Mittenwalde: Am frühen Dienstagnachmittag wurde die Polizei über einen Verkehrsunfall informiert, der sich in der Burgstraße ereignet hatte. Der Fahrer eines LKW-Sattelzuges hatte bei der Kurvenfahrt offenbar die Abstände unterschätzt, so dass die Zugmaschine mit einem Briefkasten der Post, einem Verkehrsschild und einer Hauswand kollidierte. Personen kamen dabei nicht zu Schaden, aber die verursachten Sachschäden summierten sich auf mehrere hundert Euro.
Königs Wusterhausen: Kurz vor 14:30 Uhr wurde die Polizei am Dienstag in die Heinrich-von-Kleist-Straße gerufen, da dort ein Eigentümer sein im November 2019 gestohlenes Fahrrad wiederentdeckt hatte. Das Mountainbike stand angeschlossen vor einem Wohnhaus. Die Rahmennummer war ausgeschliffen und überstrichen worden. Das Rad wurde sichergestellt. Gleichzeitig wurden weiterführende Ermittlungen eingeleitet.
Königs Wusterhausen-Niederlehme: Auf einem Parkplatz Am Möllenberg ereignete sich am Dienstagnachmittag ein Verkehrsunfall, der der Polizei gegen 15:00 Uhr gemeldet wurde. Ein OPEL-Kleinwagen war ersten Aussagen zufolge beim Parken ungenügend gegen Wegrollen gesichert worden, so dass es zum Zusammenstoß mit einem PKW SKODA kam. Trotz eines Gesamtschadens von etwa 5.000 Euro blieben beide Autos fahrbereit, verletzt wurde niemand.
BAB 10 bei Königs Wusterhausen: Auf dem südlichen Berliner Ring ereignete sich am Dienstagabend ein Verkehrsunfall zwischen dem Schönefelder Kreuz und der Ausfahrt Königs Wusterhausen. Wie der Polizei um 18:30 Uhr gemeldet wurde, war ein LKW-Sattelzug beim Spurwechsel mit einem SKODA-Kleinwagen zusammengestoßen. Der Aufprall war so heftig, dass der PKW mehrere hundert Meter von der Zugmaschine weitergeschoben worden war. Der 48-jährige PKW-Fahrer hatte dabei Verletzungen erlitten, die im Krankenhaus versorgt werden mussten. Ein Atemalkoholtest bei dem 61-jährigen LKW-Fahrer brachte Klarheit zur Unfallursache. Der Messwert lag mit 1,99 Promille im Bereich einer Verkehrsstraftat, so dass zur Beweissicherung die Blutprobe veranlasst wurde. Bei einem Sachschaden von etwa 3.000 Euro ging es für den SKODA nur noch auf der Ladefläche eines Abschleppers weiter. Die zur Absicherung der Unfallstelle erforderliche Sperrung der A 10 in Fahrtrichtung Ost sorgte bis 21:00 Uhr für Verkehrsbehinderungen und einen Stau.
Wildau: Kurz nach 16:30 Uhr wurde die Polizei am Dienstag über den Zusammenstoß eines PKW AUDI mit einem Fahrradfahrer in der Freiheitsstraße informiert. Der 66-Jährige stürzte und zog sich dabei Verletzungen zu, die im Krankenhaus medizinisch zu versorgen waren.
Schönefeld-Großziethen: Feuerwehr und Polizei wurden am Dienstag um 17:00 Uhr alarmiert, da ein Brandausbruch in dem Waldstück am Lavendelring gemeldet worden war. Das Feuer auf etwa zehn Quadratmetern war umgehend gelöscht, ohne dass es zu weiteren Gefährdungen kam. Da als Ursache eine Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden kann, wurden entsprechende Ermittlungen eingeleitet.
BAB 113 bei Schönefeld: Zwischen den Ausfahrten Flughafen und Schönefeld-Süd ereignete sich am Dienstagabend ein Verkehrsunfall, der für eine Vollsperrung der A 113 bis nach Mitternacht sorgte. Wie der Polizei gegen 22:45 Uhr gemeldet wurde, war zunächst ein Kleintransporter auf einen VW-Kleinwagen aufgefahren und drei weitere PKW-Fahrer konnten in der Folge den Zusammenstoß mit den beiden havarierten Fahrzeugen nicht verhindern. Insgesamt sechs Autoinsassen trugen dabei leichte Verletzungen davon, die in umliegenden Krankenhäusern medizinisch zu versorgen waren. Zur Gesamtschadensbilanz liegen bislang keine zuverlässigen Informationen vor, aber vier der beteiligten Fahrzeuge waren durch Abschleppdienste zu bergen. Um Mitternacht wurde begonnen, den Fahrzeugverkehr an der Unfallstelle vorbeizuleiten, eine endgültige Freigabe aller Spuren erfolgte erst um 01:45 Uhr am Mittwochmorgen.
BAB 13 bei Staakow: Polizeibeamte stoppten am Dienstag gegen 18:00 Uhr einen PKW SKODA nahe der Anschlussstelle Staakow, dessen Fahrer offensichtlich erheblich berauscht unterwegs gewesen war. Zuvor hatten andere Verkehrsteilnehmer bereits telefonisch gemeldet, dass das Auto in so genannten „Schlangenlinien“ über beide Fahrspuren in Richtung Dresden unterwegs war. Der bereits polizeibekannte, 47-jährige Fahrer war nicht im Besitz eines Führerscheins und verweigerte zunächst den Atemalkoholtest. Zur Sicherung gerichtsfester Beweise wurde daher die Blutprobe im Krankenhaus veranlasst. Dort ergab ein Test einen Wert von 2,15 Promille, der deutlich im Bereich einer Verkehrsstraftat liegt. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde der Mann in Polizeigewahrsam genommen. Die entsprechenden Verfahren wurden eingeleitet und der PKW zur Eigentumssicherung sichergestellt.
Schulzendorf: Rund 4.000 Euro Sachschaden waren am Mittwochmorgen das Resultat eines Verkehrsunfalls in der Schlossstraße. Wie der Polizei kurz nach 07:00 Uhr gemeldet wurde, war ein NISSAN-Kleinwagen gegen einen FORD-Transporter gestoßen. Dessen 55-jährige Fahrerin und ihr 39-jähriger Beifahrer hatten dabei leichte Verletzungen erlitten, die sie bei Bedarf einem Hausarzt vorstellen werden. Der PKW war anschließend ein Fall für den Abschleppdienst.
Lübben: Rettungswagen und Polizei wurden am Dienstag zu einem Verkehrsunfall in die Hartmannsdorfer Straße gerufen. Ein 13-jähriges Mädchen war mit dem Fahrrad gestürzt und hatte dabei Verletzungen davongetragen, die im Krankenhaus medizinisch zu versorgen waren. Eine Kollision mit anderen Fahrzeugen fand ersten Aussagen zufolge nicht statt.
pm/red