelden können“, erklärten Christoffers und Wolf. Hierzu vereinbarten die Ressortchefs die Einsetzung einer gemeinsamen Arbeitsgruppe, die im März ihre Tätigkeit aufnehmen soll. „Berlin und Brandenburg wollen sich gemeinsam für eine grundsätzliche Fortführung der Kohäsionspolitik einsetzen. Außerdem wollen wir uns darüber verständigen, wie Gleitzonenmodelle ausgestaltet werden können“, erklärten die Ressortchefs.
Einigkeit bestand darüber, dass man sich schnellstmöglich in Brüssel positionieren müsse. „Die Weichen für die europäische Struktur- und Kohäsionspolitik ab 2014 werden in Brüssel in diesem und im kommenden Jahr gestellt. Das sind Entscheidungen über die Entwicklung bis zum Jahr 2020 – und damit über die Zukunftsfähigkeit der Länder Berlin und Brandenburg“, sagten Christoffers und Wolf.
Zudem wollen die Wirtschaftsressorts sondieren, wie die Oderpartnerschaft stärker institutionalisiert werden kann. „Ziel ist es, eine verbindlichere Form der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zu schaffen – hin zu konkreten Projekten, die wir miteinander umsetzen können“, erklärten Christoffers und Wolf. Kurzfristig sollen die inhaltlichen Schwerpunkte Berlins und Brandenburgs im Rahmen der Oderpartnerschaft abgeglichen werden, um gemeinsame Themen zu identifizieren.
An einem Strang ziehen wollen die Wirtschaftsressorts auch in der Frage des Verkaufs von Stromversorgungsnetzen. So ist der Stromversorger Vattenfall derzeit auf der Suche nach einem Käufer für seine Überlandleitungen in Ostdeutschland. „Wenn die Netze schon zum Verkauf stehen, dann sollte der Bund dort mit einsteigen“, unterstrich Christoffers. Die Debatte darüber wolle man gemeinsam befördern, sagte Wolf.
Voraussichtlich im Mai werden Minister Christoffers und Senator Wolf zu einem dritten Spitzengespräch zusammenkommen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Die Wirtschaftsressorts der Länder Berlin und Brandenburg wollen ihre Zusammenarbeit auf europäischer Ebene mit Blick auf die neue EU-Struktur­fondsperiode ab 2014 weiter vertiefen. „Gemeinsam können wir den wirtschaftlichen Interessen der deutschen Hauptstadtregion auf dem Brüsseler Parkett größeres Gewicht verleihen“, erklärten Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers und Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf. Die beiden Ressortchefs kamen gestern in Potsdam zu ihrem zweiten Spitzengespräch zusammen. Bei ihrem ersten Treffen im November 2009 hatten sie eine enge Zusammenarbeit der Wirtschaftsverwaltungen beider Länder sowie einen regelmäßigen Meinungs- und Erfahrungsaustausch vereinbart.
„Vorrangig wollen wir prüfen, in welchem Umfang wir in Brüssel gemeinsame Ziele verankern und gemeinsame Inhalte der europäischen Förderung ab 2014 anmelden können“, erklärten Christoffers und Wolf. Hierzu vereinbarten die Ressortchefs die Einsetzung einer gemeinsamen Arbeitsgruppe, die im März ihre Tätigkeit aufnehmen soll. „Berlin und Brandenburg wollen sich gemeinsam für eine grundsätzliche Fortführung der Kohäsionspolitik einsetzen. Außerdem wollen wir uns darüber verständigen, wie Gleitzonenmodelle ausgestaltet werden können“, erklärten die Ressortchefs.
Einigkeit bestand darüber, dass man sich schnellstmöglich in Brüssel positionieren müsse. „Die Weichen für die europäische Struktur- und Kohäsionspolitik ab 2014 werden in Brüssel in diesem und im kommenden Jahr gestellt. Das sind Entscheidungen über die Entwicklung bis zum Jahr 2020 – und damit über die Zukunftsfähigkeit der Länder Berlin und Brandenburg“, sagten Christoffers und Wolf.
Zudem wollen die Wirtschaftsressorts sondieren, wie die Oderpartnerschaft stärker institutionalisiert werden kann. „Ziel ist es, eine verbindlichere Form der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zu schaffen – hin zu konkreten Projekten, die wir miteinander umsetzen können“, erklärten Christoffers und Wolf. Kurzfristig sollen die inhaltlichen Schwerpunkte Berlins und Brandenburgs im Rahmen der Oderpartnerschaft abgeglichen werden, um gemeinsame Themen zu identifizieren.
