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NIEDERLAUSITZ aktuell

Pappelweg in Lauchhammer: Anwohner sollen bis spätestens 2022 umziehen

18:23 Uhr | 6. November 2020
Luftbild aus dem Jahr 2019.; Foto LMBV, Peter Radke

Pappelweg

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Wer im Pappelweg in Lachhammer wohnt, soll möglichst schnell umziehen. Das ist das Ergebnis eines Gutachtens für das Gebiet. Bekanntgegeben wurde das auf einer Infoveranstaltung mit Bürgermeister Roland Pohlenz. Demzufolge wird Anwohnern und Gartenbesitzern empfohlen, aus eigener Sicherheit bis spätestens 2022 umzuziehen. Die Gefahr der Bodenverflüssigung ist nach wie vor problematisch, weshalb die Grundstücke abgesiedelt werden müssen. Die LMBV kümmert sich im Auftrag von Bund und Land Brandenburg um die Umsetzung der Entschädigungsfragen. Der CDU Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben fordert schnelle Unterstützungshilfen für die Betroffenen. 

Der Landkreis Oberspreewald-Lausitz teilte weiter dazu mit: 

Zu den Ergebnissen eines neuerlichen Gutachtens für das Gebiet Pappelweg in Lauchhammer hat am 3. November auf Einladung des Bürgermeisters der Stadt Lauchhammer, Roland Pohlenz, eine Informationsveranstaltung für die Eigentümer und Anwohner im Bereich des Pappelwegs in Lauchhammer stattgefunden. Hierbei informierten das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) und der Landkreis Oberspreewald-Lausitz gemeinsam mit dem Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Brandenburg und dem Bergbausanierer LMBV zu den geotechnischen Untersuchungsergebnissen für den Bereich des Wohngebietes Pappelweg in Lauchhammer.

Wie bereits auf der Einwohnerveranstaltung am 25. Juni 2020 angekündigt, haben das Landesbergamt und der Landkreis im Zuge des Verfahrens ein weiteres, speziell geohydrologisches Gutachten beauftragt. Widerlegt wurde damit die zwischenzeitlich bestehende Befürchtung, die sofortige Beendigung aller Nutzungen müsse angeordnet werden.

Die gutachterliche Einschätzung lautet ungeachtet dessen, dass die Absiedlung der Grundstücke im Hinblick auf die Gefahr der Bodenverflüssigung des Untergrundes nach wie vor geboten ist. Nach Ausschöpfung aller denkbaren Ermittlungen und Prüfungen mit entsprechenden Sachverständigengutachten besteht demnach Einigkeit bei den zuständigen Ordnungsbehörden, dass der Standsicherheitsgefahr nicht anders als nur durch eine Absiedlung zu begegnen ist. Eine Sanierung und damit Stabilisierung des Baugrunds unter den Gebäuden ist nicht möglich.

Bis spätestens zum Ende des Jahres 2022 sollen Betroffene umziehen 

Wie lange das bestehende und nicht weiter verminderbare Restrisiko noch tragbar ist, war Gegenstand ausgiebiger fachlicher Erörterungen des Landkreises und des Landesbergamts mit verschiedenen Gutachtern und Vertretern der LMBV. Im Ergebnis empfehlen das Landesbergamt und der Landkreis als zuständige Ordnungsbehörden den Anwohnern und Gartennutzern, im Interesse ihrer eigenen Sicherheit möglichst schnell – jedoch spätestens bis zum Ende des Jahres 2022 – umzuziehen.

Landkreis und Landesbergamt wird Lösungen für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger finden

Landrat Siegurd Heinze: „Auch das neuerliche Gutachten ändert nichts an der Tatsache, dass es, wie schon bei der Grubenteichsiedlung und der Wilhelm-Külz-Straße in Lauchhammer keine Alternative dazu gibt, den Standort Pappelweg dauerhaft aufzugeben. Ich bedaure diesen Umstand zutiefst und habe Verständnis für die Sorgen der betroffenen Anwohner. Der Landkreis wird gemeinsam mit dem Landesbergamt als zuständige Ordnungsbehörden weiterhin alles dafür tun, Lösungen für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger zu finden. Ich appelliere vor dem Hintergrund der latent bestehenden Gefährdung an die betroffenen Bürgerinnen und Bürger, im Interesse ihrer eigenen Sicherheit möglichst zeitnah zu handeln.“