An einem Strang ziehen wollen die Wirtschaftsressorts auch in der Frage des Verkaufs von Stromversorgungsnetzen. So ist der Stromversorger Vattenfall derzeit auf der Suche nach einem Käufer für seine Überlandleitungen in Ostdeutschland. „Wenn die Netze schon zum Verkauf stehen, dann sollte der Bund dort mit einsteigen“, unterstrich Christoffers. Die Debatte darüber wolle man gemeinsam befördern, sagte Wolf.
Voraussichtlich im Mai werden Minister Christoffers und Senator Wolf zu einem dritten Spitzengespräch zusammenkommen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Die Wirtschaftsressorts der Länder Berlin und Brandenburg wollen ihre Zusammenarbeit auf europäischer Ebene mit Blick auf die neue EU-Struktur­fondsperiode ab 2014 weiter vertiefen. „Gemeinsam können wir den wirtschaftlichen Interessen der deutschen Hauptstadtregion auf dem Brüsseler Parkett größeres Gewicht verleihen“, erklärten Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers und Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf. Die beiden Ressortchefs kamen gestern in Potsdam zu ihrem zweiten Spitzengespräch zusammen. Bei ihrem ersten Treffen im November 2009 hatten sie eine enge Zusammenarbeit der Wirtschaftsverwaltungen beider Länder sowie einen regelmäßigen Meinungs- und Erfahrungsaustausch vereinbart.
„Vorrangig wollen wir prüfen, in welchem Umfang wir in Brüssel gemeinsame Ziele verankern und gemeinsame Inhalte der europäischen Förderung ab 2014 anmelden können“, erklärten Christoffers und Wolf. Hierzu vereinbarten die Ressortchefs die Einsetzung einer gemeinsamen Arbeitsgruppe, die im März ihre Tätigkeit aufnehmen soll. „Berlin und Brandenburg wollen sich gemeinsam für eine grundsätzliche Fortführung der Kohäsionspolitik einsetzen. Außerdem wollen wir uns darüber verständigen, wie Gleitzonenmodelle ausgestaltet werden können“, erklärten die Ressortchefs.
Einigkeit bestand darüber, dass man sich schnellstmöglich in Brüssel positionieren müsse. „Die Weichen für die europäische Struktur- und Kohäsionspolitik ab 2014 werden in Brüssel in diesem und im kommenden Jahr gestellt. Das sind Entscheidungen über die Entwicklung bis zum Jahr 2020 – und damit über die Zukunftsfähigkeit der Länder Berlin und Brandenburg“, sagten Christoffers und Wolf.
Zudem wollen die Wirtschaftsressorts sondieren, wie die Oderpartnerschaft stärker institutionalisiert werden kann. „Ziel ist es, eine verbindlichere Form der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zu schaffen – hin zu konkreten Projekten, die wir miteinander umsetzen können“, erklärten Christoffers und Wolf. Kurzfristig sollen die inhaltlichen Schwerpunkte Berlins und Brandenburgs im Rahmen der Oderpartnerschaft abgeglichen werden, um gemeinsame Themen zu identifizieren.
An einem Strang ziehen wollen die Wirtschaftsressorts auch in der Frage des Verkaufs von Stromversorgungsnetzen. So ist der Stromversorger Vattenfall derzeit auf der Suche nach einem Käufer für seine Überlandleitungen in Ostdeutschland. „Wenn die Netze schon zum Verkauf stehen, dann sollte der Bund dort mit einsteigen“, unterstrich Christoffers. Die Debatte darüber wolle man gemeinsam befördern, sagte Wolf.
Voraussichtlich im Mai werden Minister Christoffers und Senator Wolf zu einem dritten Spitzengespräch zusammenkommen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Die Wirtschaftsressorts der Länder Berlin und Brandenburg wollen ihre Zusammenarbeit auf europäischer Ebene mit Blick auf die neue EU-Struktur­fondsperiode ab 2014 weiter vertiefen. „Gemeinsam können wir den wirtschaftlichen Interessen der deutschen Hauptstadtregion auf dem Brüsseler Parkett größeres Gewicht verleihen“, erklärten Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers und Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf. Die beiden Ressortchefs kamen gestern in Potsdam zu ihrem zweiten Spitzengespräch zusammen. Bei ihrem ersten Treffen im November 2009 hatten sie eine enge Zusammenarbeit der Wirtschaftsverwaltungen beider Länder sowie einen regelmäßigen Meinungs- und Erfahrungsaustausch vereinbart.
„Vorrangig wollen wir prüfen, in welchem Umfang wir in Brüssel gemeinsame Ziele verankern und gemeinsame Inhalte der europäischen Förderung ab 2014 anmelden können“, erklärten Christoffers und Wolf. Hierzu vereinbarten die Ressortchefs die Einsetzung einer gemeinsamen Arbeitsgruppe, die im März ihre Tätigkeit aufnehmen soll. „Berlin und Brandenburg wollen sich gemeinsam für eine grundsätzliche Fortführung der Kohäsionspolitik einsetzen. Außerdem wollen wir uns darüber verständigen, wie Gleitzonenmodelle ausgestaltet werden können“, erklärten die Ressortchefs.
Einigkeit bestand darüber, dass man sich schnellstmöglich in Brüssel positionieren müsse. „Die Weichen für die europäische Struktur- und Kohäsionspolitik ab 2014 werden in Brüssel in diesem und im kommenden Jahr gestellt. Das sind Entscheidungen über die Entwicklung bis zum Jahr 2020 – und damit über die Zukunftsfähigkeit der Länder Berlin und Brandenburg“, sagten Christoffers und Wolf.
Zudem wollen die Wirtschaftsressorts sondieren, wie die Oderpartnerschaft stärker institutionalisiert werden kann. „Ziel ist es, eine verbindlichere Form der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zu schaffen – hin zu konkreten Projekten, die wir miteinander umsetzen können“, erklärten Christoffers und Wolf. Kurzfristig sollen die inhaltlichen Schwerpunkte Berlins und Brandenburgs im Rahmen der Oderpartnerschaft abgeglichen werden, um gemeinsame Themen zu identifizieren.
An einem Strang ziehen wollen die Wirtschaftsressorts auch in der Frage des Verkaufs von Stromversorgungsnetzen. So ist der Stromversorger Vattenfall derzeit auf der Suche nach einem Käufer für seine Überlandleitungen in Ostdeutschland. „Wenn die Netze schon zum Verkauf stehen, dann sollte der Bund dort mit einsteigen“, unterstrich Christoffers. Die Debatte darüber wolle man gemeinsam befördern, sagte Wolf.
Voraussichtlich im Mai werden Minister Christoffers und Senator Wolf zu einem dritten Spitzengespräch zusammenkommen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Die Wirtschaftsressorts der Länder Berlin und Brandenburg wollen ihre Zusammenarbeit auf europäischer Ebene mit Blick auf die neue EU-Struktur­fondsperiode ab 2014 weiter vertiefen. „Gemeinsam können wir den wirtschaftlichen Interessen der deutschen Hauptstadtregion auf dem Brüsseler Parkett größeres Gewicht verleihen“, erklärten Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers und Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf. Die beiden Ressortchefs kamen gestern in Potsdam zu ihrem zweiten Spitzengespräch zusammen. Bei ihrem ersten Treffen im November 2009 hatten sie eine enge Zusammenarbeit der Wirtschaftsverwaltungen beider Länder sowie einen regelmäßigen Meinungs- und Erfahrungsaustausch vereinbart.
„Vorrangig wollen wir prüfen, in welchem Umfang wir in Brüssel gemeinsame Ziele verankern und gemeinsame Inhalte der europäischen Förderung ab 2014 anmelden können“, erklärten Christoffers und Wolf. Hierzu vereinbarten die Ressortchefs die Einsetzung einer gemeinsamen Arbeitsgruppe, die im März ihre Tätigkeit aufnehmen soll. „Berlin und Brandenburg wollen sich gemeinsam für eine grundsätzliche Fortführung der Kohäsionspolitik einsetzen. Außerdem wollen wir uns darüber verständigen, wie Gleitzonenmodelle ausgestaltet werden können“, erklärten die Ressortchefs.
Einigkeit bestand darüber, dass man sich schnellstmöglich in Brüssel positionieren müsse. „Die Weichen für die europäische Struktur- und Kohäsionspolitik ab 2014 werden in Brüssel in diesem und im kommenden Jahr gestellt. Das sind Entscheidungen über die Entwicklung bis zum Jahr 2020 – und damit über die Zukunftsfähigkeit der Länder Berlin und Brandenburg“, sagten Christoffers und Wolf.
Zudem wollen die Wirtschaftsressorts sondieren, wie die Oderpartnerschaft stärker institutionalisiert werden kann. „Ziel ist es, eine verbindlichere Form der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zu schaffen – hin zu konkreten Projekten, die wir miteinander umsetzen können“, erklärten Christoffers und Wolf. Kurzfristig sollen die inhaltlichen Schwerpunkte Berlins und Brandenburgs im Rahmen der Oderpartnerschaft abgeglichen werden, um gemeinsame Themen zu identifizieren.