Gerd Richter, LMBV-Sanierungsbereichsleiter Lausitz: „Die LMBV wird sich im Auftrag von Bund und Land Brandenburg um die weitere Umsetzung der Entschädigungsfragen kümmern. Dazu gab es im Anschluss an die Bürgerversammlung persönliche Gespräche mit den Eigentümern, die zu weiteren vorabgestimmten Gesprächsterminen führen werden. Ziel ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Pappelweg-Anwohnern bei voller Unterstützung aller am Prozess Beteiligter.“

Roland Pohlenz, Bürgermeister der Stadt Lauchhammer: „Die von allen Anwohnern bzw. Grundstückseigentümern lang erwartete weitere gutachterliche Bewertung der Situation am Pappelweg hat nicht nur die unumgängliche Notwendigkeit der Absiedlung bekräftigt, sondern zugleich den zuständigen Behörden ermöglicht, eine klare Aussage zum noch verfügbaren Zeitrahmen bis zur endgültigen Aufgabe des Wohnstandortes zu definieren. Gleichzeitig bin ich jedoch froh, dass die von mir mehrfach geäußerte Bitte, die Betroffenen nicht länger im Unklaren zu lassen, erfüllt worden ist. Ich werde weiterhin alles dafür tun, dass der noch verfügbare Zeithorizont genutzt wird, um eine einvernehmliche Lösung zwischen den Betroffenen und den Entscheidern des Landes und des Bundes zu finden.“

Jan Drews, Abteilungsleiter Gemeinsame Landesplanung Berlin-Brandenburg (GL) im Infrastrukturministerium des Landes Brandenburg (MIL): „Das Land Brandenburg hat ein großes Interesse daran, dass alle Beteiligten gemeinsam Lösungen für die betroffenen Anwohner finden. Wir sind uns bewusst, mit welchen Härten die notwendige Absiedlung für sie verbunden ist. Die gestrige Informationsrunde der zuständigen Behörden mit den Betroffenen hat hierfür eine gute Arbeitsgrundlage geschaffen.“

Hintergrund

Das heutige Stadtgebiet von Lauchhammer ist durch intensiven, lange währenden Braunkohlenbergbau geprägt. In und um die ehemaligen Ortschaften der heutigen Stadt Lauchhammer wurden bereits Mitte des 19. Jahrhunderts kleinere Tiefbaugruben betrieben. Ab Ende des 19. Jahrhunderts entstanden die ersten kleineren Tagebaue. Aufgrund der sich weiter entwickelnden umliegenden Großtagebaue und der damit nahezu dauerhaften Absenkung des Grundwassers wurden Siedlungen für die Bergleute unter anderem auf gekippten Flächen im heutigen Stadtgebiet errichtet. Seit Beendigung des Bergbaus Anfang der 1990er Jahre steigt das Grundwasser wieder an. Damit verbunden sein können Vernässungen von Gebäuden, aber auch Gefährdungen im Zusammenhang mit möglichen Verflüssigungen im Untergrund, die bis hin zum Geländeeinbruch eine Gefahr für die darauf befindlichen Gebäude darstellen.

 

Senftleben fordert rasche Unterstützung für Betroffene

„Für weitere Familien in Lauchhammer ist dies eine sehr traurige Botschaft. Alle Betroffenen müssen jetzt mit diesem großen Verlust umgehen und verdienen deshalb unsere ganze Solidarität. Es ist jetzt aber auch wichtig, dass sowohl der Bund als auch das Land Brandenburg allen betroffenen Familien zeitnah eine Unterstützung und angemessene Entschädigung zusichern. Es dürfen sich nicht wieder langjährige Diskussionen anschließen, wie in anderen vergleichbaren Fällen. Ich erwarte deshalb, dass sowohl die Verantwortlichen im Bund als auch im Land Brandenburg umgehend die Finanzierung sicherstellen und unbürokratische Lösungen anbieten. In einem persönlichen Gespräch mit den Bürgern habe ich bereits meine Unterstützung zugesichert.

Zudem braucht Lauchhammer grundsätzlich viel mehr Unterstützung. Die negativen Folgen des Bergbaus sind für die Bewohner, Unternehmer und die Stadt sehr vielfältig und dürfen nicht länger zu deren Lasten gehen. Insbesondere die Auswirkungen des Grundwasserwiederanstiegs in der Stadt sind so enorm, dass weitere Fördermittel im Rahmen der Bergbausanierung zur Verfügung gestellt werden müssen.“

Red. / Presseinfo 

Bild: Luftbild aus dem Jahr 2019.; Foto LMBV, Peter Radke

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