An einem Strang ziehen wollen die Wirtschaftsressorts auch in der Frage des Verkaufs von Stromversorgungsnetzen. So ist der Stromversorger Vattenfall derzeit auf der Suche nach einem Käufer für seine Überlandleitungen in Ostdeutschland. „Wenn die Netze schon zum Verkauf stehen, dann sollte der Bund dort mit einsteigen“, unterstrich Christoffers. Die Debatte darüber wolle man gemeinsam befördern, sagte Wolf.
Voraussichtlich im Mai werden Minister Christoffers und Senator Wolf zu einem dritten Spitzengespräch zusammenkommen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Die Wirtschaftsressorts der Länder Berlin und Brandenburg wollen ihre Zusammenarbeit auf europäischer Ebene mit Blick auf die neue EU-Struktur­fondsperiode ab 2014 weiter vertiefen. „Gemeinsam können wir den wirtschaftlichen Interessen der deutschen Hauptstadtregion auf dem Brüsseler Parkett größeres Gewicht verleihen“, erklärten Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers und Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf. Die beiden Ressortchefs kamen gestern in Potsdam zu ihrem zweiten Spitzengespräch zusammen. Bei ihrem ersten Treffen im November 2009 hatten sie eine enge Zusammenarbeit der Wirtschaftsverwaltungen beider Länder sowie einen regelmäßigen Meinungs- und Erfahrungsaustausch vereinbart.
„Vorrangig wollen wir prüfen, in welchem Umfang wir in Brüssel gemeinsame Ziele verankern und gemeinsame Inhalte der europäischen Förderung ab 2014 anmelden können“, erklärten Christoffers und Wolf. Hierzu vereinbarten die Ressortchefs die Einsetzung einer gemeinsamen Arbeitsgruppe, die im März ihre Tätigkeit aufnehmen soll. „Berlin und Brandenburg wollen sich gemeinsam für eine grundsätzliche Fortführung der Kohäsionspolitik einsetzen. Außerdem wollen wir uns darüber verständigen, wie Gleitzonenmodelle ausgestaltet werden können“, erklärten die Ressortchefs.
Einigkeit bestand darüber, dass man sich schnellstmöglich in Brüssel positionieren müsse. „Die Weichen für die europäische Struktur- und Kohäsionspolitik ab 2014 werden in Brüssel in diesem und im kommenden Jahr gestellt. Das sind Entscheidungen über die Entwicklung bis zum Jahr 2020 – und damit über die Zukunftsfähigkeit der Länder Berlin und Brandenburg“, sagten Christoffers und Wolf.
Zudem wollen die Wirtschaftsressorts sondieren, wie die Oderpartnerschaft stärker institutionalisiert werden kann. „Ziel ist es, eine verbindlichere Form der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zu schaffen – hin zu konkreten Projekten, die wir miteinander umsetzen können“, erklärten Christoffers und Wolf. Kurzfristig sollen die inhaltlichen Schwerpunkte Berlins und Brandenburgs im Rahmen der Oderpartnerschaft abgeglichen werden, um gemeinsame Themen zu identifizieren.
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Voraussichtlich im Mai werden Minister Christoffers und Senator Wolf zu einem dritten Spitzengespräch zusammenkommen.
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Die Wirtschaftsressorts der Länder Berlin und Brandenburg wollen ihre Zusammenarbeit auf europäischer Ebene mit Blick auf die neue EU-Struktur­fondsperiode ab 2014 weiter vertiefen. „Gemeinsam können wir den wirtschaftlichen Interessen der deutschen Hauptstadtregion auf dem Brüsseler Parkett größeres Gewicht verleihen“, erklärten Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers und Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf. Die beiden Ressortchefs kamen gestern in Potsdam zu ihrem zweiten Spitzengespräch zusammen. Bei ihrem ersten Treffen im November 2009 hatten sie eine enge Zusammenarbeit der Wirtschaftsverwaltungen beider Länder sowie einen regelmäßigen Meinungs- und Erfahrungsaustausch vereinbart.
„Vorrangig wollen wir prüfen, in welchem Umfang wir in Brüssel gemeinsame Ziele verankern und gemeinsame Inhalte der europäischen Förderung ab 2014 anmelden können“, erklärten Christoffers und Wolf. Hierzu vereinbarten die Ressortchefs die Einsetzung einer gemeinsamen Arbeitsgruppe, die im März ihre Tätigkeit aufnehmen soll. „Berlin und Brandenburg wollen sich gemeinsam für eine grundsätzliche Fortführung der Kohäsionspolitik einsetzen. Außerdem wollen wir uns darüber verständigen, wie Gleitzonenmodelle ausgestaltet werden können“, erklärten die Ressortchefs.
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VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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